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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: 2011
نویسندگان: Guido Mehlkop
سری:
ISBN (شابک) : 3531182188, 9783531182186
ناشر: Springer
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 464
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 4 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب جرم به عنوان یک انتخاب عقلانی: بسط مدل انتظار ارزش ذهنی و تأیید تجربی آن نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
978-3-531-18218-6......Page 1
Kriminalität als rationale Wahlhandlung\r......Page 2
ISBN 978-3-531-18218-6......Page 5
Inhalt......Page 6
Verzeichnis der Abbildungen......Page 10
Verzeichnis der Tabellen......Page 12
1 Einleitung......Page 16
2.1 Die Anomie-Theorie......Page 26
2.2 Die Theorie der differentiellen Assoziation......Page 32
2.3 Die General Theory of Crime......Page 36
2.4 Die Etikettierungs-Ansätze......Page 42
2.5 Die soziologische Black Box – eine Kritik......Page 48
3 Ökonomische Ansätze zur Erklärung kriminellen Handelns26......Page 50
3.1.1 Cesare Beccaria......Page 51
3.1.2 Jeremy Bentham......Page 53
3.2 Das ökonomische Modell kriminellen Handelns......Page 55
3.2.1 Die drei Determinanten kriminellen Handelns nach Gary S. Becker......Page 61
3.2.2 Determinante 1: Nutzenerwartungen......Page 64
3.2.3 Determinante 2: Entdeckungswahrscheinlichkeit......Page 66
3.2.4 Determinante 3: Die Kosten einer kriminellen Handlung......Page 71
3.3 Die Erweiterungen des Modells......Page 77
3.3.1 Determinante 4: Die Erfolgswahrscheinlichkeit......Page 78
3.3.2 Determinante 5: Soziale Normen als Handlungsrahmen und -filter......Page 84
3.3.3 Das modifizierte ökonomische Modell kriminellen Handelns......Page 102
3.4 Aufarbeitung des bisherigen Forschungsstandes......Page 105
4 Die Hypothesen aus dem modifizierten Modell kriminellen Handelns......Page 114
5.1.1 Die untersuchten Delikte......Page 118
5.1.2 Die Probleme des Dunkelfeldes......Page 124
5.1.3 Die Vorteile einer allgemeinen Bevölkerungsumfrage......Page 127
5.2 Die Operationalisierung der abhängigen Variablen......Page 129
5.3.1 Der erwartete Nutzen aus einer Straftat......Page 135
5.3.2 Die erwarteten Entdeckungsund Erfolgswahrscheinlichkeiten......Page 137
5.3.3 Die erwartete Schwere der Strafe......Page 140
5.3.4 Die Zustimmung zu Konformitäts-Normen......Page 141
5.4 Der Pretest......Page 142
5.5 Strategien zur Maximierung der Rücklaufquote......Page 143
5.6 Stichprobenziehung......Page 150
5.7.1 Rücklaufquote in der Hauptuntersuchung......Page 153
5.7.2 Die Qualität der erhobenen Daten......Page 154
5.8 Der Aufbau des Fragebogens......Page 158
5.9.1 Intendierte und vergangene Kriminalität......Page 161
5.9.2 Der erwartete Nutzen aus einer Straftat......Page 167
5.9.3 Die geschätzte Erfolgswahrscheinlichkeit......Page 168
5.9.4 Die erwartete Schwere der Strafe......Page 170
5.9.5 Die geschätzte Entdeckungswahrscheinlichkeit......Page 172
5.9.6 Die Zustimmung zu Konformitäts-Normen......Page 174
5.10.1 Methode......Page 176
5.10.2 Motivation der Schätzgleichung......Page 179
5.10.3 Der Zusammenhang zwischen SEU-Wert und intendierter Kriminalität – erste Ergebnisse......Page 186
5.10.4 Ein empirischer Test des Modells von Gary S. Becker......Page 190
5.10.5 Ein empirischer Test des modifizierten Modells......Page 201
5.10.6 Zwischenfazit: Erste empirische Evidenz für das modifizierte Modell kri-minellen Handelns......Page 221
5.11 Tests der Sensitivität des modifizierten Modells kriminellen Handelns......Page 225
5.11.1 Der Einfluss von Neutralisierungen......Page 228
5.11.2 Der Einfluss demographischer Variablen......Page 249
5.11.3 Der Einfluss des Geschlechts......Page 251
5.11.4 Der Einfluss des Alters......Page 261
5.11.5 Der Einfluss der Schulbildung......Page 271
5.11.6 Der Einfluss des legalen Einkommens......Page 277
5.11.7 Der Einfluss der beruflichen Position......Page 281
5.11.8 Der Einfluss der subjektiven Schichteinstufung......Page 285
5.11.9 Der Einfluss informeller sozialer Kontrolle......Page 302
5.11.10 Der Einfluss früherer Delikte: Lerntheorie und Etikettierung......Page 314
5.11.11 Der Einfluss der Fähigkeit zur Selbstkontrolle (GTOC)......Page 345
5.11.12 Der Einfluss der differentiellen Assoziation......Page 365
6 Generelle Zusammenfassung der Ergebnisse......Page 382
7.1 Kriminelle Handlungen als rationale Wahl?......Page 394
7.2 Individuelle Wahl und soziale Situation......Page 397
7.3 Implikationen für die zukünftige Forschung......Page 402
7.4 Gesellschaftspolitische Implikationen......Page 405
8 Literatur......Page 410
9 Anhang: Anschreiben an die Befragten und Fragebogen......Page 444