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ویرایش: [5 ed.] نویسندگان: Gerhard Raab, Alexander Unger, Fritz Unger سری: ISBN (شابک) : 3658376872, 9783658376871 ناشر: Springer Gabler سال نشر: 2022 تعداد صفحات: 457 [439] زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 5 Mb
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Vorwort Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 1 Marktpsychologie im Rahmen wissenschaftlicher Systematik Zusammenfassung 1.1 Gegenstand der Marktpsychologie 1.2 Marktpsychologie als angewandte Wissenschaft 1.2.1 Erklärung 1.2.2 Prognose 1.3 Wissenschaftstheoretische Grundlagen Literatur Teil I Kognitionstheorien 2 Theorien sozialer Wahrnehmung und sozialer Urteilsbildung als Ausgangspunkte Zusammenfassung 2.1 Hypothesen, Einstellungen und verwandte psychologische Konstrukte 2.2 Hypothesentheorie sozialer Wahrnehmung 2.3 Theorie sozialer Urteilsbildung 2.4 Anwendungen Literatur 3 Theorie sozialer Vergleiche Zusammenfassung 3.1 Theorie 3.1.1 Gruppenvergleiche 3.1.2 Folgen wahrgenommener Leistungs- und Meinungsdiskrepanzen 3.2 Anwendungen 3.2.1 Personalpolitik 3.2.1.1 Leistungsvergleiche 3.2.1.2 Einkommensvergleiche 3.2.2 Konsum und Marktkommunikation 3.2.3 Der Einsatz von Personen in der Marktkommunikation 3.2.4 Zusammenfassende Bemerkungen Literatur 4 Die Theorie kognitiver Dissonanz Zusammenfassung 4.1 Theorie 4.1.1 Der Ansatz von Festinger (1957) 4.1.1.1 Kognitive Dissonanz nach Handlungen 4.1.1.2 Kognitive Dissonanz nach forcierter Einwilligung 4.1.1.3 Kognitive Dissonanz und die Suche nach sozialer Unterstützung 4.1.2 Die Reformulierung von Irle (1975, 1978) 4.1.2.1 Dissonanzstärke 4.1.2.2 Änderungswiderstand 4.1.3 Die Balance-Theorie nach Heider (1958) 4.1.4 Schlussbemerkung zu den Theorien 4.1.5 Neue Forschungsansätze 4.2 Anwendungen 4.2.1 Marketing 4.2.2 Personalführung 4.2.3 Kognitive Dissonanz und Suche nach Erkenntnis Literatur 5 Die Theorie psychologischer Reaktanz Zusammenfassung 5.1 Theorie 5.1.1 Möglichkeiten der Freiheitseinengung 5.1.2 Stärke empfundener psychologischer Reaktanz 5.1.3 Mögliche Reaktanzeffekte 5.2 Die Ambivalenz von Beeinflussungs- und Reaktanzeffekten 5.3 Anwendungen 5.3.1 Marketing 5.3.1.1 Marktkommunikation 5.3.1.2 Produktwahl 5.3.1.3 Persönlicher Verkauf 5.3.2 Personalpolitik Literatur 6 Attributionstheorien Zusammenfassung 6.1 Theorien 6.1.1 Naive Psychologie 6.1.2 Person und Umwelt als erklärende Faktorengruppen 6.1.3 Auf der Suche nach den Motiven 6.1.4 Attributionsunterschiede nach einmaliger oder mehrmaliger Beobachtung: Das Konfigurationsprinzip und das Kovariationsprinzip 6.1.4.1 Das Kovariationsprinzip 6.1.4.2 Das Konfigurationsprinzip 6.1.5 Was können wir über unsere eigenen Motive wissen? 6.2 Anwendungen Literatur 7 Cognitive Response Zusammenfassung 7.1 Theorie 7.1.1 Überblick 7.1.2 Das Modell 7.1.2.1 Fähigkeit und Motivation als erste Voraussetzung zur Informationsverarbeitung 7.1.2.2 Die Qualität der Informationsverarbeitung 7.1.2.3 Bereitschaft zur Veränderung des kognitiven Systems 7.1.2.4 Zusammenfassung 7.2 Anwendungen 7.2.1 Marketingkommunikation 7.2.2 Marktforschung Literatur 8 Theorien zur Informationsverarbeitung Zusammenfassung 8.1 Verarbeitung und Speicherung von Marktinformationen 8.1.1 Begriffe und Relevanz 8.1.2 Behalten und Vergessen 8.1.3 Messungen des Gedächtnisses 8.1.4 Innere Bilder und Gedächtnisleistung 8.2 Determinanten der Informationsverarbeitung und Kaufentscheidung 8.3 Zusammenfassung Literatur 9 Urteilsheuristiken Zusammenfassung 9.1 Die allzu menschlichen Fehler ökonomischer Entscheidungen 9.1.1 Begriff und Relevanz von