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ویرایش:
نویسندگان: Reiner Keller. Michael Meuser
سری: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft
ISBN (شابک) : 3531166646, 9783531166643
ناشر: Vs Verlag
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 382
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
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Cover......Page 1
Körperwissen......Page 4
ISBN 9783531166643 ......Page 5
Inhalt......Page 6
1 Körperwissen: Wissen des Körpers – Wissen vom Körper......Page 10
2 Die Beiträge......Page 19
3 Methodologischer Ausblick......Page 25
Literatur......Page 26
Theoretische Grundlagen: Wissen des Körpers – Wissen vom Körper......Page 30
1 Intrada: Der Körper als Objekt sozialer Verfügung......Page 32
3 Der Körper als Subjekt – sechs Variationen über ein Thema......Page 35
4 Fermate: „In den Fängen der Angst“......Page 46
5 Coda: Sich vom Körper etwas sagen lassen …......Page 48
Literatur......Page 51
1 Wissen des Körpers und Wissen durch den Körper......Page 54
2 Leibliche Erkenntnis und subjektivierendes Handeln......Page 58
3 Ausblick......Page 64
Literatur......Page 66
1 Die Erkenntnisrelevanz kleiner Wahrnehmungen......Page 70
2 Auf der Suche nach dem Code......Page 73
3 Zur Konfusion von Kommunikation und Interpretation bzw. Appräsentation......Page 77
4 Praktiken in der Therapie, P ege und Betreuung von Menschen im Zustand „Wachkoma“......Page 78
5 Das Kriterium der signi kanten Korrelation......Page 81
Literatur......Page 82
Soziologie der Stimme......Page 86
1 Der ‚Sinn‘ der Stimme......Page 88
2 Die Stimme in der Kommunikation......Page 93
3 Sagen, Meinen und Zeigen......Page 97
Literatur......Page 102
Gelebte Praxis, Skripten und Expertendiskurse: Sexuelles Körperwissen......Page 106
1 Die Herausbildung des Sozialkonstruktivismus......Page 108
2 Die Foucaultsche Neuorientierung des Sozialkonstruktivismus......Page 114
3 Verkörperte Lüste......Page 118
4 Doing Orgasm......Page 119
5 Den sexuellen Körper skripten, den sexuellen Körper komponieren......Page 122
6 Zusammenfassung......Page 124
Literatur......Page 125
Ideale Vergattung – Populärwissenschaftlicher Sexualdiskurs und Bildtechniken der Selbstführung (1910er bis 1960er Jahre)......Page 130
1 Performative Kurven......Page 131
2 Ideale Vergattung......Page 133
3 Sexualre ex und -apparat......Page 138
4 Maß nehmen......Page 146
5 Aus der Kurve ge ogen......Page 151
6 Ein Graf sagt mehr als tausend Worte......Page 157
Literatur......Page 159
Expertenwissen, Medien und der Sex......Page 164
1 Akzeptabilitätsbedingungen des Wissens......Page 169
2 Der sexuelle Körper als Objekt und Subjekt von Körperwissen......Page 174
3 Zur Einverleibung von sexuellem Körperwissen......Page 181
Literatur......Page 182
Herstellung, Verbreitung, Aneignung von Körperwissen: Das Beispiel der Medizin......Page 186
1 Einleitung......Page 188
2 Körperwissen als zirkulierende Referenzen in der praktizierten Medizin......Page 189
3 Enge Körper-Technik-Kopplungen der stethoskopischen Untersuchung......Page 194
4 Lange Ketten zirkulierender Referenzen zwischen Körper und Technik......Page 197
5 Zusammenfassung......Page 203
Literatur......Page 204
1 Einleitung......Page 208
2 Digitaler Sachzwang: Die informationstechnologische Vernetzung von Patient, Dokumentation und Management......Page 210
