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دانلود کتاب Logische Untersuchungen Ergänzungsband Zweiter Teil: Texte für die Neufassung der VI. Untersuchung. Zur Phänomenologie des Ausdrucks und der Erkenntnis (1893/94–1921)

دانلود کتاب جستارهای منطقی تکمیلی جلد دوم: متون برای نسخه جدید VI. تحقیق و بررسی. درباره پدیدارشناسی بیان و دانش (1893/94-1921)

Logische Untersuchungen Ergänzungsband Zweiter Teil: Texte für die Neufassung der VI. Untersuchung. Zur Phänomenologie des Ausdrucks und der Erkenntnis (1893/94–1921)

مشخصات کتاب

Logische Untersuchungen Ergänzungsband Zweiter Teil: Texte für die Neufassung der VI. Untersuchung. Zur Phänomenologie des Ausdrucks und der Erkenntnis (1893/94–1921)

ویرایش: 1 
نویسندگان:   
سری: Husserliana 20/2 
ISBN (شابک) : 9781402035739, 9781402035746 
ناشر: Springer Netherlands 
سال نشر: 2005 
تعداد صفحات: 686 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 10 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 52,000



کلمات کلیدی مربوط به کتاب جستارهای منطقی تکمیلی جلد دوم: متون برای نسخه جدید VI. تحقیق و بررسی. درباره پدیدارشناسی بیان و دانش (1893/94-1921): فلسفه، منطق، پدیدارشناسی



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توجه داشته باشید کتاب جستارهای منطقی تکمیلی جلد دوم: متون برای نسخه جدید VI. تحقیق و بررسی. درباره پدیدارشناسی بیان و دانش (1893/94-1921) نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب جستارهای منطقی تکمیلی جلد دوم: متون برای نسخه جدید VI. تحقیق و بررسی. درباره پدیدارشناسی بیان و دانش (1893/94-1921)



از دسامبر 1913 تا آوریل 1914، هوسرل روی نسخه جدیدی از VI کار کرد. بررسی منطقی. این جلد از یک سو شامل دست نوشته های خلق شده در طول این اثر و از سوی دیگر نسخه های خطی قدیمی تر است که قدمت برخی از آنها به قبل از اولین انتشار تحقیقات منطقی در سال 1900 می رسد. /1901. این دست‌نوشته‌های قدیمی‌تر به‌عنوان ماده‌ای برای نسخه جدید، که تنها قسمت اول آن تهیه شده بود، در خدمت هوسرل بود.

کار هوسرل برای نسخه جدید بر نظریه بیان و نشانه ها و همچنین نقش بیان در شناخت تمرکز دارد. آیا بیان خود یک شناخت است یا یک شناخت را پیش فرض می گیرد و دستاورد آن فراتر از کارکرد ارتباطی چیست؟ هوسرل در تلاش برای پاسخ به این سؤالات، نظریه جدیدی از نشانه ها، تعیین جدیدی از آگاهی معنا و نظریه جدیدی از تحقق را که از این نتیجه حاصل می شود، ایجاد کرد، یعنی نظریه جدیدی از دانش. در ملاحظات هوسرل، تفاوت اساسی در مفهوم غرض‌ورزی بین قصد به‌عنوان یک گرایش و قصد به‌عنوان عقیده، اهمیت زیادی دارد.

تمرکز ویژه در نسخه های خطی نسخه جدید این است که چگونه یک آرزو یا آرزو را بیان کنیم.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Vom Dezember 1913 bis April 1914 arbeitete Husserl an einer Neufassung der VI. Logischen Untersuchung. Der vorliegende Band enthält zum einen die im Zuge dieser Arbeit entstandenen Manuskripte und zum anderen ältere Manuskripte, die zum Teil bis vor der ersten Veröffentlichung der Logischen Untersuchungen im Jahre 1900/1901 zurückreichen. Diese älteren Manuskripte dienten Husserl als Material für die Neufassung, von der nur das Anfangsstück zu einer Ausarbeitung gelangte.

