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دسته بندی: مکانیک ویرایش: نویسندگان: Felix Klein. Conrad Müller سری: Enzyklopädie der mathematischen Wissenschaften mit Einschluss ihrer Anwendungen; 4, 1 ناشر: Teubner سال نشر: 1901-1908 تعداد صفحات: 712 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 78 مگابایت
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Title page Title page Einleitung Tabelle, Liste A. Grundlegung der Mechanik (Art. 1). Art. 1. Die Prinzipien der rationellen Mechanik. Von A. Voss in Würzburg (jetzt in München). (Abgeschlossen im Juli 1901.) I. Begriff und Aufgabe der Mechanik. 1. Einleitung 2. Prinzipe und Prinzipien der Mechanik 3. Begriff und Aufgabe der Mechanik 4. Verschiedene Zweige der Mechanik 5. Historische Bemerkungen II. Die allgemeinen Prinzipien der rationellen Mechanik. A. Philosophische Prinzipien. 6. Das Kausalitätsprinzip und der Satz vom zureichenden Grunde 7. Teleologische Prinzipien 8. Machs formale Prinzipien B. Mathematische Prinzipien. 9. Mathematische Voraussetzungen über die Natur der Punktionen 10. Das Homogeneitätsprinzip C. Mechanisch-physikalische Prinzipien. 11. Das Kontinuitätsprinzip 12. Fernewirkung und Feldwirkung III. Die Grundbegriffe der rationellen Mechanik. A. Die Grundbegriffe der Phoronomie. 13. Die Anschauungen von Raum und Zeit 14. Die Zeitmessung 15. Philosophische Ansichten der Gegenwart 16. Das Bezugssystem der Mechanik 17. Neuere Theorieen B. Die Grundbegriffe der Statik. 18. Die Kräfte in der Statik 19. Das Parallelogramm der Kräfte C. Die Grundbegriffe der Dynamik. 20. Galilei und die Principia von Newton 21. Die dynamische Bewegungslehre 22. Das System der klassischen Dynamik 23. Kritische Bemerkungen über das System der Dynamik 24. Die momentanen Kräfte, Stösse oder Impulse 25. Druck- und Oberflächenkräfte, verallgemeinerter Kraftbegriff D. Die rein kinetischen Theorieen. 26. Die Elimination der Kraft in der Kinetik von W. Thomson (Lord Kelvin) 27. Die kinetische Theorie der Kraft von J. J. Thomson 28. Die Mechanik von H. Hertz IV. Die speziellen Prinzipien der rationellen Mechanik. A. Elementare Variations- oder Differentialprinzipe. a) Die Statik. 29. Der Begriff des Gleichgewichts 30. Das Prinzip der virtuellen Geschwindigkeiten 31. Beweis des Prinzips der virtuellen Geschwindigkeiten 32. Die Beweise von Lagrange, Poinsot und anderen (für das Prinzip der virtuellen Geschwindigkeiten) 33. Zusammenfassung (betreffend das Prinzip der virtuellen Geschwindigkeiten) 34. Das Fouriersche Prinzip; materielle Systeme allgemeinerer Art 35. Die Gleichgewichtsbedingungen ß) Die Dynamik. 36. Das d'Alembertsche Prinzip 37. Die Lagrangeschen Gleichungen 38. Nichtholonome Systeme 39. Das Prinzip des kleinsten Zwanges von Gauss 40. Die Differentialgleichungen der Bewegung bei Ungleichungsbedingungen 41. Das d'Alembertsche Prinzip für Impulse B. Eigentliche Variations- (isoperimetrische) Prinzipe. 42. Das Hamiltonsche Prinzip 43. Das Prinzip der kleinsten Aktion 44. Historisches üher das Prinzip der kleinsten Aktion C. Eigentliche Integralprinzipe. 