Monster Berlin: Eine Kulturgeschichte der nationalsozialistischen Zeit

Titelblatt
Inhalt
Einleitung. Die Monster-Stadt – Berliner Kulturgeschichte der nationalsozialistischen Zeit
Prolog. Von München nach Berlin – Bruder Hitler, Rupert Kutzner und Arturo Ui
Machtzentrum. Sitz der Diktatur – Die Reichshauptstadt, die NS-Städte und das Rote Rathaus
Staatspartei. Joseph Goebbels – Diktator Berlins und Diktator der Kultur
Exilliteratur. Wahl-Berliner in der Emigration – Lion Feuchtwangers Die Geschwister Oppermann
Unterhaltungsliteratur. Wahl-Berliner, die bleiben – Erich Kästner und Hans Fallada
Theater. Görings Protegé  – Gustaf Gründgens macht Theater
Musik. Wilhelm Furtwängler – Dirigent im Pilgerschritt
Malerei. Zwei Berliner Künstler – George Grosz und Karl Hofer
Skulptur. Zwei Berliner Bildhauer – Renée Sintenis und Arno Breker
Stadtarchitektur. Von Germania zum Bunkerbau – Albert Speer und die Baumeister
Medien. Presse, Rundfunk, Fernsehen – von Ullstein zum Deutschen Verlag
Gesellschaft. Frauen im NS-Berlin – Filmemacherin, First Lady und Luftwaffenhelferin
Schlussbetrachtung. Berlin, Zentrum des Bösen – Metropole der Vernichtung, vernichtetes Monster
Epilog. Sowjetische und polnische Fahnen wehen – Berlin kapituliert in Tempelhof
Literaturverzeichnis