Im Mittelpunkt von Husserls Arbeiten für die Neufassung steht die Ausdrucks- und Zeichenlehre sowie die Rolle des Ausdrückens im Erkennen. Ist das Ausdrücken selbst ein Erkennen oder setzt es ein Erkennen voraus, und worin besteht seine über die kommunikative Funktion hinausgehende Leistung? Bei dem Versuch diese Fragen zu beantworten entwickelt Husserl eine neue Zeichenlehre, eine neue Bestimmung des Bedeutungsbewusstseins und eine daraus folgende neue Lehre des Erfüllungsgeschehens, d.h. eine neue Erkenntnislehre. Von großer Bedeutung in Husserls Überlegungen erweist sich eine fundamentale Differenzierung im Intentionalitätsbegriff zwischen Intention als Tendenz und Intention als Meinung.

Einen eigenen Schwerpunkt in den Manuskripten für die Neufassung bildet die Frage nach dem Ausdruck des Wünschens bzw. des Wunsches.



فهرست مطالب

<Überlegungen und Entwürfe zur Disposition>....Pages 1-15
<Die Konstitution des Ausdrucks im Sprechen und Verstehen. Ausdrücke als kategoriale gegenüber Anzeichen als nichtkategoriale Zeichen. Die Frage nach der Konstitution der Bedeutung in doxischen und nichtdoxischen Akten>....Pages 16-59
<Die Gegebenheit der Aussage im Aussagen>....Pages 59-68
Ausdrücke fremden Seelenlebens und eigentliche Ausdrücke....Pages 68-74
<Das Zeichen und seine kommunikative Funktion>....Pages 74-75
<Das Problem eines unendlichen Regresses im Anreden und Verstehen>....Pages 75-76
<Nachdenken als Intention auf artikulierte Aussagen. In der einsamen Rede spreche ich nicht zu mir>....Pages 76-77
Signale und kategoriale Zeichen....Pages 78-78
<Die Zeichenkonstitution in den unterschiedlichen Formen des Zeichenbewusstseins>....Pages 79-96
<Anzeichen als Anzeige und echte Zeichen. Das Sollen bei echten Zeichen. Künstliche Anzeigen>....Pages 96-99
<Mimische Zeichen>....Pages 99-101
<Der Ton als Anzeige für die Satzart. Die Einheit von Ton und Wortsubstrat>....Pages 102-103
<Die Entstehung des Ausdrucks aus der Erzeugung von Lauten, die mit einer sich an den Hörenden richtenden Zumutung verbunden sind>....Pages 103-105
<Das Verhältnis von Wort und Sache bei aktiver Signifikation und beim Verstehen>....Pages 105-106
<Wieweit reicht die Analogie zwischen der Übernahme einer Mitteilung und der Erinnerung? Kann bei einer Erinnerung von der Zustimmung zu einem zugemuteten Glauben gesprochen werden?>....Pages 107-111
<Die Irrealität des Wortlauts und des Wortes als Sinneseinheit. Die Verkehrtheit der psychologistischen Realisierung des Wortes. Entwürfe zu einem Anfang>....Pages 111-115
<Die nichtreale Identität desWortes als Einheit des Typus>....Pages 116-117
<Das Ausdrücken des Satzes ist keine die Satzmomente zum Gegenstand machende Bezeichnung derselben. Der Wesensunterschied zwischen signum und verbum im Vergleich mit dem Bildbewusstsein und dem Ausdruck des Seelischen in der Leiblichkeit>....Pages 118-130
<Der Unterschied zwischen Wortlaut und Wort, den zum Wortlaut gehörenden Tendenzen und den vom Wort ausgehenden Intentionen. Der phänomenologisch eigenartige Charakter des Hinweisens des Zeichens>....Pages 131-136
<Die Bedeutung des intendierenden Aktes und die eingelöste Bedeutung>....Pages 137-138