45. Das Prinzip der lebendigen Kraft 46. Historische Bemerkungen über Arbeit, lebendige Kraft und Energie 47. Das Energieprinzip 48. Das Virial und der zweite Hauptsatz der Thermodynamik 49. Die Lokalisierung der Energie 50. Energetische Begründung der Mechanik 51. Schlussbemerkung Namenverzeichnis B. Mechanik der Punkte und starren Systeme (Art. 2 - 13). I. Behandlung elementarer Fragen in geometrischer Form (Art. 2 - 6). Art. 2. Geometrische Grundlegung der Mechanik eines starren Körpers. Von H. E. TIMERDING in Elsfleth (Oldenburg) (jetzt in Strassburg i. E.). (Abgeschlossen im Februar 1902.) Vorbemerkung I. Geometrische Grundbegriffe. 1. Der Vektor 2. Addition und Subtraktion der Vektoren 3. Plangrössen 4. Skalare erster und zweiter Art 5. Linienteile 6. Ein Linienteil als Summe zweier anderen Linien teile. Poinsotsche Paare 7. Liniensummen 8. Die Zentralaxe einer Liniensumme 9. Das gegenseitige Moment zweier Liniensummen 10. Das vektorielle Moment einer Liniensumme für einen beliebigen Punkt und das Möbiussche Nullsystem II. Die ersten Sätze der Kinematik des starren Körpers und die Ballschen Schrauben. 11. Jede unendlich kleine Bewegung eine Schraubung 12. Analogie der Schraubungen und Liniensummen 13. Die Italischen Schrauben 14. Schraubenkoordinaten, sowie allgemeinste lineare Transformation derselben 16. Lineare Schraubensysteme und ihre Bedeutung in den Fällen beschränkter Bewegungsfreiheit eines starren Körpers 16. Schraubensysteme zweiter Stufe. Das Cylindroid 17. Schraubensysteme dritter Stufe 18. Schraubensysteme vierter und fünfter Stufe 19. Homographische Schraubensysteme III. Die Grundzüge der elementaren Statik. 20. Der statische Kraftbegriff. Das Parallelogramm der Kräfte 21. Der starre Körper. Das Hebelgesetz. Systeme paralleler Kräfte 22. Allgemeine Kräftesysteme. Ihre Reduktion auf zwei zu einander normale Kräfte 23. Reduktion eines Kräftesystems auf eine Einzelkraft und ein Kräftepaar. Beziehungen zur Schraubentheorie 24. Vereinigung zweier Kräftesysteme 25. Kräfte im Gleichgewicht 26. Arbeit eines Kräftesystems bei einer unendlich kleinen Verrückung 27. Unrichtige Auffassungen der Analogie zwischen Kräften und unendlich kleinen Drehungen 28. Das Virial IV. Astatik. A. Geometrische Einleitung. 29. Ebenenkoordinaten. Polar- und Antipolarsysteme 30. Konfokale Flächen zweiten Grades 31. Der Reyescbe Axenkomplex B. Theorie der gebundenen Kräftesysteme und ihrer Drehung. 32. Systeme parallel gerichteter Kräfte 33. Astatisches Gleichgewicht und astatische Äquivalenz 34. Gebundene Kräftepaare 35. Das vektorielle Moment eines gebundenen Kräftesystems für eine Ebene 36. Das skalare Moment in Bezug auf eine Ebene 37. Gebundene Komponenten eines Kräftesystems 38. Die von den Ebenen gleichen Momentes umhüllte konfokale Flächenschar 39. Die statischen Axen von F. Siacci (für einen beliebigen Punkt). Der Mindingsche Satz 40. Verallgemeinerung des Mindingschen Satzes durch Gr. Darboux 41. Möbius Hauptaxen der Drehung 42. Besondere Fälle astatischer Koordinaten Art. 3. Kinematik. Von A. SCHOENFLIES in Königsberg i. Pr.; (mit einem Zusatze Nr. 28 - 30 von M. GEÜBLER in Dresden). (Abgeschlossen im Juni 1902.) A. Endliche Bewegungen. 1. Die einfachsten Typen der Bewegungen und Umlegungen 2. Zusammensetzung von Bewegungen und Umlegungen 3. Der Dualismus der Bewegung 4. Mehrere incidente Lagen derselben Ebene oder desselben Bündels 5. Mehrere Lagen desselben räumlichen Systems 6. Analytische Darstellung der Bewegungen B. Stetige Bewegungen. 