Urteilsheuristiken 9.1.2 Formen von Urteilsheuristiken 9.1.2.1 Verfügbarkeitsheuristik 9.1.2.2 Abrufbarkeit und Verfügbarkeitsheuristik 9.1.2.3 Generierbarkeit und Verfügbarkeitsheuristik 9.1.2.4 Verankerungs- und Anpassungsheuristik 9.1.2.5 Repräsentationsheuristik 9.2 Zusammenfassung Literatur Teil II Von der Entwicklung der Persönlichkeit über die Wahrnehmung zum Gedächtnis 10 Entwicklungspsychologie Zusammenfassung 10.1 Kundenverhalten als lebenslanger Entwicklungsprozess 10.1.1 Begriff und Relevanz 10.1.2 Theorie und Ansätze 10.1.2.1 Die Theorie der kognitiven Entwicklung von Piaget 10.1.2.2 Der Zusammenhang zwischen Sensation Seeking und Alter 10.2 Familienzyklus und Konsumverhalten 10.3 Kinder und Jugendliche als Konsumenten 10.3.1 Kinder und Jugendliche als Zielgruppe des Marketing 10.3.1.1 Kinder und Jugendliche als Kunden 10.3.1.2 Kinder und Markenbewusstsein 10.3.2 Bank und Jugend im Dialog – ein institutioneller Ansatz zur Verbrauchererziehung 10.3.2.1 Konzeptioneller Rahmen des Ansatzes 10.3.2.2 Umsetzung und Phasen des Ansatzes 10.4 Zusammenfassung Literatur 11 Persönlichkeitstheorien Zusammenfassung 11.1 Marktverhalten ist eine Funktion von Person und Umwelt 11.1.1 Begriff und Relevanz 11.1.2 Grundlegende persönlichkeitstheoretische Ansätze 11.1.2.1 Die Theorie von Cattell (1943) 11.1.2.2 Die Theorie von Eysenck (1970, 1990) 11.1.2.3 Die Big Five von Costa und McCrae (1985) 11.2 Biopsychologisch begründete Persönlichkeitsmerkmale und Kundenbeziehung 11.2.1 Sensation Seeking 11.2.2 Variety Seeking 11.3 Persönlichkeitseigenschaften von Unternehmensgründern 11.3.1 Einflussfaktoren erfolgreicher Unternehmensgründungen 11.3.2 Relevante Persönlichkeitseigenschaften von Unternehmensgründern 11.4 Zusammenfassung Literatur 12 Wahrnehmungspsychologie Zusammenfassung 12.1 Wahrnehmung als Grundlage ökonomischen Handelns 12.1.1 Begriff und Relevanz 12.1.2 Aktivierung und Einflussfaktoren der Wahrnehmung 12.1.2.1 Wirkungen der Aktivierung 12.1.2.2 Einflussfaktoren der Wahrnehmung 12.1.3 Organisation der Wahrnehmung 12.1.3.1 Gesetze der Wahrnehmung 12.1.3.2 Wahrnehmungskonstanzen 12.2 Praktische Anwendung 12.2.1 Gestaltung von Verkaufsräumen 12.2.2 Wahrnehmung von Produkten in der Werbung 12.2.3 Preiswahrnehmung und Preisbeurteilung 12.3 Zusammenfassung Literatur 13 Lerntheorien Zusammenfassung 13.1 Theorien 13.1.1 Reiz-Reaktions-Theorien 13.1.2 Kognitive Lerntheorien 13.1.3 Wahrnehmung als Folge gelernter Gewohnheit 13.1.4 Soziale Lerntheorien 13.2 Anwendungen Literatur Teil III Motivation und Emotion 14 Motivation Zusammenfassung 14.1 Theorie 14.1.1 Motivation als Ursache von Veränderung und Bewegung 14.1.2 Antriebsfunktion der Motivation 14.1.3 Stimuli aus der Umwelt, Motivation und Verhalten (S-O-R) 14.1.4 Motivation und Aktivierungstheorie 14.1.5 Motivation und Bedürfnisse 14.1.6 Motiv und Motivation 14.2 Der Zusammenhang von Leistung und Zufriedenheit 14.3 Motivation und Zielerreichung 14.3.1 Das Rubikon-Modell 14.3.2 Zielintentionen und Durchführungsintentionen 14.3.3 Construal-Level-Theorie 14.3.4 Der Regulatorische Fokus: Promotion- und Prevention-Fokus 14.4 Anwendungen 14.4.1 Käuferverhalten 14.4.1.1 Konsumverhalten und Motivation 14.4.1.2 Theorien der Zielerreichung und Konsumverhalten 14.4.2 Arbeitsverhalten 14.4.2.1 Konsequenzen aus dem S-O-R-K-Schema 14.4.2.2 Das Bedürfnis nach Leistung und das Homöostase-Prinzip 14.4.2.3 Motiv und Motivation Literatur 15 Emotionen Zusammenfassung 15.1 Theorie 15.2 Anwendungen 15.2.1 Marketing 15.2.1.1 Konsumgütermarketing 15.2.1.2 Produktivgütermarketing 15.2.2 Personalführung Literatur 16 Biologische