3 Digitalisierung und Standardisierung: Die elektronische Patientenakte und der politische Charakter medizinischer Standards4......Page 214
4 Digitalisierung und Ökonomisierung: Betriebswirtschaftliche Steuerungsverfahren im Krankenhaus......Page 217
5 Zur praktischen (Re-)Konstruktion von Krankheitserleben und medizinischer Praxis durch medizinische Standards und ökonomische......Page 220
6 Zum Schluss: „Tacit knowing“ oder die Grenzen standardisierten und technisierten Wissens......Page 224
Literatur......Page 226
Der (in)kompetente Kinderkörper......Page 230
1 Die Frage nach dem „Körperwissen“ – zur Methodologie der Analyse......Page 232
2 Performanzen und Kompetenzen diagnostisch herausarbeiten......Page 234
3 Relationierte Normen und Kompetenzförderung......Page 245
Literatur......Page 246
1 Körper(-bilder) zeigen – Visualisierungen als Gegenstand der gegenwärtigen Forschung......Page 250
2 Die Sichtbarkeitsstrategien des Deutschen Hygiene-Museums......Page 252
3 Bilder einer Ausstellung: Eine Fallskizze......Page 255
4 Ausstellungen im Vergleich......Page 264
Literatur......Page 268
1 Einleitung......Page 272
2 Theorien gesellschaftlicher Medikalisierung......Page 274
3 Die Medikalisierung der ADHS2......Page 277
4 Biosozialität und Selbstmedikalisierung......Page 281
5 Fazit......Page 285
Literatur......Page 287
1 Einleitung: „So viel Körper war nie !“......Page 290
2 Häute machen Leute, Leute machen Häute......Page 292
3 Drei Prozesse der Entgrenzung......Page 293
4 Der Kult der Person und der ästhetisch-chirurgische Optativ des guten Lebens im schönen Körper......Page 305
Literatur......Page 310
Vermittlung von Körperwissen und körperliche Vermittlung von Wissen: Lehr-/Lernsituationen......Page 316
„Körperbewusste Schule“ ?......Page 318
1 Theoretische und methodologische Zugänge bei der Analyse diskursiver Praktiken......Page 319
2 Zur Analyse der Zeitschriften......Page 321
3 Körperfeindliche Schule versus körperbewusste LehrerInnen......Page 323
4 Schulung des Körperbewusstseins I: Der Lehr-Körper als Medium bei der Herstellung von Ordnung und Aktivierung in der Schulklas......Page 324
5 Schulung des Körperbewusstseins II: der Körper der Lehrenden als Objekt von Selbstbearbeitung......Page 327
6 Zwischenresümee: Auf der Suche nach der körperbewussten Lernkultur......Page 329
7 Die Problematisierung des Schüler-Körpers und ihre Besonderungseffekte......Page 330
8 Körper-(bewusste) Praktiken zur Aufrechterhaltung von schulischer Ordnung......Page 332
Literatur......Page 333
Teaching by Doing: Zur körperlichen Vermittlung von Wissen......Page 336
1 Theoretische Vorbemerkung zu einem praxeologischen Konzept von Wissensvermittlung......Page 338
2 Die Demonstration: Teaching by Doing while doing teaching......Page 340
3 Unwillkürliches Zeigen im Tun......Page 345
4 Schluss......Page 347
Literatur......Page 348
Sensorische „Kriegsführung“ – sensorische Versöhnung......Page 352
1 Einleitung: Warum ist der Maulwurf interessant für die Soziologie ?......Page 354
2 Aus der Episteme der Biologie......Page 356
3.1 Die Entwertung des Maulwurfes......Page 357
3.2 Umwertung: Maulwurf als Arbeiter......Page 358
3.3 Ein behaglicher Geselle fürs Kinderzimmer......Page 360
4 Das sensorische Handeln der Maulwurfjäger......Page 361
5 Der Maulwurfsgang als Utopie der Diversität......Page 368
6 Sensorische Semantiken und sinnliche Strukturen, die dem Entwurf vorausgehen......Page 370
Literatur......Page 375
Autorinnen und Autoren......Page 380