<Erfüllung ist noch nicht Erkenntnis. Das Erkennen als Begreifen. Näherbringende und einlösende Erfüllung. Der Vergleich zwischen Zeichen- und Bildvorstellung im Hinblick auf den Übergang zur Anschauung der Sache>....Pages 139-146
Tendenz <und Begehren>....Pages 146-149
<Bestimmung des Ausdrucks durch die Bedeutungsintention oder durch die vom Wortlaut ausgehende Tendenz. Auswirkung und Hemmung von Tendenzen. Tendenz und Assoziation>....Pages 150-157
<Bedarf es für das Ausdrücken eines zwischen Wortlaut und ausgedrücktem Satz vermittelnden Erkennens in Form eines bedeutungsgebenden Aktes, oder genügt eine vom Wortlaut auslaufende Hinweisintention?>....Pages 158-166
<Der Anzeigecharakter des Wortes im aktuellen Redezusammenhang. Die assoziativen Intentionen der Sprachüblichkeit gegenüber dem nichtassoziativen Verhältnis von Wortlaut und Bedeutung. Neue Darstellung der Beziehung zwischen Leere und Fülle beim Aussagen>....Pages 167-175
<Gründe für die Bevorzugung der Auffassung der Logischen Untersuchungen , wonach zum Wort bedeutungsgebende Akte als wortkonstituierende gehören. Neue Auffassung>....Pages 176-177
<Die Aufmerksamkeit und ihre Überleitung. Zuwendung, Meinen und Tendenz. Die am Zeichen haftende Sollenstendenz>....Pages 179-182
<Das nur dienende Interesse am Wort. Es kommt nur auf den Typus an. Das Wort als Träger von Tendenzen>....Pages 182-184
<Der gewohnheitsmäßige Übergang vom Zeichen zum Bedeuteten. Die Erklärung aller Apperzeptionen aus Wesensgesetzen der Genesis>....Pages 184-185
Bekanntheit des Wortes — <Unbestimmtheit der Bedeutung>....Pages 186-187
<Anzeichen, Bildbewusstsein, das Erfassen des Seelenlebens im Mienenspiel und Darstellung in der Wahrnehmung im Hinblick auf eine doppelte Möglichkeit des Bewusstseins>....Pages 188-191
<Hinweisintention auf das Bezeichnete und Tendenz auf Anschaulichkeit>....Pages 192-199
Das signifikative Bewusstsein <als komplexes intentionales Erlebnis. Die vom Zeichen auslaufende Hinweistendenz und der vom Gegenstand herkommende Reiz als Tendenz auf Erfüllung>....Pages 199-200
<Die eigentümliche Einheit von Wortlautund Bedeutungsbewusstsein durch die Hinweisintention. Die Fortsetzung der signitiven Tendenz in der thematischen. Entspannung von Tendenzen und Sättigung der Vorstellung>....Pages 201-207
<Über das Sich-Anschaulichmachen von widersinnigen Sachverhalten im Bild>....Pages 207-207
<Die vomWortlaut auslaufenden Tendenzen. Die Sättigung der Auslaufstendenz durch das Bedeutungsbewusstsein. Zu jedem thematischen Bewusstsein gehört eine Tendenz in Richtung auf Sättigung>....Pages 208-209
<Tendenz zur Zuwendung zum Gegenstand um seiner selbst oder um eines anderen willen. Verkettung von Tendenzen>....Pages 210-213
<Entspannung, Hemmung und Hintansetzung von thematischen Tendenzen. Latente und patente Meinung. Tendenz auf Vollzug und Tendenz auf Erfüllung>....Pages 214-222
<Inwieweit in jedem Vollzug eines Aktes ein Tendieren auf Sättigung liegt. Das willentliche Streben nach Wahrheit>....Pages 222-223
<Thematisches Bewusstsein und Tendenz>....Pages 223-224
<Das begreifende Ausdrücken als fundierter Akt. Verschiedene Arten der Fundierung. Synthesis und Begrifflichkeit gehören zu allen Gegenständlichkeiten. Der Eigenausdruck des Urteils und des Wunsches>....Pages 225-233
