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دسته بندی: تحلیل و بررسی ویرایش: 16 نویسندگان: Klaus Backhaus, Bernd Erichson, Sonja Gensler, Rolf Weiber, Thomas Weiber سری: ISBN (شابک) : 3658324244, 9783658324247 ناشر: Springer Gabler سال نشر: 2021 تعداد صفحات: 677 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 25 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب روش های تحلیل چند متغیره: مقدمه ای کاربردی-گرا: روش های تحلیل چند متغیره، تحلیل چند متغیره
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توجه داشته باشید کتاب روش های تحلیل چند متغیره: مقدمه ای کاربردی-گرا نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
ما در دنیایی از داده ها زندگی می کنیم. اما اگر نتوانیم اطلاعات را از آن استخراج کنیم، داده ها به تنهایی بی ارزش هستند. برای استخراج اطلاعات از داده ها، روش های تجزیه و تحلیل داده های چند متغیره ضروری است.
این کتاب مقدمه ای آسان برای مهم ترین روش های تجزیه و تحلیل داده های چند متغیره ارائه می دهد. این برنامه کاربردی است، به دانش کمی از ریاضیات و آمار نیاز دارد، روش ها را با مثال های عددی نشان می دهد، و هر روش را با یک مطالعه موردی دقیق نشان می دهد. برای کسانی که علاقه مند هستند، فصل مقدماتی مبانی آماری مربوط به همه روش ها را تازه می کند.
برای ویرایش شانزدهم، تمام فصلها از جمله مطالعات موردی با نسخه فعلی IBM SPSS بازنویسی و محاسبه شدهاند. گزینه های ارزیابی جدیدی که برای کاربران برنامه گرا مفید است اضافه شده است.
محتوا
مقدمه ای بر تحلیل داده های تجربی - تحلیل رگرسیون - تحلیل واریانس< /p>
تجزیه و تحلیل متمایز - رگرسیون لجستیک - تحلیل اقتضایی - تحلیل عاملی
تحلیل خوشه ای - تحلیل مشترک
در سال 2015 این کتاب توسط انجمن حرفه ای بازار آلمان و پژوهشگران اجتماعی (BVM) به عنوان کتاب درسی که رویه تحقیقات بازار آلمان در دهههای گذشته تأثیر ماندگاری داشته است. همچنین به زبانهای انگلیسی و چینی منتشر شد.
وبسایت www.multivariate-methods.info مطالب بیشتری را ارائه میدهد (مانند نمونههای اکسل، کد R) که از طریق آنها میتوان روشها را بهتر درک کرد و عمیقتر کرد. فلش کارت های تعاملی به کنترل پیشرفت یادگیری خود کمک می کنند. با برنامه Springer Nature Flashcards می توانید از محتوای انحصاری استفاده کنید و دانش خود را آزمایش کنید.
Wir leben in einer Welt der Daten. Daten allein aber sind wertlos, wenn wir nicht in der Lage sind, aus ihnen Informationen zu gewinnen. Um Informationen aus Daten zu extrahieren, sind Methoden der multivariaten Datenanalyse unerlässlich.
Dieses Buch bietet eine leicht verständliche Einführung in die wichtigsten Methoden der multivariaten Datenanalyse. Es ist anwendungsorientiert, erfordert nur wenige Kenntnisse in Mathematik und Statistik, demonstriert die Verfahren mit numerischen Beispielen und veranschaulicht jede Methode anhand eines ausführlichen Fallbeispiels. Für Interessierte werden im Einführungskapitel für alle Verfahren relevante statistische Grundlagen aufgefrischt.
Für die 16. Auflage wurden alle Kapitel inkl. Fallbeispielen neu gefasst und mit der aktuellen Version von IBM SPSS gerechnet. Neue, für die anwendungsorientierten Nutzer sinnvolle Auswertungsoptionen wurden ergänzt.
Der Inhalt
Einführung in die empirische Datenanalyse – Regressionsanalyse – Varianzanalyse
Diskriminanzanalyse – Logistische Regression – Kontingenzanalyse – Faktorenanalyse
Clusteranalyse – Conjoint-Analyse
Das Buch wurde 2015 vom Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher (BVM) als das Lehrbuch ausgezeichnet, das die deutsche Marktforschungspraxis in den letzten Jahrzehnten nachhaltig geprägt hat. Es ist auch in Englisch und Chinesisch erschienen.
