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دانلود کتاب Kunst im Kern von Schulkultur: Ästhetische Erfahrung und ästhetische Bildung in der Schule

دانلود کتاب هنر در هسته فرهنگ مدرسه: تجربه زیبایی‌شناختی و آموزش زیبایی‌شناختی در مدرسه

Kunst im Kern von Schulkultur: Ästhetische Erfahrung und ästhetische Bildung in der Schule

مشخصات کتاب

Kunst im Kern von Schulkultur: Ästhetische Erfahrung und ästhetische Bildung in der Schule

ویرایش: 1 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 9783531169699, 9783531921068 
ناشر: VS Verlag für Sozialwissenschaften 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 378 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 46,000



کلمات کلیدی مربوط به کتاب هنر در هسته فرهنگ مدرسه: تجربه زیبایی‌شناختی و آموزش زیبایی‌شناختی در مدرسه: جامعه شناسی آموزش و پرورش



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توجه داشته باشید کتاب هنر در هسته فرهنگ مدرسه: تجربه زیبایی‌شناختی و آموزش زیبایی‌شناختی در مدرسه نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب هنر در هسته فرهنگ مدرسه: تجربه زیبایی‌شناختی و آموزش زیبایی‌شناختی در مدرسه

برای یک مدرسه عادی در یک منطقه محروم اجتماعی چه معنایی دارد که با نمایه مدرسه هنر محور کار کند؟ آیا پیش‌نویس برنامه‌ای یک ادغام، بیش از همه کودکانی که دسترسی کمی به مدرسه داشته‌اند، می‌تواند در عمل از طریق تشدید فعالیت هنری حفظ شود؟ این مطالعه نشان می‌دهد که در مدارس به‌عنوان یک نهاد، نمی‌توان فضاهای تجربه‌های زیبایی‌شناختی را به‌طور نامحدود گسترش داد. با این وجود، با توانمندسازی تجربیات زیبایی‌شناختی، به‌ویژه در مورد زندگی‌نامه‌هایی که دچار بحران شده‌اند، می‌توان به رهایی از نیاز به اقدام و فشار آزمایشی غالب در مدرسه دست یافت. در صورت موفقیت‌آمیز، فرآیندهای آموزشی زندگی‌نامه فردی در شیوه خود انعکاسی زیبایی‌شناختی در کودکان نیز به حرکت در می‌آیند که به طور غیرمستقیم می‌توان آن را با توجه به انجام وظایف آموزشی و آموزشی مدرسه - نهادی مثبت تشخیص داد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Was bedeutet es für eine Regelschule in einem sozialen Brennpunktgebiet mit einem kunstbetonten Schulprofil zu arbeiten? Kann der programmatische Entwurf einer Integration vor allem der schulbildungsfernen Kinder über intensivierte künstlerische Tätigkeit in der Praxis aufrechterhalten werden? Diese Studie zeigt, dass es in der Institution Schule nicht unbegrenzt möglich ist, die Räume für ästhetische Erfahrungen auszuweiten. Gleichwohl kann über die Ermöglichung ästhetischer Erfahrungen insbesondere bei krisenbelasteten Biografien eine Entlastung von Handlungsnotwendigkeiten und dem ansonsten in der Schule dominanten Bewährungsdruck erreicht werden. Im gelingenden Fall werden dann auch bei Kindern individuell biografische Bildungsprozesse im Modus ästhetischer Selbstreflexivität in Gang gesetzt, die im Hinblick auf die Erfüllung schulisch-institutioneller Lern- und Bildungsaufgaben mittelbar als positiv auszuweisen sind.



