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ویرایش:
نویسندگان: Konrad Duden
سری:
ISBN (شابک) : 9783161540257, 9783161540240
ناشر: Mohr Siebeck
سال نشر: 2015
تعداد صفحات: 416
[417]
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 4 Mb
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توجه داشته باشید کتاب رحم جایگزین در حقوق بینالملل خصوصی و رویهای: نسب و نظم عمومی همانطور که در قانون اساسی، بینالمللی و حقوق اروپایی منعکس شده است. نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung A. Tatsächlicher Hintergrund I. Reproduktionsmedizin als Mittel zur Überwindung der Kinderlosigkeit II. Leihmutterschaft als Streitfall III. Reibungen wegen Divergenz der einzelstaatlichen Regelungsansätze B. Fragestellung der Arbeit C. Begriffsklärung D. Gang und Methode der Untersuchung Kapitel 1 – Leihmutterschaft in Deutschland A. Unzulässigkeit der Leihmutterschaft in Deutschland B. Abstammung bei verbotswidrig durchgeführter Leihmutterschaft I. Mutterschaft 1. Unanfechtbare Mutterschaft der Leihmutter 2. Erwerb der Mutterschaft durch Adoption II. Vaterschaft 1. Unmittelbarer Erwerb der Vaterschaft 2. Erste verfassungsrechtliche Zweifel an §§ 1591 ff. BGB III. Männliche homosexuelle Paare IV. Fazit Kapitel 2 – Abstammung nach IPR und IZVR A. Verweisungsmethode: Art. 19 Abs. 1 EGBGB I. Einführendes zur Anwendung des Art. 19 Abs. 1 EGBGB 1. Anwendbarkeit von Art. 19 EGBGB 2. Struktur des Art. 19 Abs. 1 S. 1 EGBGB, kein Vorrang des Satz 1 3. Abstammung als Vorfrage 4. Verweisung auf gespaltene Rechtsordnungen, Art. 4 Abs. 3 EGBGB 5. Beachtung von Rück- und Weiterverweisungen a) Mögliche Fälle des renvoi bei der Leihmutterschaft aa) Kalifornien: versteckte Kollisionsnorm, Sec. 7962(f)(2) Family Code bb) Vereinigtes Königreich bzw. England: versteckte Kollisionsnormen, Sec. 54 HFEA bzw. Sec. 55A FLA 1986 cc) Indien: ungeschriebenes Domizil-Prinzip dd) Griechenland: Verweisungsnorm, Art. 17 ff. ZGB ee) Israel: Verweisungsnorm, §§ 76 f. Gesetz 5722-1962 ff) Ukraine: Regelungslücke in IPR-Gesetz gg) Fazit b) Widerspruch zum Sinn des Art. 19 Abs. 1 EGBGB c) Bestimmung anhand der Rechtsanwendungsergebnisse d) Befolgung eines renvoi bei Elternalternativität im Rahmen des Art. 19 Abs. 1 S. 1 EGBGB aa) Schnelligkeit der Abstammung: Prioritätsprinzip bb) Wahlrecht des Kindes cc) Wahrscheinlichkeit der Abstammung dd) Ergebnisvorgaben gemäß §§ 1591 ff. BGB (1) Soziale Vaterschaft als Ziel des deutschen Vaterschaftsrechts (2) Genetischer und rechtlicher Vater ist nicht sozialer Vater (3) Sozialer und rechtlicher Vater ist nicht genetischer Vater (4) Fazit ee) Kindeswohlvermutung zugunsten der sozialen Familie (1) Die soziale Familie als zuverlässigster Zugang zum Kindeswohl (2) Bedeutung der sozialen Elternschaft im Verfassungsrecht (3) Anknüpfungskriterium mangels eindeutiger sozialer Familie e) Keine Differenzierung zwischen den Sätzen des Art. 19 Abs. 1 EGBGB f) Fazit II. Heimatrecht des potenziellen Elternteils, Art. 19 Abs. 1 S. 2 EGBGB 1. Auslegung „Elternteil“ 2. Relevanter Zeitpunkt und Statutenwechsel 3. Doppelstaater, Art. 5 Abs. 1 EGBGB 4. Von Art. 19 Abs. 1 S. 2 EGBGB berufene Rechtsordnungen a) Grundsätzlicher Ausschluss der Elternschaft der reinen Keimzellenspender b) Elternschaft nach den Heimatrechten der Wunscheltern und