Auf der Webseite www.multivariate-methods.info werden weitere Materialien (bspw. Excel-Beispiele, R Code) angeboten, durch die sich die Verfahren noch besser erschließen und vertiefen lassen. Interaktive Flashcards helfen den eigenen Lernfortschritt zu kontrollieren. Mit der Springer Nature Flashcards-App können Sie exklusive Inhalte nutzen und Ihr Wissen testen.
Vorwort zur 16. Auflage Vorwort zur 14. Auflage Vorwort zur 12. Auflage www.multivariate.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die empirische Datenanalyse 1.1 Multivariate Analysemethoden in diesem Buch: Überblick und Grundlagen 1.1.1 Empirische Untersuchungen und quantitative Datenanalyse 1.1.2 Skalenniveau von Daten und besondere Typen von Variablen 1.1.2.1 Skalenniveau empirischer Daten 1.1.2.2 Binärvariable und Dummy-Variable 1.1.3 Klassifikation multivariater Analysemethoden 1.1.3.1 Struktur-prüfende Verfahren 1.1.3.2 Struktur-entdeckende Verfahren 1.1.3.3 Zusammenfassung und typische Forschungsfragen der verschiedenen Methoden 1.2 Statistische Basiskonzepte 1.2.1 Grundlegende statistische Kennwerte 1.2.2 Kovarianz und Korrelation 1.3 Grundlagen des statistischen Testens 1.3.1 Durchführung eines Mittelwerttests (zweiseitig) 1.3.1.1 Statistisches Testen unter Verwendung eines kritischen Testwertes 1.3.1.2 Statistisches Testen unter Verwendung des p-Wertes 1.3.1.3 Fehler erster und zweiter Art 1.3.1.4 Durchführung eines einseitigen Mittelwerttests 1.3.2 Durchführung eines Tests für Anteilswerte 1.3.3 Intervallschätzung (Konfidenzintervall) 1.4 Kausalität 1.4.1 Kausalität und Korrelation 1.4.2 Test auf Kausalität 1.5 Ausreißer und fehlende Werte 1.5.1 Ausreißer 1.5.1.1 Identifikation von Ausreißern 1.5.1.2 Behandlung von Ausreißern 1.5.2 Fehlende Werte (missing values) 1.6 Zur Verwendung von IBM SPSS, Excel und R Literatur 2 Regressionsanalyse 2.1 Problemstellung 2.2 Vorgehensweise 2.2.1 Modellformulierung 2.2.2 Schätzung der Regressionsfunktion 2.2.2.1 Einfache Regression 2.2.2.2 Multiple Regression 2.2.3 Prüfung der Regressionsfunktion 2.2.3.1 Standardfehler der Regression 2.2.3.2 Bestimmtheitsmaß (R-Quadrat) 2.2.3.3 Stochastisches Modell der Regression und F-Test 2.2.3.4 Overfitting und korrigiertes Bestimmtheitsmaß 2.2.4 Prüfung der Regressionskoeffizienten 2.2.4.1 Präzision der Regressionskoeffizienten 2.2.4.2 t-Test der Regressionskoeffizienten 2.2.4.3 Konfidenzintervall der Regressionskoeffizienten 2.2.5 Prüfung der Modellprämissen 2.2.5.1 Nichtlinearität 2.2.5.2 Vernachlässigung relevanter Variablen 2.2.5.3 Zufallsfehler in unabhängigen Variablen 2.2.5.4 Heteroskedastizität 2.2.5.5 Autokorrelation 2.2.5.6 Normalverteilung der Störgrößen 2.2.5.7 Multikollinearität und Präzision 2.2.5.8 Ausreißer 2.3 Fallbeispiel 2.3.1 Problemstellung 2.3.2 Durchführung einer Regressionsanalyse mit Hilfe von SPSS 2.3.3 Ergebnisse 2.3.3.1 Ergebnisse der ersten Regressionsanalyse 2.3.3.2 Ergebnisse der zweiten Regressionsanalyse 2.3.3.3 Prüfung der Annahmen 2.3.3.4 Schrittweise Regression 2.3.4 SPSS-Kommandos 2.4 Modifikationen und