7. Geschwindigkeit und Beschleunigungen eines Punktes 8. Die stetige Bewegung einer Ebene in sich 9. Metrische und konstruktive Fragen 10. Geschwindigkeit und Beschleunigungen der ebenen Bewegung 11. Spezielle Bewegungen in der Ebene 12. Das Kurbelgetriebe 13. Angenäherte Kurvenführungen mittelst des Kurbelgetriebes 14. Die stetige Bewegung um einen festen Punkt 15. Geschwindigkeit und Beschleunigungen bei der Bewegung um einen Punkt 16. Polhodie und Herpolhodie 17. Die Axenflächen der allgemeinsten Bewegung 18. Geometrische Eigenschaften der räumlichen Bewegung 19. Geschwindigkeit und Beschleunigungen der räumlichen Bewegung 20. Bewegung bei Freiheit zweiter und höherer Stufe 21. Besondere räumliche Bewegungen 22. Flächeninhaltsätze C. Die Mechanismen. 23. Mehrere in einander bewegliche Ebenen 24. Die durch Gelenkketten herstellbaren Verwandtschaften 25. Die Untersuchungen von A. B. Kempe und die übergeschlossenen Ketten 26. Relative Bewegung 27. Zahnräder und verwandte Mechanismen 28. Allgemeine Theorie der kinematischen Ketten 29. Ebene kinematische Ketten 30. Räumliche kinematische Ketten D. Anhang. 31. Kinematik veränderlicher Systeme Art. 4. Geometrie der Hassen. Von G. JUNG in Mailand. (Abgeschlossen im März 1903.) 1. Der Begriff des Massensystems I. Lineare Momente. Der Schwerpunkt. 2. Polare lineare Momente. Die verschiedenen Arten von Massensystemen 3. Planare lineare Momente. Statische Momente in Bezug auf eine Ebene 4. Ebene Projektionen eines Massensystems. Geradlinige Systeme 5. Sätze über den Schwerpunkt. Das Zentrum der mittleren Entfernungen 6. Baryzentrische Koordinaten 7. Das Massensystem, aufgefasst als ein System paralleler Kräfte 8. Kongruente und ähnliche Systeme II. Quadratische Momente. Das Antipolarsystem. 9. Die verschiedenen Arten quadratischer Momente und ihre gegenseitigen Beziehungen 10. Polare quadratische Momente 11. Planare quadratische Momente, Deviationsmomente und ihre Beziehung zu dem mit dem Massensystem verknüpften Antipolarsystem 12. Die Zentralflächen für die planaren quadratischen Momente und die Deviationsmomente 13. Die konfokalen Flächen konstanten planaren Momentes 14. Axiale quadratische Momente und die zugehörigen Zentralflächen für allgemeine Systeme 15. Deviationsmomente, insbesondere für rechtwinkelige Ebenenpaare, bei Schwersystemen 16. Die Trägheitsflächen eines beliebigen Punktes 17. Das Hauptträgheitstripel eines beliebigen Punktes 18. Der Trägheitskomplex eines Massensystems 19. Planare und axiale Hauptmomentenflächen. Die Schar der Strahlenkomplexe konstanten axialen Momentes 20. Quadratische Momente bei ebenen und geradlinigen (allgemeinen) Massen-Systemen 21. Die historische Entwickelung der Lehre von den Trägheitsmomenten und Trägheitsflächen 22. Quadratisch äquivalente Massensysteme III. Anhang zur Theorie der linearen und quadratischen Momente. 23. Lineare und quadratische Momente kontinuierlicher Systeme. Der Kern einer kontinuierlichen Figur 24. Die Auswertung linearer und quadratischer Momente IV. Höhere Momente. 25. Allgemeine Definition der höheren Momente 26. Die Nullflächen eines Massensystems 27. Äquivalenz höheren Grades, Indifferenz höheren Grades 28 Polarität und Apolarität 29. Ersetzung eines Massensystems hinsichtlich seiner Momente mten Grades durch einzelne Punkte 30. Das Problem der Grenzwerte von P. L. Tschebyscheff Art 5. Die graphische Statik der starren Körper. Von L. HENNEBERG in Darmstadt. (Abgeschlossen im Juni 1903.) 