Mythos Markt?: Die ökonomische, rechtliche und soziale Gestaltung der Arbeitswelt

Mythos Markt? (2006)
......Page 1
ISBN-13: 9783531149912......Page 4
--> Inhalt......Page 6
Editorial......Page 8
Vorwort......Page 10
Regeln für den Arbeitsmarkt......Page 14
1 Einleitung......Page 16
2 Theoretische Studien zur Arbeitszeitverkürzung......Page 17
3 Empirische Ergebnisse......Page 18
4 DasModell......Page 19
5 Zusammenfassung der Modellergebnisse: Wie kam der Beschäftigungsabbau in Deutschland zustande?......Page 30
6 Politikimplikationen......Page 32
Literatur......Page 33
1 Einleitung......Page 36
2 Gesellschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen......Page 37
3 Historische Entwicklung der Rechtsansprüche......Page 38
4 Der Inhalt der Rechtsansprüche......Page 39
4.1.1 Bedenken in den Niederlanden......Page 40
4.2.1 Bewertung in der niederländischen Literatur und Rechtsprechung......Page 41
4.2.2.1 Voraussetzung der wesentlichen Beeinträchtigung......Page 42
4.2.2.3 Erfolgsaussichten der Klagen......Page 43
4.4 Ablehnungsmöglichkeiten bei der Verlängerung der Arbeitszeit......Page 44
4.5 Prozessuale Geltendmachung der Ansprüche......Page 45
5 Rechtsvergleich......Page 46
6 Auswirkungen der Ansprüche......Page 47
7 Schlussfolgerungen für Deutschland......Page 48
Literatur......Page 50
1 Zusammenhang zwischen Arbeitsrecht und Arbeitsmarkt......Page 52
1.1 Einstellungshemmnis Kündigungsschutz? Die aktuelle Diskussion......Page 53
1.2 Gesetzesänderungen und ihre Begründung......Page 54
1.3 Ergebnisse der Arbeitsmarktforschung......Page 56
2 Einschätzungsprärogative des Gesetzgebers......Page 59
2.1 Das demokratische Prinzip......Page 61
2.3 Das rechtsstaatliche Prinzip......Page 62
2.4 Das Prinzip der Gleichbehandlung......Page 63
3.1 Das Problem der Erforschung der Wahrheit......Page 64
3.2 Einschränkung der Einschätzungsprärogative durch die Pflicht, einschlägige Forschung zur Kenntnis zu nehmen?......Page 65
3.3 Die aktuelle Diskussion um den Arbeitsmarkt: Es regiert das Diktat der Ökonomie......Page 66
4 Einfluss der verkürzten Diskussion auf die politische Kultur......Page 67
5 Ein Lösungsvorschlag......Page 68
6 Ergebnis......Page 69
Literatur......Page 70
Deutschland im Aufbruch......Page 72
Reformen waren Pflicht......Page 73
Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld II und eine neue Sozialhilfe......Page 75
Gleiche Regelsätze für Erwerbsfähige und Erwerbsunfähige......Page 77
Gleiche Regelsätze für Erwerbsfähige und Erwerbsunfähige? – Eine optimalsteuertheoretische Analyse......Page 79
Zur Bedeutung der Zumutbarkeit von Arbeit......Page 81
Beschäftigungseffekte......Page 83
Illustration......Page 85
Mathematischer Anhang......Page 86
Literatur......Page 88
Übergang von der Ausbildung in den Arbeitsmarkt......Page 90
1 Einführung......Page 92
1.1 Selbständigkeit als zukunftsweisende Beschäftigungsform......Page 93
2 Das Trainingsprogramm „Wer hat das Zeug zum Unternehmer?“......Page 94
2.2 Inhalt......Page 95
2.4 Zielgruppe......Page 96
3 Evaluationsstudie zum Trainingsprogramm „Wer hat das Zeug zum Unternehmer?“......Page 97
3.1 Stichprobe und Durchführung......Page 98
3.2.1 Bewertung des Trainings aus Lehrer- und Schülersicht......Page 99
3.2.2 Konnten die Trainingsziele erreicht werden?......Page 101
3.2.3 Welche Wirkung hat das Training für verschiedene Schülergruppen?......Page 104
4 Zusammenfassung und Ausblick......Page 106
Literatur......Page 108
Keine Nachfrage nach zusätzlichen Akademikern: Eine Untersuchung der Einkommensentwicklung von Akademikern......Page 110
1 Ausgangssituation......Page 111
2.2 Renditen bei einer Ausweitung der Bildungsbeteiligung......Page 113
3 Forschungslücke......Page 114
5 Datengrundlage und Klassifikation......Page 115
6.1 Einkommensprämien......Page 116
6.2 Qualitätseffekte......Page 118
6.3 Streuung der Einkommen......Page 119
7 Zusammenfassung und Diskussion......Page 121
Literatur......Page 122
Vorbei sind die schönen Tage von Aranjuez? – Über einen notwendigen Wandel der universitären Kunstgeschichte......Page 124
Derzeitige Studienbedingungen......Page 125
Der zweite Schritt: Von der Wissenschaft zur Praxis......Page 127