Erweiterungen 2.4.1 Regression mit Dummy-Variablen 2.4.2 Regressionsanalyse mit Zeitreihendaten 2.4.3 Multivariate Regression 2.5 Anwendungsempfehlungen Literatur 3 Varianzanalyse (ANOVA) 3.1 Problemstellung 3.2 Vorgehensweise 3.2.1 Einfaktorielle Varianzanalyse 3.2.1.1 Modellformulierung 3.2.1.2 Zerlegung der Streuung und Modellgüte 3.2.1.3 Prüfung der statistischen Signifikanzen 3.2.1.4 Interpretation der Ergebnisse 3.2.2 Zweifaktorielle Varianzanalyse 3.2.2.1 Modellformulierung 3.2.2.2 Zerlegung der Streuung und Modellgüte 3.2.2.3 Prüfung der statistischen Signifikanzen 3.2.2.4 Interpretation der Ergebnisse 3.3 Fallbeispiel 3.3.1 Problemstellung 3.3.2 Durchführung einer zweifaktoriellen ANOVA mit SPSS 3.3.3 Ergebnisse 3.3.3.1 Zweifaktorielle ANOVA 3.3.3.2 Post-hoc-Test für den Faktor „Platzierung“ 3.3.3.3 Kontrastanalyse für den Faktor „Platzierung“ 3.3.4 SPSS-Kommandos 3.4 Modifikationen und Erweiterungen 3.4.1 Verfahrenserweiterungen 3.4.2 Kovarianzanalyse (ANCOVA) 3.4.2.1 Erweiterung des Fallbeispiels und Umsetzung in SPSS 3.4.2.2 Ergebnisse der ANCOVA im Fallbeispiel 3.4.3 Prüfung der Varianzhomogenität mithilfe des Levene-Tests 3.5 Anwendungsempfehlungen Literatur 4 Diskriminanzanalyse 4.1 Problemstellung 4.2 Vorgehensweise 4.2.1 Definition der Gruppen und Spezifikation der Diskriminanzfunktion 4.2.2 Schätzung der Diskriminanzfunktion 4.2.2.1 Diskriminanzkriterium 4.2.2.2 Normierung der Diskriminanzkoeffizienten 4.2.2.3 Schrittweises Schätzverfahren 4.2.2.4 Mehr-Gruppen-Fall 4.2.3 Prüfung der Diskriminanzfunktion 4.2.3.1 Bewertung der Diskriminanzfunktion basierend auf dem Diskriminanzkriterium 4.2.3.2 Prüfung der Klassifikation 4.2.4 Prüfung der beschreibenden Variablen 4.2.5 Klassifikation neuer Beobachtungen 4.2.5.1 Distanzkonzept 4.2.5.2 Klassifizierungsfunktionen 4.2.5.3 Wahrscheinlichkeitskonzept 4.2.6 Prüfung der Modellannahmen 4.3 Fallbeispiel 4.3.1 Problemstellung 4.3.2 Durchführung einer Diskriminanzanalyse mit SPSS 4.3.3 Ergebnisse 4.3.3.1 Ergebnis des blockweisen Schätzverfahrens 4.3.3.2 Ergebnis des schrittweisen Schätzverfahrens 4.3.4 SPSS-Kommandos 4.4 Anwendungsempfehlungen Literatur 5 Logistische Regression 5.1 Problemstellung 5.2 Vorgehensweise 5.2.1 Modellformulierung 5.2.1.1 Das lineare Wahrscheinlichkeitsmodell (Modell 1) 5.2.1.2 Logit-Modell mit gruppierten Daten (Modell 2) 5.2.1.3 Logistische Regression mit Individualdaten (Modell 3) 5.2.1.4 Klassifizierung 5.2.1.5 Multiple logistische Regression (Modell 4) 5.2.2 Schätzung der logistischen Regressionsfunktion 5.2.3 Interpretation der Regressionskoeffizienten 5.2.4 Prüfung des Gesamtmodells 5.2.4.1 Likelihood-Ratio-Statistik 5.2.4.2 Pseudo-R-Quadrat-Statistiken 5.2.4.3 Beurteilung der Klassifizierung 5.2.4.4 Prüfung auf Ausreißer 5.2.5 Prüfung der geschätzten Koeffizienten 5.2.6 Durchführung einer binären Logistischen Regression mit SPSS 5.3 Multinomiale logistische Regression 5.3.1 Das multinomiale logistische Modell 5.3.2 Beispiel und Interpretation 5.3.3 Das Baseline-Logit-Modell 5.3.4 Gütemaße 5.3.4.1 Pearson-Gütemaß 