Naturdiplomatie: Sozial-ökologischer Krisenkomplex und entwicklungspolitische Intervention in Haiti

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Inhalt
Vorbemerkung
1 Naturbeziehungen und Diplomatie – Worum es geht
	1.1 Grundzüge der Feldarbeit in Haiti
	1.2 Spuren der Destruktivität als Forschungsanlass
	1.3 Die diplomatische Beziehung als Feldzugang
	1.4 Zivilisierung als Weg zum Verstehen
	1.5 Forschungsanliegen und Aufbau der Arbeit
I   Naturdiplomatie als Forschung
	I Methodologischer Rahmen
	2 Zivilisierte Annäherungen an das Gelingen – Über eine »Natur der Fülle«
		2.1 Zwei Einwände und Gründe dagegen
		2.2 Natur und Beziehung – Befreite Kategorien
		2.3 Zum Anspruch auf eine »Natur der Fülle« – Eine Leitthese
		2.4 Gute Quellen des Gelingens
			2.4.1 Einfachheit
			2.4.2 Verbundenheit
		2.5 Destruktivität im Spiegel des Gelingens
	3 Zivilisierte Annäherungen an ein Tabu – Über die Macht von Subjektivierungen
		3.1 Zur Untersuchung zuwider- und gegenläufiger Positionen
		3.2 »Gib auf, was du kannst, weil du zerstörst!« – Aufrufe zur Kapitulation
		3.3 »Sei ein Opfer der Armut, dass man dir hilft!« – Aufrufe zur Zerstörung
		3.4 »Du trägst schwere Schuld!« – Aufrufe zur Resignation
		3.5 »Für dich gibt es hier keinen Platz mehr!« – Aufrufe zum Gehen
		3.6 Subjektivierung durch Tabuisierung
	4 Zivilisierte Annäherungen an den Konflikt – Über einen guten Grund zu zerstören
		4.1 Vorbemerkung zur Interpretation
		4.2 Streifzüge gegen die Bäume
		4.3 Die Axt an der Wasserleitung
		4.4 Protest gegen die Mango
		4.5 Indifferenz – Der gute Grund zu zerstören
II   Naturdiplomatie als Intervention
	II Methodologischer Rahmen
	5 Beziehungskultur – Tabubruch durch Differenz
		5.1 »Die Geister verlassen das Land« – Ein Interventionsanlass
		5.2 Prinzipien von Beziehungskultur
			5.2.1 Das Prinzip Sachlichkeit
			5.2.2 Das Prinzip Unterschiedsbildung
			5.2.3 Das Prinzip Enttabuisierung
		5.3 Beziehungskultur und ihr Potential zur Veränderung
	6 Naturdiplomatie – Schlussbemerkung
7 Literatur
	Internetquellen
8 Anhang