Leitfaden Kommunikation im therapeutischen Alltag : Physiotherapie, Ergotherapie, Sprachtherapie. - Von A wie "Aktives Zuhören" bis Z wie "Zeitdruck"

Content: 
Dedication,Front Matter,Copyright,DanksagungEntitled to full textEin- und Anleitung, Pages 1-19
A - Aktives Zuhören oder „Reden ist Silber, Zuhören ist Gold“, Pages 21-27
B - Beliefs oder wie wir unsere Welt zusammenbauen, Pages 29-35
C - Compliance oder warum Sie einen Draht zum Patienten brauchen, Pages 37-43
D - Denken und Reden – eine verhängnisvolle Affäre, Pages 45-50
E - Empowerment oder wie Sie Ihre Patienten stärken, Pages 51-56
F - Fragetechniken oder warum der Weg manchmal bereits das Ziel ist, Pages 57-62
G - Gewaltfreie Kommunikation oder warum Ratschläge auch wehtun können, Pages 63-67
H - Holistische Kommunikation oder warum alles Ressource sein kann, Pages 69-73
I - Interkulturelle Kommunikation oder wie Sie Brücken in fremde Länder bauen, Pages 75-80
J - Jugendsprache, Fachchinesisch und andere Missverständnisse oder wann auch einmal ein wenig Verwirrung guttut, Pages 81-85
K - Kommunikationsarchitektur oder wie Sie stabile Gespräche bauen, Pages 87-92
L - Lachen und Humor in der Kommunikation oder warum allein die Dosis das Gift macht, Pages 93-98
M - Mediatorische Ansätze in der Kommunikation oder wie Sie zwei Streithähne trennen, Pages 99-104
N - Nachtsprache vs. Tagsprache oder wie Sie mit sedierten, schwer kranken oder entrückten Patienten in Kontakt treten, Pages 105-109
O - Obrigkeiten und Hierarchien oder wie Sie Machtverhältnisse im Gesundheitsbereich sinnvoll für Ihre Kommunikation nutzen, Pages 111-116
P - Privatsphäre vs. Beziehungsaufbau oder wie Sie Beziehungsarbeit leisten und sich trotzdem abgrenzen, Pages 117-122
Q - Querulanten und Störer oder wie Sie entspannt mit Widerständen umgehen, Pages 123-128
R - Reframing oder wie Sie mit einer neuen Brille anders sehen, Pages 129-134
S - Sexualisierte verbale Gewalt: Ein kleiner Witz wird doch erlaubt sein … oder nicht?, Pages 135-139
T - Trial and Error oder wie Sie kommunikative Interventionen spielerisch einsetzen, Pages 141-145
U - Umgang mit Aggression und Gewalt oder warum Hunde, die bellen, manchmal doch beißen, Pages 147-152
V - Verbal vs. nonverbal oder wie viele Worte Sie wirklich brauchen, um verstanden zu werden, Pages 153-158
W - Weinen, Schreien, Ausrasten oder wie Sie gut mit starken Gefühlen umgehen, Pages 159-164
X - Xenophobie und Rassismus oder wie Sie am besten mit fremdenfeindlichen Äußerungen umgehen, Pages 165-169
Y - Youtube, Facebook und Twitter oder Kommunikation via neue Medien, Pages 171-175
Z - Zeitdruck und Kommunikation oder wie Sie trotz Stress einen kühlen und coolen Kopf bewahren, Pages 177-182
Glossar, Pages 183-187