<Synthesis und Konzeption als schöpferische> Funktionen der „Meinung“. Funktionen der Rezeptivität und der Spontaneität in Intellekt und Gemüt. Das Problem des Ausdrucks>....Pages 233-238
<Bedeuten, Begreifen und Erkennen. Wie verhält sich das Bedeuten zu seinen Unterlagen? Der Doppelsinn des Urteils>....Pages 238-240
<Das sprachliche> Ausdrücken, <seine Funktionen> und das in ihm liegende „ geistige “ Ausdrücken <als eigenart iges> Begreifen oder Erkennen....Pages 241-285
<Die Wahrnehmung und ihre Synthesen gegenüber dem Erkennen in Form des ausdrücklichen Begreifens und Urteilens>....Pages 286-287
Das Zeichen und seine Bedeutung. Apprehensive Hindeutung und signitive Bedeutung. <Die begriffliche Fassung des Gegenstands durch die Bedeutung und deren Erfüllung durch Anschauung>....Pages 287-293
<Die Möglichkeit der objektivierenden Hinwendung auf den geformten idealen Inhalt eines Aktes>....Pages 294-295
Die angebliche Doppelschicht beim Ausdrücken. <Inwieweit im Ausdrücken selbst ein Erkennen liegt. Nichterkennende Nennungen>....Pages 296-304
<Das Erkennen vor dem Prädizieren und das Erkennen im kategorialen Akt, aber vor dem Ausdruck. Inwiefern ist das Ausdrücken selbst ein Begreifen und Erkennen?>....Pages 304-307
<Die Fundierung der kategorialen Gegenständlichkeit gegenüber der Fundierung der apophantischen Bedeutung>....Pages 307-308
<Die Schicht des Ausdrucks als eine objektivierende Verdoppelung des Erkenntnisgehalts>....Pages 309-310
Die Allgemeinheit des Wortes, <die> Allgemeinheit 30 des Ausdrucks. <Das Ausdrücken des Gedankens setzt nicht seine Erkennung voraus>....Pages 310-312
<Der Ausdruck des Erkennens. Die besondere Art der Idealität des Satzes. Die Idealität des Zeichens>....Pages 313-317
<Anschauliche Synthesis und begriffliches Denken>....Pages 319-324
Anschauung und Begriff. Wahrnehmung (anschauliche Seinserfassung überhaupt) und Urteil (als Aussage)....Pages 325-329
<Einfache und beziehende Setzung. Die Prädikation als konzeptives Gegenbild der beziehendenWahrnehmung>....Pages 329-330
<Was leistet die erkennende (konzeptive) Auffassung?>....Pages 331-332
Urteil und Aussage als eine konkrete Einheit. <Aussage, Urteil und Sachverhalt>....Pages 333-335
Wahrnehmung, Urteil, Aussage. <Die Erfüllung apprehensiver und konzeptiver Vorstellungen>....Pages 335-336
<Anschauung, klassifizierendes Erkennen und Ideation. Begriff als Bedeutung und als Allgemeines>....Pages 337-338
<Die Konstitution fester Begriffe durch Idealisierung>....Pages 339-342
<Eigenbedeutung. Mittelbarkeit der Bedeutung und Mittelbarkeit der Vorstellung. Der Unterschied zwischen aus Erfahrung und aus Urteilen entsprungenen Vorstellungen hat keinen Einfluss auf die Bedeutung>....Pages 343-353
<Eigenerkennung, Eigennennung und Eigenbedeutung>....Pages 354-358
Das individuelle Erkennen <durch den Eigenbegriff>....Pages 358-359
<Eigennamen als direkte Ausdrücke. Die Bedeutungsintention des Eigennamens ist gerichtet auf den Gegenstand selbst und nicht auf seine inhaltliche Bestimmung>....Pages 359-362
<Eigennamen sind keine anzeigenden Zeichen. Gibt es anzeigende Zeichen nur für Sachverhalte?>....Pages 362-363
<Erkennen als Identifikation. Das Eigenerkennen und Eigennennen des Allgemeinen. Bedarf es des Erkennens im Sinne des Identifizierens bei der Anwendung der Formworte?>....Pages 364-366