Psychologie – naturwissenschaftliche Grundlagen ökonomischen Verhaltens Zusammenfassung 16.1 Begriff und Relevanz 16.2 Gehirnregionen und ihre Funktionen 16.3 Untersuchungsmethoden der Biologischen Psychologie 16.3.1 Untersuchungsmethoden des peripheren Nervensystems 16.3.2 Untersuchungsmethoden des zentralen Nervensystems 16.3.2.1 Elektroenzephalogramm (EEG) 16.3.2.2 Bildgebende Verfahren – Neuroimaging 16.3.3 Untersuchungsmethoden endokriner Systeme und des Immunsystems 16.4 Anwendungsbeispiele der Biologischen Psychologie 16.4.1 Markenführung und Werbung 16.4.2 Kundenvertrauen und Vertrieb 16.4.3 Personalentscheidungen 16.5 Zusammenfassung Literatur Teil IV Macht, Kontrolle, Austausch 17 Macht Zusammenfassung 17.1 Theorie 17.1.1 Begriffliche Grundlagen 17.1.2 Ressourcen der Macht (Cartwright 1959) 17.1.2.1 Physischer Einfluss 17.1.2.2 Einfluss auf Erträge und Kosten, auf Belohnung und Bestrafung 17.1.2.3 Einfluss durch die Gestaltung der Umwelt, sog. „ökologischer Einfluss“ 17.1.2.4 Internalisierung und Identifizierung 17.1.2.5 Einfluss durch (selektive) Kommunikation 17.1.2.6 Appelle an die Moral und psychischer Druck 17.1.2.7 Formal begründete Einflussnahme 17.1.2.8 Sexualität als Machtfaktor 17.1.3 Macht und Kommunikation (Luhmann, insbes. 1988) 17.1.4 Beiträge der Motivationspsychologie zur Theorie der Macht 17.2 Anwendungen 17.2.1 Luhmann (insbesondere 1988) 17.2.2 „Macht und Entscheidungen in Organisationen“ (Irle 1971) 17.2.3 Das Funktionieren der Märkte 17.2.4 Macht in und durch Gruppen Literatur 18 Kontrolltheorien – Die Sehnsucht der Kunden nach Kontrolle Zusammenfassung 18.1 Psychologisches Konzept der Kontrolle 18.2 Interaktion von Person und Umwelt 18.2.1 Kontrolle als individuelles Merkmal 18.2.2 Kontrollierbarkeit als Merkmal der Umwelt 18.3 Fähigkeit zur Selbstkontrolle 18.3.1 Theoretische Grundlagen 18.3.2 Illusion von Kontrolle 18.3.3 Selbstkontrolle und Verschuldung 18.4 Zusammenfassung Literatur 19 Ego-Depletion – Verlust an Kontrolle: Die Theorie begrenzter Ressourcen der Selbstkontrolle Zusammenfassung 19.1 Die Theorie im Überblick 19.2 Das Konstrukt der Selbstkontrolle 19.3 Experimentelle Überprüfung der Ego-Depletion-Theorie 19.4 Selbstkontrolle und Stress 19.5 Folgen der Kontrolle von Stimmungen und Emotionen 19.6 Überblick über Aktivitäten, die in Zusammenhang mit Ego-Depletion stehen 19.7 Neuere Theorieentwicklungen 19.8 Wie kann Ego-Depletion verhindert werden? 19.9 Anwendungen 19.9.1 Ego-Depletion, unmoralisches Verhalten und Business Ethics 19.9.2 Ego-Depletion und Konsumverhalten 19.9.3 Ego-Depletion und Verhalten am Arbeitsplatz Literatur 20 Austauschtheorien – Gerechtigkeit als Voraussetzung dauerhafter Kundenbeziehungen Zusammenfassung 20.1 Begriff und Relevanz 20.2 Ansätze verschiedener Vertreter der Austauschtheorien 20.2.1 Die Austauschtheorie von Homans (1958, 1961) 20.2.2 Die Austauschtheorie von Thibaut und Kelley (1959) 20.2.3 Die Austauschtheorie von Walster, Berscheid und Walster (1973) 20.2.4 Die Austauschtheorie von Rusbult (1980): Das Investmentmodell 20.3 Anwendungsbeispiele der Austauschtheorie 20.3.1 Gerechtigkeit und Zufriedenheit in sozialen Beziehungen 20.3.2 Gerechtigkeit im leistungsbezogenen Austausch 20.3.3 Gerechtigkeit beim Eingehen von Kundenbeziehungen 20.3.4 Gerechtigkeitsempfindung und die Einstellung zum Euro 20.4 Zusammenfassung Literatur Teil V Laien als Psychologen und die Suche nach Erkenntnis 21 Laienepistemologie Zusammenfassung 21.1 Theorie 21.2 Anwendungen 21.2.1 Personalführung 21.2.2 Marketing und Unternehmungsführung 21.2.3 Schlussbemerkung Literatur Sachverzeichnis