Objektorientierte Programmierung in Java : professionell einsteigen

Vorwort......Page 9
1.1 Über das Buch......Page 13
1.1.2 Was Sie unbedingt brauchen......Page 14
Das JDK und die JRE......Page 15
Java-IDEs......Page 23
1.1.3 Über den Autor......Page 25
2.1 Objektorientierte Programmiersprachen......Page 27
2.2 Bessere Softwarequalität durch Objektorientierung......Page 29
2.3 Kernkonzepte der Objektorientierung......Page 30
Objektorientierte Denkweise in der Benutzerführung......Page 31
Objektorientierte Denkweise in der Programmierung......Page 32
Objektorientiert versus prozedural......Page 33
Objektbestandteile......Page 34
2.4.2 Information Hiding und Zugriffsschutz......Page 36
Ich denke, also bin ich......Page 37
2.4.4 Klassen und Konstruktoren......Page 38
Klassen......Page 39
2.5 Methodologien der objektorientierten Softwareentwicklung......Page 40
2.5.3 Die Implementierung......Page 41
Das Spiralenmodell......Page 42
2.5.5 UML und Diagrammdarstellungen in der OOP......Page 43
Klassendiagramme zur Sicht auf statische Aspekte......Page 44
2.5.6 Konstruktoren und andere Formen der Objekterzeugung......Page 45
2.6 Message in a bottle – Botschaften......Page 46
2.7 Assoziationen......Page 47
2.8 Vererbung......Page 48
2.8.1 Generalisierung und Spezialisierung......Page 50
2.8.2 Technische Umsetzung einer Vererbung......Page 51
2.8.3 Mehrfachvererbung versus Einfachvererbung......Page 52
2.9 Vertragsbasierte Programmierung......Page 53
2.10 Zusammenfassung......Page 54
3.1.1 Etwas Historie......Page 55
3.1.3 Die Struktur von Java......Page 57
3.2 Einige Grundlagen zur Java-Syntax......Page 60
3.3.1 Klassen schreiben......Page 62
Der Name der Quelltextdatei......Page 63
main()......Page 65
3.3.2 Der konkrete Einsatz von Konstruktoren unterJava......Page 66
Die Erzeugung eines Objekts......Page 69
Die Speicherfreigabe......Page 71
3.4 Klassen direkt nutzen......Page 72
3.5 Klassenelemente versus Instanzelemente......Page 74
3.6 Fremde Klassen verwenden......Page 78
3.6.1 Der Klassenpfad......Page 79
3.7 Namensregeln......Page 80
3.7.2 Namenskonventionen......Page 81
3.7.3 Namensräume......Page 82
3.8 Zugriff auf das Objekt selbst und dasSchlüsselwortthis......Page 83
3.9 Wie Methoden und Eigenschaften in Java genau realisiert werden......Page 87
3.9.2 Eigenschaften und Methoden definieren......Page 88
Methoden......Page 89
3.10 Vererbung in Java......Page 94
3.10.2 Finale Klassen......Page 95
3.11 Pakete und die import-Anweisung......Page 99
3.11.2 Die Zuordnung einer Klasse zu einem Paket......Page 100
Namenskonventionen und Standardpakete......Page 101
Die import-Anweisung......Page 102
3.11.4 Erstellung eines Pakets......Page 104
3.12 Zugriffsschutz und Information Hiding in Java......Page 107
3.12.1 Geschützter Zugriff......Page 108
Die tatsächliche Notation von Getter und Setter......Page 109
3.13 Zusammenfassung......Page 115
4.1 Token......Page 117
Schlüsselwörter......Page 118
Zeichenkettenliterale – Objekte vom Typ String......Page 119
Trennzeichen und Leerräume......Page 120
Operatoren......Page 121
Die Operatorenpriorität......Page 129
4.2.1 Primitive Datentypen......Page 130
4.2.2 Typkonvertierungen......Page 132
Ad-hoc-Typkonvertierung......Page 133
Konvertierung zwischen primitiven Datentypen und Objekten......Page 134
Wrapper......Page 135
Operatorassoziativität......Page 139
Blockanweisung......Page 141
Bezeichnete Anweisung......Page 142
Auswahlanweisung......Page 143
Iterationsanweisung......Page 149
Sprunganweisung......Page 151
4.4 Datenfelder (Arrays)......Page 152
4.4.2 Deklarieren von Datenfeldern......Page 154
4.4.3 Konkretes Erstellen von Datenfeldern in Java......Page 155
Erzeugung mit dem new-Operator......Page 156
Erzeugung mit direktem Initialisieren des Datenfeldinhalts......Page 158
4.5 Zusammenfassung......Page 163
5.1 Polymorphie......Page 165
5.1.1 Überschreiben von Methoden......Page 166
Beschränkungen beim Überschreiben......Page 170
super......Page 171
super()......Page 172
5.1.3 Überladen......Page 173
Überladen von Konstruktoren......Page 175
5.2 Deprecated Elemente......Page 179
5.3.1 Eine abstrakte Klasse vervollständigen......Page 180
5.4.1 Wozu Schnittstellen?......Page 187
5.4.2 Erstellung einer Schnittstelle......Page 188
Vererbung bei Schnittstellen......Page 189
Der Körper einer Schnittstelle......Page 190
5.4.4 Implementieren von Methoden einer Schnittstelle......Page 191
Felder in einer Schnittstelle......Page 193
5.5.1 Was sind Ausnahmen?......Page 197
Warum ein Ausnahmekonzept?......Page 198
5.5.3 Auswerfen und Dokumentieren einer Ausnahme......Page 199
Globales versus lokales Exception-Handling......Page 200
Welche Ausnahmen müssen zwingend aufgefangen werden?......Page 201
Der try-Block......Page 202
Der catch-Teil......Page 203
Die finally-Klausel......Page 204
5.5.6 Zwei praktische Beispiele......Page 205
5.6 Generische Klassen......Page 210
5.7 Zusammenfassung......Page 211
6.1 Applets......Page 213
Das AWT......Page 214
6.2.2 Die technischen Hintergründe......Page 215
6.2.3 Eventhandling......Page 216
6.3 Anonyme und innere Klassen......Page 219
6.5 Ein- und Ausgabe......Page 220
6.6 Datenbanken......Page 221
6.7 Zusammenfassung......Page 222
Stichwortverzeichnis......Page 223