Eigenerkennen, Erkennen überhaupt als Erkennen durch ein Prädikat....Pages 367-368
Okkasionelle Aussagen und ihre Objektivität....Pages 369-373
<Das Verständnis empirischer Aussagen>....Pages 373-374
<Die absolute Geltung der okkasionellen Wahrheiten>....Pages 374-375
<Feste und gelegenheitliche Ausdrücke. Begriffliche, anschauliche und gemischte Meinungen>....Pages 376-379
Isolierte Erkenntnisakte. Die angeblich eingliedrigen Urteile. <Setzt die Explikation ein „statisches“ Erkennen voraus? Das explizite, artikulierte Denken und Aussagen gegenüber dem inartikulierten>....Pages 381-388
<Die einfache Erkennung und ihr Ausdruck>....Pages 388-389
Erkennen <als originärer und motivierter Vollzug der Urteilssynthesis. Einsichtige Aussagen. Die Begründung der Urteilsthesen durch originäre Motivation>....Pages 390-391
<Vielstrahligkeit, Setzung und Aktualität>....Pages 391-392
<Die Bekanntheitsintention und ihre Erfüllung>....Pages 393-396
<Das „bekannt“ als leere Intention auf Erkennen>....Pages 396-396
<Zur Lehre von den Begriffen>....Pages 397-404
Zur Lehre von den Kategorialien bzw. zu dem durch Ausdrücke zu Bedeutenden....Pages 405-408
<Nicht die Wahrnehmung, sondern die auf ihrem Grund vollzogene kategoriale Anschauung kommt zum Ausdruck>....Pages 409-411
<Die synthetische Erzeugung des kategorialen Gegenstands, die einstrahlige Nominalisierung und die Bedeutungsreflexion>....Pages 411-411
<Die Erkennung des Wahrgenommenen mittels der Wortbedeutung>....Pages 412-413
<Das Urteilen als nichtobjektivierende Ideation. Wie werden Wahrnehmungen zu Unterlagen von Urteilen und wie wird das Wahrgenommene bedeutungsmäßig gefasst? Der Unterschied zwischen Gegenstands- und Sachverhaltsapperzeption>....Pages 414-416
<Der> Sinn der Wunschaussage....Pages 417-419
Wunschsätze <als Analoga der Prädikationen>....Pages 420-422
<Die Frage nach dem Sinn derWunschaussage: Ich lebe im Aussagebewusstsein und teile die Tatsache meines Wunsches mit, oder ich lebe im Wunschbewusst>....Pages 422-425
<Das Ausdrücken in theoretischer und in kundgebender Absicht>....Pages 426-427
<Das ausdrückliche Wünschen in der Redeform mit „möge“ und der Ausdruck des Wunsches>....Pages 428-431
<Die Doppeldeutigkeit des Ausdrucks einer Vermutung. Modifizierende und nichtmodifizierende Prädikate. Die Möglichkeit der objektiven Einstellung. Im Ausdrücken kommt ein Kategoriales in der Glaubenssphäre zum Ausdruck>....Pages 431-436
<Modalisierungen und ihr Ausdruck>....Pages 437-451
Zur Lehre von den Impersonalien....Pages 452-452
<Gehören Glauben, Urteilen und Erkennen zum Wesen des Ausdrückens?>....Pages 453-464
<Das schlichte ausdrückliche Fragen ist keine nennende Setzung der Frage und zu ihm gehört keine doxische Einstellung>....Pages 465-466
Das Problem der Bedeutung der Rede. <Gehört zum Wesen der Aussage die doxische Einstellung? Doxische Setzung des Wunsches und Zuwendung im Wünschen schließen sich nicht aus>....Pages 467-473
<Modalisierung konstituiert neue Gegenständlichkeiten. Ausdruck erfordert die doxisch-kategoriale Fassung des Auszudrückenden>....Pages 473-475




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