فهرست مطالب

Kunst im Kern von Schulkultur (2010)
......Page 1
Studien zur Schul- und Bildungsforschung - Band 34......Page 3
ISBN: 9783531169699......Page 5
Dank......Page 6
--> Inhalt......Page 8
Abbildungsverzeichnis......Page 13
Einführung......Page 14
1.1 Neue Schulreform als Schulentwicklung......Page 24
1.2 Schulentwicklung als Schulkulturentwicklung......Page 27
1.3 Konsequenzen für die Schulforschung......Page 30
1.4 Schulkulturentwicklung als Schulprogrammentwicklung......Page 46
1.5 Schulkulturelle Bildungsräume......Page 50
1.6 Zusammenfassung: Theoretische und empirische Positionierung......Page 54
2.1 Kunst und ästhetische Erfahrung......Page 56
2.2 Struktureigenschaften ästhetischer Erfahrung......Page 62
2.3 Entfaltung ästhetischer Bildung......Page 69
2.4 Ästhetische Erfahrung und Bildung bei Kindern......Page 73
Exkurs: Distinktion durch Geschmack......Page 79
2.5 Ästhetische Erfahrung und Bildung in der Institution Schule......Page 80
Exkurs: Pädagogische Professionalität und Arbeitsbündnisse......Page 85
Exkurs: Antinomien schulpädagogischen Handelns......Page 90
3. Methodologische Rahmung und methodische Anlage......Page 96
3.1 Methodologische Grundbestimmungen der objektiven Hermeneutik......Page 97
3.2 Das sequenzanalytische Verfahren der objektiven Hermeneutik......Page 101
3.3 Zugang und Erhebung......Page 105
3.4.1 Analyse der Schulkultur......Page 107
3.4.2 Rekonstruktion der Schülerpositionen......Page 112
3.4.3 Rekonstruktion der bildlichen Ausdrucksgestalten und der Kunstinterviews......Page 119
3.5 Vermittlung von Schulkultur und Schülerpositionen......Page 123
4.1.1 Einzugsgebiet......Page 126
4.1.2 Geschichte des Schulhauses......Page 129
4.1.3 Organisatorischer Rahmen......Page 130
4.1.4 Das Schulgebäude......Page 134
4.1.5 Pädagogisches Profil......Page 138
4.2 Die symbolische Ordnung der kunstbetonten Regelgrundschule – Rekonstruktion der Einschulungsfeier......Page 144
4.3.1 Die Krise der Institution Schule......Page 171
4.3.3 Suggestiv-ästhetisierte Charismatisierung......Page 172
4.3.4 Problematische Realitätsentlastetheit......Page 173
4.3.5 Stabilisierung durch Homogenisierung: Die kreativ mythische Imagination der Einheit trotz Differenz......Page 175
4.3.6 Die strukturelle Ausgrenzung der Familien......Page 177
4.3.7 Die Erscheinung der Kunst in der Schulkultur......Page 179
4.4 Das Verhältnis zwischen Schulprogramm und Schulkultur......Page 184
4.4.2 Imaginärer Horizont und symbolische Verbürgung......Page 186
4.4.3 Der Schulmythos als ambivalente Legitimation der Realitätsentlastetheit......Page 189
4.5 Kunstorientierung als konstruktive Krisenbewältigung?......Page 190
4.5.1 Varianten personeller Verbürgung des Profils – Lehrerpositionen im Feld......Page 191
4.5.2 Die integrative Kraft der Schulkultur......Page 198
4.5.3 Die Grenze der Imagination als Grenze der Idee einer allgemeinen Schulbildung......Page 201
4.6.1 Schulkulturentwicklung durch Schulprogrammarbeit......Page 204
4.6.2 Zur Erscheinungsform der Kunst in der Schulkultur......Page 205
5.1.1 Biografische Notiz......Page 210
5.1.2 Interaktionsstruktur und individuelle Habitusformation......Page 211
5.1.3 Individuelle Fallstruktur im Kontext elterlicher Habitusformation......Page 224
5.1.4.1 Einschulung......Page 245
5.1.4.2 Einstellung zur Bildung......Page 251
5.1.5.1 Konfrontation von Leistungsorientierung und Kunstbetonung auf der Ebene des Realen......Page 257
5.1.5.2 Kompensatorische Einbettung auf der Ebene des Symbolischen......Page 258
5.1.5.3 Die Etablierung einer doppelten Fiktion auf der Ebene des Imaginären......Page 259
5.1.6.1 Notiz zur Unterrichtseinheit......Page 260
5.1.6.2 Werkanalyse......Page 261
5.1.6.3 Zusammenfassung: »des hat man so . glückliches gefühl«......Page 266
5.2.1 Biografische Notiz......Page 269
5.2.2 Interaktionsstruktur und individuelle Habitusformation......Page 271
5.2.3 Individuelle Fallstruktur im Kontext elterlicher Habitusformation......Page 273
5.2.4.1 Einschulung......Page 278
5.2.4.2 Einstellung zur Bildung......Page 280
5.2.5.1 Die doppelte Realität der kunstbetonten Schule......Page 284
5.2.5.2 Prekäre Verstrickung auf der Ebene des Symbolischen......Page 285
5.2.5.3 Die Idee der Integration des Differenten auf der Ebene des Imaginären......Page 287
5.2.6.1 Werkanalyse......Page 288
5.2.6.2 Zusammenfassung: »wollt ich erst einmal nicht machen aber […] ich sollte«......Page 293
5.3.1 Biografische Notiz......Page 295
5.3.2 Interaktionsstruktur und individuelle Habitusformation......Page 297
5.3.3.1 Familiäres Milieu......Page 300
5.3.3.2 Individuelle Fallstruktur......Page 304
5.3.4.1 Einschulung......Page 308
5.3.4.2 Einstellung zur Bildung......Page 311
5.3.5.1 Zwischen alternativem Lebensentwurf und den realen Rahmungen des Bildungssystems......Page 313
5.3.5.2 Zwischen Fürsorge- und Leistungsorientierung auf der Ebene des Symbolischen......Page 314
5.3.6.1 Notiz zur Unterrichtseinheit......Page 316
5.3.6.2 Werkanalyse......Page 317
5.3.6.3 Zusammenfassung: »also zu hause gibt’s halt bessere kunst«......Page 320
6. Der Anerkennungsraum der kunstbetonten Schulkultur – vergleichende Zusammenführung der Fallanalysen......Page 324
6.1 Fallspezifische Voraussetzungen......Page 328
6.2 Der Einstieg in die institutionelle Schulbildung als Konfrontation zwischen Schule und Subjekt auf den Ebenen des Realen, Symbolischen und Imaginären......Page 332
6.3 Fallspezifische Bearbeitung der schulkulturellen Passung an der kunstbetonten Regelgrundschule......Page 336
6.4 Der Kunstunterricht als verbürgender Kern des Schulprofils?......Page 338
6.5 Die Platzierung der Schüler in einer schulkulturellen Diffundierung des Schulischen – Typisierung der Passungsverhältnisse......Page 344
7.1 Die Schule als Ort für Krisen durch Muße?......Page 354
7.2 Kunstorientierung als Überwindung familiärer Enge-Erfahrungen?......Page 358
7.3 Zusammenfassung und Forschungsperspektiven......Page 365
Schriften......Page 368
Internetadressen......Page 381
Transkriptionszeichen......Page 382




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