5.3.4.2 Devianz-Gütemaß 5.3.4.3 Informationskriterien für die Modellauswahl 5.4 Fallbeispiel 5.4.1 Problemstellung 5.4.2 Durchführung einer Multinomialen Log. Regression mit SPSS 5.4.3 Ergebnisse 5.4.3.1 Blockweise Logistische Regression 5.4.3.2 Schrittweise Logistische Regression 5.4.4 SPSS-Kommandos 5.5 Modifikationen und Erweiterungen 5.6 Anwendungsempfehlungen Literatur 6 Kontingenzanalyse 6.1 Problemstellung 6.2 Vorgehensweise 6.2.1 Erstellung einer Kreuztabelle 6.2.2 Interpretation von Kreuztabellen 6.2.3 Prüfung der Zusammenhänge 6.2.3.1 Prüfung auf statistische Unabhängigkeit 6.2.3.2 Bewertung der Stärke des Zusammenhangs 6.2.3.3 Rolle von Störvariablen in der Kontingenzanalyse 6.3 Fallbeispiel 6.3.1 Problemstellung 6.3.2 Durchführung einer Kontingenzanalyse mit SPSS 6.3.3 Ergebnisse 6.3.4 SPSS-Kommandos 6.4 Anwendungsempfehlungen 6.4.1 Anwendungsempfehlungen zur Umsetzung der Kontingenzanalyse 6.4.2 Beziehung der Kontingenzanalyse zu anderen multivariaten Analysemethoden Literatur 7 Faktorenanalyse 7.1 Problemstellung 7.2 Vorgehensweise 7.2.1 Eignung der Daten für eine Faktorenanalyse 7.2.2 Extraktion und Anzahl der Faktoren 7.2.2.1 Grafische Verdeutlichung von Korrelationen 7.2.2.2 Das Fundamentaltheorem 7.2.2.3 Grafische Verdeutlichung der Faktorenextraktion 7.2.2.4 Mathematische Verfahren zur Extraktion von Faktoren 7.2.2.4.1 Hauptkomponentenanalyse 7.2.2.4.2 Faktoranalytischer Ansatz 7.2.2.5 Anzahl der Faktoren 7.2.2.6 Beurteilung der Güte einer Faktorenlösung 7.2.3 Faktoren-Interpretation 7.2.4 Bestimmung der Faktorwerte 7.2.5 Zusammenfassung zentraler Analyseschritte einer Faktorenanalyse 7.3 Fallbeispiel 7.3.1 Problemstellung 7.3.2 Durchführung einer Faktorenanalyse mit SPSS 7.3.3 Ergebnisse 7.3.3.1 Eignung der Datenmatrix und Variablenbeurteilung 7.3.3.2 Ergebnisse der Hauptachsenanalyse im 9-Variablen-Fall 7.3.3.3 Produktpositionierung 7.3.3.4 Unterschiede zwischen Hauptkomponenten- und Hauptachsenanalyse 7.3.4 SPSS-Kommandos 7.4 Erweiterung: Konfirmatorische Faktorenanalyse (KFA) 7.5 Anwendungsempfehlungen Literatur 8 Clusteranalyse 8.1 Problemstellung 8.2 Vorgehensweise 8.2.1 Auswahl der Clustervariablen 8.2.2 Bestimmung der Ähnlichkeiten 8.2.2.1 Ausgangsbeispiel und Überblick zu Proximitätsmaßen 8.2.2.2 Proximitätsmaße bei metrisch skalierten Variablen 8.2.2.2.1 Einfache und quadrierte Euklidische Distanz (L2-Norm) 8.2.2.2.2 City-Block-Metrik (L1-Norm) 8.2.2.2.3 Minkowski-Metrik (L-Normen) 8.2.2.2.4 Pearson Korrelationskoeffizient als Ähnlichkeitsmaß 8.2.3 Auswahl des Fusionierungsalgorithmus 8.2.3.1 Ablaufschritte der hierarchisch-agglomerativen Verfahren 8.2.3.2 Single Linkage, Complete Linkage und Ward-Verfahren 8.2.3.2.1 Single Linkage-Verfahren (nächstgelegener Nachbar) 8.2.3.2.2 Complete Linkage-Verfahren (Entferntester Nachbar) 8.2.3.2.3 Ward-Verfahren 8.2.3.3 Fusionierungseigenschaften ausgewählter Clusterverfahren 8.2.3.4 Verdeutlichung der Fusionierungseigenschaften an einem erweiterten Beispiel 8.2.4 Bestimmung der Clusterzahl 8.2.4.1 Analyse von Scree-Plot