der Leihmutter aa) Elternschaft der Wunscheltern nach deutschem Heimatrecht bb) Elternschaft der Leiheltern nach ihrem Heimatrecht (1) Kalifornien: Abstammung von Wunscheltern ipso iure (2) Ukraine: Abstammung von Wunscheltern ipso iure (3) Griechenland: Abstammung von Wunscheltern ipso iure bei gerichtlicher Erlaubnis (4) Vereinigtes Königreich: Abstammung von Wunscheltern durch parental order (5) Israel: Abstammung von Wunscheltern durch Elternschaftsdekret (6) Indien: Abstammung von Wunscheltern nach soft law cc) Fazit III. Ehewirkungsstatut der Ehe der Mutter, Art. 19 Abs. 1 S. 3 EGBGB 1. „Mutter“ im Sinne des Art. 19 Abs. 1 S. 3 EGBGB 2. Kreis der möglichen Eltern nach Art. 19 Abs. 1 S. 3 EGBGB 3. Notwendigkeit der Bestimmung beider Eheleute als Eltern 4. Verfassungsmäßigkeit und verfassungskonforme Auslegung des Art. 19 Abs. 1 S. 3 EGBGB a) Ungleichbehandlung durch geschlechtsspezifisches Anknüpfungsmerkmal b) Rechtfertigung der Ungleichbehandlung c) Beseitigung des Verfassungsverstoßes 5. Anwendbarkeit auf andere Lebensgemeinschaften 6. Fazit: Nach Art. 19 Abs. 1 S. 3 EGBGB berufenes Recht in concreto IV. Recht des gewöhnlichen Aufenthaltes des Kindes, Art. 19 Abs. 1 S. 1 EGBGB 1. Der „gewöhnliche Aufenthalt“ allgemein 2. Gewöhnlicher Aufenthalt bei ausländischer Leihmutterschaft a) Gewöhnlicher Aufenthalt am Geburtsort? b) Bestimmung der Abstammung nach Satz 1 mangels eines gewöhnlichen Aufenthaltes 3. Wandelbarkeit der Anknüpfung und Fortbestand der Abstammung 4. Fazit V. Häufung der von Art. 19 Abs. 1 bestimmten Eltern 1. Häufung durch Mehrzahl der Anknüpfungsmomente des Art. 19 Abs. 1 2. Notwendigkeit der Reduktion auf zwei Elternteile 3. Soziale Elternschaft als Ziel der günstigsten Anknüpfung VI. Fazit bezüglich Verweisungsmethode B. Verfahrensrechtliche Anerkennung einer ausländischen Entscheidung I. Grundlegendes zur verfahrensrechtlichen Anerkennung II. Anerkennungsfähige Entscheidung, § 108 FamFG 1. Art der Mitwirkung der ausländischen Gerichte bei Leihmutterschaften 2. Der Ursprung der „Entscheidung“ im Sinne des § 108 FamFG 3. Die Art der „Entscheidung“ im Sinne des § 108 FamFG a) Sonderfall: Beurkundung oder Registrierung b) Sonderfall: Vaterschaftsanerkennung 4. Umfang der Anerkennung einer „ausländischen Entscheidung“ a) Anerkennung nur der unmittelbaren Folgen aa) Anerkennung der Feststellung der Abstammung (1) Kalifornische Feststellungsurteile (2) Sonderfall: Entscheidungen, die ausdrücklich nur die genetische Abstammung oder Wirksamkeit der Leihmuttervereinbarung feststellen bb) Anerkennung der Gestaltung der Abstammung (1) Britische parental orders (2) Israelische Elternschaftsdekrete cc) Elternschaft durch Feststellung oder Gestaltung b) Bestimmung mittelbarer Wirkungen nach der lex causae aa) Recht des Geburtsorts als lex causae bb) Deutsches Recht als lex causae cc) Fazit c) Sonderfall: Wirkung erga omnes oder inter partes III. Anerkennungszuständigkeit, § 109 Abs. 1 Nr. 1 FamFG IV. Fazit bezüglich verfahrensrechtlicher Anerkennung C. Zwischenergebnis Kapitel 3 – Ordre public A. Verstoß gegen Grundrechte I. Einführendes zur Prüfung des Art. 6 S. 2 EGBGB 1. Entwicklung und bestehende Unklarheiten 2. Wirkung der Grundrechte im Rahmen des ordre public-Vorbehalts a) Grundrechte als Schutzpflichten