1. Vorbemerkung 2. Historisches I. Grundzüge der graphischen Statik. A. Das ebene Kräftesystem. 3. Die analytische Zusammensetzung der Kräfte 4. Graphische Bestimmung des resultierenden statischen Momentes 5. Graphische Zusammensetzung der Kräfte durch das Seilpolygon 6. Die verschiedenen Seilpolygone des nämlichen Kräftesystem es 7. Das Seilpolygon als Projektion des Schnittes eines räumlichen Gebildes 8. Das Gelenkpolygon als Seilpolygon 9. Weitere Methoden für die graphische Zusammensetzung der Kräfte 10. Kräftekurve und Seilkurve 11. Kräfte mit demselben Angriffspunkt. Reziproke Figuren 12. Allgemeine Theorie der reziproken Figuren 13. Zerlegung einer Kraft in Komponenten in derselben Ebene B. Das ebene Kräftesystem. Anwendungen. 14. Graphische Schwerpunktsbestimmung 15. Weitere graphische Methoden für die Schwerpunktsbestimmung 16. Bestimmung des statischen Momentes einer Kraft durch das Seilpolygon 17. Biegungsmoment. Biegungsmomentenfläche. Einflusslinie 18. Konstruktion des Trägheitsmomentes durch das Seilpolygon 19. Weitere graphische Methoden zur Bestimmung des Trägheitsmomentes 20. Konstruktion der Trägheitsellipse 21. Trägheitskreis und Zentralkreis 22. Zentrifugalmoment (Deviationsmoment) 23. Zentralkern C. Das räumliche Kräftesystem. 24. Kräfte mit demselben Angriffspunkt 25. Kräftepaare in verschiedenen Ebenen 26. Graphische Zusammensetzung der Kräfte im Raum mit verschiedenen Angriffspunkten 27. Parallele Kräfte. Mittelpunkt. Schwerpunkt II. Die bestimmten Fachwerke. Allgemeine Theorie. A. Ebene Fachwerke. 28. Einleitung 29. Gelenksysteme und deren Klassifikation. Definition der freien Fachwerke 30. Analytische Kennzeichen für die verschiedenen Arten von Gelenksystemen 31. Das statische Grundproblem für die freien Fachwerke. "Bestimmte" Fachwerke 32. Dreiecksfachwerke. Schnittmethode. Methode der Kräftepolygone 33. Maxwellsche Fachwerke 34. Die Struktur des (allgemeinen) "bestimmten" ebenen Fachwerkes 35. Bestimmung der Spannungen in den (allgemeinen) "bestimmten" ebenen Fachwerken. Einleitung 36. Fortsetzung: Die Methode von Henneberg 37. Fortsetzung: Die kinematische Methode von Mohr und Müller-Breslau 38. Fortsetzung: Die allgemeine Verwendung der reziproken Fachwerke 39. Allgemeine Kriterien für das Auftreten der Grenzfälle B. Räumliche Fachwerke. 40. Raumliche Gelenksysteme. "Bestimmte" räumliche freie Fachwerke 41. Spezielle räumliche Fachwerksformen und Diagramme 42. Struktur des (allgemeinen) "bestimmten" räumlichen Fachwerkes 43. Bestimmung der Spannungen im (allgemeinen) "bestimmten" räumlichen Fachwerke 44. Allgemeine Kriterien für das Auftreten der Grenzfälle III. Spezielle Fachwerksträger. 45. Vorbemerkung 46. Lagerpunkte der Fachwerke 47. Gestützte Fachwerke 48. Spezielle ebene Fachwerksträger 49. Fortsetzung: Gestützte ebene Fachwerke als Fachwerksträger 50. Spezielle räumliche Fachwerksträger Schlusswort Art. 6. Elementare Dynamik der Punktsysteme und starren Körper. Von P. STÄCKEL in Hannover. (Abgeschlossen im Dezember 1905.) 1. Geschichtliche Bemerkungen. Begriff und Aufgabe der elementaren Dynamik I. Punktdynamik. 