und Elbow-Kriterium 8.2.4.2 Regeln zur Bestimmung Clusterzahl 8.2.4.3 Beurteilung von Robustheit und Güte einer Cluster-Lösung 8.2.5 Interpretation einer Cluster-Lösung 8.2.6 Empfehlungen zum Ablauf einer hierarchisch, agglomerativen Clusteranalyse 8.3 Fallbeispiel 8.3.1 Problemstellung 8.3.2 Durchführung einer Cluster Analyse mit SPSS 8.3.3 Ergebnisse 8.3.3.1 Ausreißer-Analyse mittels Single Linkage-Verfahren 8.3.3.2 Clusterung mithilfe des Ward-Verfahrens 8.3.3.3 Interpretation der Zwei-Cluster-Lösung im Fallbeispiel 8.3.4 SPSS-Kommandos 8.4 Modifikationen und Erweiterungen 8.4.1 Proximitätsmaße bei nicht metrischen Daten 8.4.1.1 Proximitätsmaße bei nominalem Skalenniveau 8.4.1.2 Proximitätsmaße bei binären Variablen 8.4.1.2.1 Überblick und Ausgangsdaten für ein Rechenbeispiel 8.4.1.2.2 Simple Matching, Jaccard- und RR-Ähnlichkeitskoeffizient 8.4.1.2.3 Vergleich der Ähnlichkeitskoeffizienten 8.4.1.3 Proximitätsmaße bei gemischt skalierter Variablenstruktur 8.4.2 Zentrale partitionierende Clusterverfahren 8.4.2.1 K-Means Clusteranalyse 8.4.2.1.1 Vorgehensweise der KM-CA 8.4.2.1.2 Durchführung einer KM-CA mit SPSS 8.4.2.2 Two-Step Clusteranalyse 8.4.2.2.1 Vorgehensweise der TS-CA 8.4.2.2.2 Durchführung einer TS-CA mit SPSS 8.4.2.3 Vergleich von KM-CA und TS-CA 8.5 Anwendungsempfehlungen Literatur 9 Conjoint-Analyse 9.1 Problemstellung 9.2 Vorgehensweise 9.2.1 Auswahl von Eigenschaften und Eigenschaftsausprägungen 9.2.2 Erstellung des Erhebungsdesigns 9.2.2.1 Definition der Stimuli 9.2.2.2 Anzahl der Stimuli 9.2.3 Bewertung der Stimuli 9.2.4 Schätzung der Nutzenfunktion 9.2.4.1 Spezifikation der Nutzenfunktion 9.2.4.2 Schätzung der Teilnutzenwerte 9.2.4.3 Beurteilung der geschätzten Nutzenfunktion 9.2.5 Interpretation der Teilnutzenwerte 9.2.5.1 Präferenzstruktur und relative Wichtigkeit einer Eigenschaft 9.2.5.2 Standardisierung von Nutzenparametern 9.2.5.3 Aggregierte Teilnutzenwerte 9.2.5.4 Simulationen auf der Grundlage von Teilnutzenwerten 9.3 Fallbeispiel 9.3.1 Problemstellung 9.3.2 Durchführen einer Conjoint-Analyse mit SPSS 9.3.3 Ergebnisse 9.3.3.1 Ergebnisse der individuellen Analyse 9.3.3.2 Ergebnisse der gemeinsamen Schätzung 9.3.4 SPSS-Kommandos 9.4 CBC-Analyse (Auswahlbasierte Conjoint-Analyse) 9.4.1 Auswahl von Eigenschaften und Eigenschaftsausprägungen 9.4.2 Erstellung des Erhebungsdesigns 9.4.2.1 Definition der Stimuli und Auswahlsets 9.4.2.2 Anzahl der Auswahlsets 9.4.3 Bewertung der Stimuli 9.4.4 Schätzung der Nutzenfunktion 9.4.4.1 Spezifikation der Nutzenfunktion 9.4.4.2 Spezifikation des Auswahlmodells 9.4.4.3 Schätzung der Nutzenparameter 9.4.4.4 Beurteilung der geschätzten Nutzenfunktion 9.4.5 Interpretation der Teilnutzenwerte 9.4.5.1 Präferenzstruktur und relative Wichtigkeit einer Eigenschaft 9.4.5.2 Disaggregierte Nutzenparameter 9.4.5.3 Simulationen auf der Grundlage der geschätzten Nutzenparameter 9.5 Anwendungsempfehlungen 9.5.1 Empfehlungen zur Durchführung einer (traditionellen) Conjoint-Analyse 9.5.2 Alternativen zur Conjoint-Analyse Literatur Stichwortverzeichnis