b) Grundrechte als Schutzpflichten im Privatrecht c) Grundrechtsbedrohung und -bindung beim ausländischen Recht aa) Regelmäßig kein eigener Eingriff des Richters bb) Schutzpflicht des Richters cc) Keine Differenzierung nach Fallgestaltung dd) Zwischenergebnis: Grundrechte wirken in ihrer Schutzfunktion 3. Auswirkung auf die Prüfung der Grundrechte in Art. 6 S. 2 EGBGB a) Konkretes Ergebnis als Prüfungsgegenstand b) Restriktive Annahme von Schutzpflichten c) Auslandsbezug des Sachverhalts d) Bedeutung des Grundrechts, Schwere der Bedrohung versus Relativität des ordre public e) Möglichkeit des Schutzes 4. Zwischenergebnis II. Elternschaft als Stellung 1. Grundrechte der Leihmutter, Recht auf das „eigene“ Kind aus Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG 2. Grundrechte des Kindes 3. Fazit: Grundrechtliche Zulässigkeit der Elternschaft der Wunscheltern III. Leihmutterschaft als Vorgang 1. Grundrechte der Leihmutter a) Beeinträchtigung der Würde der Leihmutter aa) Freiwilligkeit und Verobjektivierung bb) Beeinträchtigung des Menschenwürdekerns (1) Zugehörigkeit zur Intimsphäre: Vergleich zu Prostitution und Peepshows (2) Verkauf von Körperteilen: Vergleich zu Organhandel bzw. Lebendorganspende (3) Besonders entwürdigende Behandlung als Menschenwürdekern cc) Fazit: Keine Beeinträchtigung der Menschenwürde b) Körperliche und geistige Unversehrtheit, Art. 2 Abs. 2 GG 2. Grundrechte des Kindes a) Beginn des Schutzes der Würde des Kindes, objektiver Gehalt des Menschenwürdeschutzes b) Kind als Handelsobjekt aa) Abgrenzung zu Kinderhandel bb) Behandlung des Kindes als Ware cc) Exkurs: Abgrenzung zu Eugenik und ähnlichen Verfahren c) Fazit bezüglich der Grundrechte des Kindes IV. Fazit B. Verstoß gegen Völkerrecht, insbesondere Menschenrechte I. Körperliche und geistige Unversehrtheit II. Kindeswohl III. Schutz der Familie und Elternschaft IV. Gefahr des Kinderhandels V. Fazit C. Weitere Argumente für einen ordre public-Verstoß I. Umgehung des Leihmutterschaftsverbots bzw. § 1591 BGB als international zwingendes Recht II. Rechtsvergleichung und ordre public III. Rechtspolitische Erschütterung als Ergebniskontrolle D. Fazit: Grundsätzlich kein Verstoß gegen den ordre public E. Sonderfälle der Leihmutterschaft I. Entgeltliche Leihmutterschaft 1. Verfassungsrecht 2. Völkerrecht II. Erzwungene Herausgabe des Kindes, Wegfall der Freiwilligkeit der Leihmutter 1. Menschenwürde der Leihmutter, Art. 1 Abs. 1 GG a) Beeinträchtigung des Schutzbereichs b) Elternschaft der Wunscheltern als Perpetuierung der Beeinträchtigung c) Vaterschaft des Wunschvaters bei sonstiger Vaterlosigkeit d) Anerkennung gewisser Rechtsfolgen solange Kind bei den Wunscheltern ist 2. Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Art. 1 Abs. 1 i. V. m. Art. 2 Abs. 1 GG 3. Körperliche und geistige Unversehrtheit der Leihmutter, Art. 2 Abs. 2 GG 4. Elternrecht der Leihmutter, Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG 5. Völkerrecht 6. Fazit III. Homosexuelle Wunscheltern 1. Verfassungsrecht 2. Völkerrecht IV. Anonyme Spender oder Leihmütter V. Leihmutter ist genetische Mutter VI. Fazit zu den Sonderfällen F. Ordre public im Internationalen Zivilverfahrensrecht G. Zwischenergebnis Kapitel 4 – Materielle Ergebnisvorgaben höherrangigen Rechts