1.1 Seminarkomplex zur Kunst und Kultur des „Siglo de Oro“......Page 128
1.2 Praxismodul: Kunsttourismus und Internationaler Arbeitsmarkt......Page 129
2.1 Die inhaltliche Konzeption......Page 131
2.2 Die praktische Umsetzung der Ausstellung......Page 132
Über einen notwendigen Wandel der universitären Kunstgeschichte......Page 134
Literatur......Page 135
Arbeitsmarkt im Wandel......Page 138
1 Einleitung......Page 140
2 Transorganisationale Arbeit......Page 141
3.1 Theater als ‚Creative Industry‘......Page 144
3.2 Struktur der Untersuchung......Page 145
3.3 Befristete Kooperationskonstellationen......Page 146
3.4 Lose Kopplung von Kooperationsbeteiligung und Organisationsmitgliedschaft......Page 147
3.5 Koordination über Marktmechanismen......Page 149
4 In Zukunft: Transorganisationale Arbeitswelten?......Page 151
Literatur......Page 154
1 Arbeit in der postindustriellen Gesellschaft......Page 158
2 Postindustrielle Arbeit aus Sicht der Industriesoziologie......Page 160
3 Zur Arbeit in forstlichen Dienstleistungsunternehmen......Page 161
3.1 Die Makroperspektive: Zur Entwicklungsdynamik der Forstwirtschaft......Page 162
3.2.1 Beruflichkeit......Page 166
3.2.2 Betrieblichkeit......Page 167
3.2.3 Entgrenzung und Soziabilität......Page 168
4 Postindustrielle Arbeit – Traditionslinien ländlicher Arbeit......Page 170
5 Schlussfolgerungen zur Gestaltung des Kontexts von Arbeit......Page 172
Literatur......Page 173
1 Hintergrund der Befragung......Page 176
3 Datenerhebung und Stichprobe......Page 178
4.1 Worauf würden Vollzeittätige verzichten?......Page 179
4.2 Überschätzung der Dominanz von Eigeninteressen?......Page 181
4.3.1 Die Rolle der Variablen zu Verantwortung und Gemeinsinn......Page 183
4.3.2 Die Rolle der Variablen zum Eigennutz......Page 184
4.3.3 Gemeinsame Regressionen: Verantwortung und/oder Eigennutz?......Page 185
4.4 Wie wirkt sich die Wahrnehmung von Trittbrettfahrern aus?......Page 188
4.5 Schnittstelle: Bedeutung von beruflicher Arbeit?......Page 189
5 Zusammenfassung und Empfehlungen für die Praxis......Page 192
Literatur......Page 193
Durch das Ehrenamt zurück in den Arbeitsmarkt?......Page 196
1 Bessere Arbeitsmarktchancen durch ehrenamtliche Tätigkeit?......Page 197
2 Berufsrelevante Qualifikationen und soziales Kapital durch Ehrenämter?......Page 198
3 Ehrenamt – was ist das?......Page 199
4 Die psychosoziale Dimension des Zusammenhangs von Ehrenamt und Arbeitsmarktintegration......Page 201
5 Der Einfluss nationaler Arbeitsmarktpolitiken......Page 204
6 Fazit......Page 207
Literatur......Page 208
Grenzen des Arbeitsmarkts......Page 212
2 Einleitung......Page 214
3.1 Demografischer Wandel und die steigende Nachfrage nach Pflegearbeit......Page 215
3.2 „Früher war sie Krankenschwester“: Berufsverbleib in der Pflege......Page 216
3.3 Pflege als Dienstleistung: Spezifische Belastungen......Page 218
4 Rückblick: Pflegearbeit in historischer Perspektive......Page 219
4.1 Pflege als Berufung: Altruistische Motivationen für den Dienst am Menschen......Page 220
4.2 Das Pflegesystem als fragiles sekundäres Funktionssystem im Schatten der Medizin......Page 222
5 Ausblick: Die Emanzipation der Pflege......Page 224
5.1 Ganzheitliche Pflege: Mehr Spielraum für die Pflegekraft......Page 225
5.3 Das außerberufliche Angebot: Bürgerschaftliches Engagement und Familie......Page 226
6 Abschluss......Page 228
Literatur......Page 229
1 Einleitung......Page 232
2.1 Forschungsansätze zur Erfassung einer Kultur......Page 234
2.2 Das Kulturstandardkonzept......Page 235
3.1 Methodisches Vorgehen der Untersuchung......Page 237
3.2 Ergebnisse der Studie......Page 241
4 Schlussbilanz......Page 249
Literatur......Page 251
Insolvenz – Alles muss raus - Eine fotografische Auseinandersetzung mit Räumen insolventer Betriebe in Deutschland......Page 254
Zur Bildästhetik der Ruine......Page 255
Die Industriefotografie und unser Bild von Unternehmen......Page 256
Intakte, betriebsame Räume......Page 258
Intention, Methode, technische Daten und Präsentation......Page 262
Bildkatalog......Page 264
Literatur......Page 276
Die Autorinnen und Autoren......Page 278