2. Bedeutung der Punktdynamik für die gesamte Mechanik und Physik A. Allgemeine Theorie. a) Der einzelne Punkt. 3. Fundamentale Begriffe 4. Aufstellung der Differentialgleichungen der Bewegung 5. Diskussion der Differentialgleichungen der Bewegung 6. Reibung b) Systeme diskreter Punkte. 7. Die Differentialgleichungen der Bewegung 8. Mechanische Ähnlichkeit 9. Kleine Schwingungen ohne Reibung 10. Relative Bewegung c) Beziehungen zu Nachbargebieten. 11. Beziehungen zur Lehre von der Gleichgewichtsgestalt der Fäden 12. Beziehungen zur Optik B. Spezielle Ausführungen. a) Der einzelne Punkt. 13. Freie Bewegung in der Ebene und im Räume 14. Bewegung auf einer Kurve 15. Bewegung auf einer krummen Fläche 16. Nichtholonome Bedingungen b) Systeme materieller Punkte. 17. Spezielle Probleme aus der Statik der Systeme; statische Behandlung kinetischer Probleme 18. Stösse bei Systemen 19. Sogenannte Anfangsbewegungen 20. Ausführungen über kleine Schwingungen der Systeme, insbesondere über solche mit Reibung 21. Sonstige Probleme aus der Kinetik der Systeme C. Zwischenstück: Zusammenhang mit der Mechanik der Kontinua. 22. Übergang zu Systemen von unendlich vielen Punkten 23. Gleichgewichtsgestalten von Fäden 24. Gleichgewichtsgestalten von Membranen II. Dynamik starrer Körper. 26. Allgemeine Bemerkungen und Geschichtliches über die Dynamik starrer Körper 26. Bedeutung der Mechanik starrer Körper für die gesamte Mechanik und Physik A. Der einzelne starre Körper: Allgemeine Theorie. Vorbemerkung 27. Bemerkungen zur Statik des starren Körpers 28. Vorbereitungen zur Kinetik des starren Körpers a) Lage und Beweglichkeit, b) Massenverteilung, c) Geschwindigkeitszustand, d) Lebendige Kraft und Impuls. 29. Allgemeine Kinetik des starren Körpers a) Aufstellung der Differentialgleichungen der Bewegung in synthetischer Behandlung, b) Analytische Behandlung, c) Kinetostatik, d) Bedeutung der Schraubentheorie für die Kinetik des starren Körpers. 30. Drehung um einen festen Punkt: Eulersehe Gleichungen 31. Reibung. Gebundene Bewegungen; nichtholonome Bedingungen a) Reibung, b) Aufstellung der Differentialgleichungen der Bewegung für einen starren Körper auf einer Unterlage, c) nichtholome Bedingungen. B. Der einzelne starre Körper: Spezielle Ausführungen. 32. Drehung um eine feste Axe 33. Ebene Bewegungen 34. Kräftefreier Kreisel a) Synthetische Behandlung der Bewegungsgleichungen, b) Analytische Behandlung der Bewegungsgleichungen. 35. Schwerer symmetrischer Kreisel a) Allgemeine Sätze über den Bewegungsverlauf, b) Besondere Fälle; reguläre und pseudoreguläre Präzession. 36. Schwerer unsymmetrischer Kreisel 37. Auf horizontaler Ebene spielender Kreisel (Spielkreisel) 38. Gleiten und Rollen auf Unterlagen 39. Schwimmende Körper C. Systeme starrer Körper. 40. Einleitende Bemerkungen 41. Die Differentialgleichungen der Bewegung a) Freie starre Körper, b) Allgemeine Kinetik der gebundenen Systeme starrer Körper, c) Gelenkketten; Massenausgleich. 42. Kinetostatik der Systeme starrer Körper 43. Spezielle Probleme aus der Kinetik der Systeme starrer Körper a) Regulatoren, b) Kreisel mit einem Freiheitsgrade; Gyrostaten, c) Kreisel mit zwei Freiheitsgraden. 44. Stösse starrer Körper Namenverzeichniss Verbesserungsvorschläge und Ergänzungen.