A. Ergebnisvorgaben für Zulässigkeit der Leihmutterschaft und Abstammung des Kindes I. Grundrechte 1. Zulässigkeit der Leihmutterschaft a) Recht auf Familiengründung, Art. 6 Abs. 1 GG b) Recht auf Heilbehandlung, Art. 2 Abs. 2 GG c) Zugang zur Reproduktionsmedizin als Teil der allgemeinen Handlungsfreiheit bzw. des allgemeinen Persönlichkeitsrechts aa) Schutzbereich bb) Rechtfertigung eines Verbots der Leihmutterschaft d) Fazit: Zulässigkeit der Leihmutterschaft nicht grundrechtsdeterminiert 2. Vorgaben für die Abstammung des Kindes a) Verbot der Ungleichbehandlung aufgrund geburtsbedingter Faktoren aa) Herleitung aus Art. 1 Abs. 1, Art. 3 Abs. 3 und Art. 6 Abs. 5 GG bb) Verbot der Ungleichbehandlung bei der Eingliederung in die Familie cc) Recht auf Eingliederung in welche Familie? dd) Notwendige Ungleichbehandlung (1) Notwendige Ungleichbehandlung bei Leihmutterschaft (2) Adoption: keine notwendige Ungleichbehandlung ee) Keine Differenzierung nach Folgefragen der Elternschaft b) Verbot der Ungleichbehandlung der Mutter- und Vaterschaft, Art. 3 Abs. 2 GG c) Schutz der Familie und Elternrecht, Art. 6 Abs. 1 und Abs. 2 GG d) Generalprävention und Menschenwürde des Kindes, Art. 1 Abs. 1 GG e) Fazit: Vorgaben für die rechtliche Abstammung 3. Grundrechtsgeltung bei Auslandssachverhalten und Bedeutung nationaler Ergebnisvorgaben für Auslandssachverhalte a) Grundrechte des Kindes als Deutscher im Ausland und Ausländer in Deutschland b) Grundrechte des Kindes als Ausländer im Ausland aa) Keine allgemeinen Vorgaben im Grundgesetz bb) Grundrechtsspezifischer Inlandsbezug als Grundlage der Anwendung cc) Inlandsbezug bei Fällen der ausländischen Leihmutterschaft dd) Durch den Inlandsbezug zur Anwendung berufene Rechte ee) Fazit: Anwendbarkeit der hier entscheidenden Grundrechte c) Identität der Ergebnisvorgaben bei inländischer und ausländischer Leihmutterschaft 4. Keine spezifischen Vorgaben für internationale Leihmutterschaft II. Europarecht 1. Unionsbürgerfreizügigkeit des Kindes, Art. 21 AEUV a) Persönlicher Anwendungsbereich b) Sachlicher Anwendungsbereich und Beeinträchtigung c) Rechtfertigung der Beeinträchtigung aa) Rechtfertigung aufgrund der Freizügigkeitsrichtlinie bb) Ungeschriebene Schranke der Freizügigkeit cc) Verhältnismäßigkeit dd) Keine Rechtfertigung der Beeinträchtigung d) Grundrechtecharta als Schranke der Freizügigkeit aa) Anwendbarkeit der EU-Grundrechtecharta bb) Schutz der Menschenwürde, Art. 1 ff. GR-Charta cc) Körperliche und geistige Unversehrtheit, Art. 3 Abs. 1 GR-Charta e) Fazit: Materielle, unionsrechtliche Ergebnisvorgabe III. Völkerrecht 1. Vorgaben für die Zulässigkeit der Leihmutterschaft a) Recht auf Familiengründung beziehungsweise auf Fortpflanzung, Art. 8 Abs. 1 EMRK b) Leihmutterschaft als Heilbehandlung c) Fazit: Keine völkerrechtlichen Vorgaben 2. Vorgaben für Stellung des Kindes a) Schutz von Familien- und Privatleben, Art. 8 Abs. 1 EMRK aa) Die entscheidende „Familie“ bei der Leihmutterschaft bb) Schutzbereich: Rechtliche Integration des Kindes in die Familie cc) Rechtfertigung einer unterbleibenden Integration (1) Einschätzungsspielraum der Einzelstaaten (2) Abwägung der widerstreitenden Interessen b) Verbot der Ungleichbehandlung des Kindes aa) Art. 8 EMRK i. V. m. Art. 14 EMRK bb) Art. 2 Abs. 2 UN-Kinderrechtskonvention c) Kindeswohl, Art. 3 UN-Kinderrechtskonvention d) Drohende Staatenlosigkeit 3. Fazit und Bedeutung völkerrechtlicher Vorgaben IV. Vergleich zu anderen Rechtsordnungen, die Leihmutterschaft verbieten, und zu aktueller Rechtsprechung des EGMR 1. Österreichischer Verfassungsgerichtshof: Abstammung muss anerkannt werden 2. Französische Cour de cassation: Gesetzesumgehung verhindert Elternschaft der Wunscheltern 3. Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte: Verweigerung der Abstammung kann gegen Art. 8 Abs. 1 EMRK verstoßen V. Sonderfälle 1. Kommerzielle Leihmutterschaft a) Deutsches Recht b) Europa- und Völkerrecht 2. Erzwungene Herausgabe des Kindes a) Deutsches Recht b) Europa- und Völkerrecht 3. Homosexuelle Wunscheltern a) Deutsches Recht b) Europa- und Völkerrecht 4. Zwischenfazit VI. Fazit: Pflicht zur Ermöglichung der Abstammung von den Wunscheltern B. Bisherige Umsetzung der Vorgaben I. Abstammung bei inländischer Leihmutterschaft II. Abstammung bei internationaler Leihmutterschaft 1. Abstammung nach hier vertretener Auslegung des IPR und IZVR 2. Abstammung nach bisheriger Rechtsprechung a) Abstammung bei internationaler Leihmutterschaft aa) Rechtsprechung vor der Entscheidung des BGH im Einzelnen bb) Leitlinien der Rechtsprechung vor der Entscheidung des BGH cc) Entscheidung des BGH vom 10. Dezember 2014: Öffnung gegenüber der Leihmutterschaft b) Möglichkeit der Adoption durch Wunscheltern aa) Anwendung von § 1741 Abs. 1 S. 2 BGB bb) Erforderlichkeit der Adoption für das Wohl des Kindes, § 1741 Abs. 1 S. 2 BGB c) Fazit III. Kritik der bisherigen Rechtslage C. Mögliche Umsetzung der Vorgaben des höherrangigen Rechts I. De lege lata: verfassungs-, völkerrechts- bzw. europarechtskonforme Auslegung 1. Reduktion des § 1600 Abs. 5 BGB: Anfechtung der Vaterschaft des Ehemanns der Leihmutter 2. Auslegung des Adoptionsrechts 3. Anknüpfung an den Geburtsort des Kindes i. R. d. Art. 19 Abs. 1 S. 1 EGBGB 4. Fazit: Lücken in der Umsetzung der Vorgaben des höherrangigen Rechts II. Umsetzung der Vorgaben de lege ferenda 1. Ergänzung des Art. 19 EGBGB 2. Außergerichtliches oder gerichtliches Anerkenntnisverfahren Diskussion der Ergebnisse und Ausblick Zusammenfassung in Thesenform Kapitel 1: Leihmutterschaft in Deutschland Unzulässigkeit der Leihmutterschaft in Deutschland Abstammung bei verbotswidrig durchgeführter Leihmutterschaft Kapitel 2: Abstammung nach IPR und IZVR Verweisungsmethode: Art. 19 Abs. 1 EGBGB Verfahrensrechtliche Anerkennung einer ausländischen Entscheidung Kapitel 3: Ordre public Verstoß gegen Grundrecht Verstoß gegen Völkerrecht, insbesondere Menschenrechte Weitere Argumente für einen ordre public-Verstoß Fazit: Grundsätzlich kein Verstoß gegen den ordre public Sonderfälle der Leihmutterschaft Ordre public im Internationalen Zivilverfahrensrecht Kapitel 4: Materielle Ergebnisvorgaben höherrangigen Rechts Ergebnisvorgaben bezüglich Abstammung des Kindes Bisherige Umsetzung der Vorgaben Umsetzung der Vorgaben des höherrangigen Rechts Literaturverzeichnis Rechtsprechungsverzeichnis Deutschland Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte Frankreich Gerichtshof der Europäischen Union Indien Österreich Vereinigte Staaten von Amerika Vereinigtes Königreich Sachverzeichnis