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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: 2011
نویسندگان: Stephan Maykus
سری:
ISBN (شابک) : 3531184040, 9783531184043
ناشر: VS Verlag für Sozialwissenschaften
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 277
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب همکاری به عنوان یک پیوستار: چشم انداز گسترده رفاه کودکان و جوانان مرتبط با مدرسه: چشم انداز گسترده رفاه کودکان و جوانان نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
در بحث تخصصی اخیر بهزیستی کودک و نوجوان، همکاری بهزیستی جوانان و مدارس موضوعی است که بارها مطرح شده و بر اهمیت این حوزه کاری تاکید شده است. در این زمینه، این کتاب موضعی برای بررسی نظری و تجربی همکاری بین رفاه جوانان و مدارس دارد. الزامات فعلی حوزه همکاری و تغییرات آن نشان داده شده و ویژگی های تجربی ساختارها و تجربیات همکاری ارزیابی می شود. تمرکز بیش از هر چیز بر این سؤال است که آیا انواع جدیدی از شبکهها بین بهزیستی کودکان و نوجوانان و مدارس در حال توسعه است که منجر به تغییر در روشها و ساختارهای کار بهزیستی کودک و نوجوان میشود؟
In der j?ngeren Fachdebatte zur Kinder- und Jugendhilfe wird immer wieder die Kooperation von Jugendhilfe und Schule thematisiert und die Bedeutung dieses Arbeitsbereichs betont. Vor diesem Hintergrund nimmt dieses Buch eine Standortbestimmung zur theoretischen und empirischen Betrachtung der Kooperation von Jugendhilfe und Schule vor. Dabei werden aktuelle Anforderungen des Kooperationsfeldes und dessen Ver?nderungen aufgezeigt und die empirische Auspr?gung von Kooperationsstrukturen und -erfahrungen bewertet. Im Zentrum steht vor allem die Frage: Entstehen neuartige Vernetzungen der Kinder- und Jugendhilfe mit Schule, die Ver?nderungen in den Arbeitsweisen und Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe zur Folge haben?
Kooperation als Kontinuum......Page 1
1......Page 2
Inhalt......Page 5
1 Einführung......Page 7
2 Kinderund Jugendhilfe im Kontext von Schule und Bildung – Theoretische und empirische Standortbestimmung zur Kooperation von J......Page 14
2.1.1 Ebene 1: Institutionelle und organisationsbezogene Kontexte von Kooperation......Page 15
2.1.1.1 Die Kooperation von Jugendhilfe und Schule im Spiegel der Jugendberichte......Page 16
2.1.1.2 Jugendhilfe und Schule – Spannungsverhältnis von zwei unterschiedlichen Handlungsfeldern......Page 20
2.1.1.3 Erscheinungsformen von Kooperation in der Praxis – zwischen Programmatik und Realität......Page 23
2.1.1.4 Kooperation als Kontext von Organisationsentwicklung – Bedingungsgefüge der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule......Page 29
2.1.1.5 Erfolgsfaktoren – was Kooperation gelingen lässt......Page 41
2.1.1.6 Kooperation von Jugendhilfe und Schule – ein Ansinnen ohne jegliche Theorie?......Page 52
2.1.2 Ebene 2: Professionsund akteursbezogene Kontexte von Kooperation......Page 57
2.1.2.1 Kooperation – Handeln von Vertretern unterschiedlicher pädagogischer Kontexte......Page 58
2.1.2.2 Konfl iktfelder der Kommunikationen in Kooperationsprozessen......Page 60
2.1.2.3 Bieten Ganztagsschulen einen günstigeren Rahmen für Kooperation?......Page 63
2.1.2.4 Gezielte Kooperationsentwicklung – Voraussetzung für die Eindämmung einseitig problemzentrierter Kooperationskontexte......Page 67
2.1.2.5 Kooperation von Lehrkräften und Sozialpädagogen – ein Spannungsfeld zwischen empirisch gestützter Wirklichkeit und theoretisch-konzeptionellen Ansprüchen......Page 69
2.1.3 Ebene 3: Adressatenbezogene Kontexte von Kooperation......Page 70
2.1.3.1 Entwicklungspsychologische und jugendsoziologische Grundlagen von Bildung......Page 71
2.1.3.2 Die Sicht der Schüler/innen – auf Schule und den Nutzen der Schulsozialarbeit......Page 74
2.1.3.3 Zielgruppenanalysen: Hauptschüler und Schüler mit Migrationshintergrund......Page 77
2.1.3.4 Eltern und Familie im Kontext von Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe......Page 80
2.1.3.5 Bildungsbenachteiligung als Verknüpfungsproblem und Symptom eines Systemfehlers?......Page 82
2.1.4.1 Jugendhilfe und Schule – Refl exion des Verhältnisses zweier Systeme......Page 86
2.1.4.2 Selektionswirkungen des deutschen Schulsystems......Page 104
2.1.5 Ebene 5: Kommune und sozialer Raum als Kontext von Kooperation......Page 108
2.1.5.1 Raum und Bildungsbenachteiligung......Page 109
2.1.5.2 Lebensweltsensible Schulentwicklung – Kompromiss eines funktional begrenzten Öffnungsspielraums von Schule?......Page 112
2.1.5.3 Sozialräume – Verbindungen zwischen Schule und Jugendhilfe......Page 115
2.1.5.4 Raum, Identität und Subjekt – Begründung einer Ganztagsbildung?......Page 118
2.1.5.5 Lokale Bildungslandschaften – Vision eines kommunal abgestimmten Systems von Bildung, Betreuung und Erziehung......Page 121
2.1.5.6 Ebenen und zentrale Akteure von Planung und Steuerung bildungs-bezogener Infrastrukturen......Page 147
2.2 Neue Zugänge zu Kooperation – neue Perspektiven einer gemeinschaftlichen Verantwortung für das Aufwachsen junger Menschen?......Page 153
2.3.1 Programmatische Fallen im Diskurs um Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe......Page 162
3. Programmatische Falle „Diskursphänomen Bildung“:......Page 163
5. Programmatische Falle „Bildungsplanung als Integration von Fachplanun-gen“:......Page 164
7. Programmatische Falle „Ganztagsschule als strukturelle Potenzierungskon-stellation für Kooperation“:......Page 165
9. Programmatische Falle „Innovationsbereitschaft von Schulen“:......Page 166
2.3.2 Desiderata in der Theorieentwicklung......Page 168
Ebene Organisationen und Institutionen:......Page 170
Ebene Organisationen und Institutionen:......Page 171
Ebene Organisationen und Institutionen:......Page 172
Ebene Organisationen und Institutionen:......Page 173
2.3.3 Desiderata in der empirischen Forschung......Page 174
(Wie) Wirkt Kooperation als Innovationsinstrument?......Page 179
Inwiefern gibt es systemische Wirkungen der (Ganztags-) Schulentwicklung in der Kinderund Jugendhilfe?......Page 180
Was müssen pädagogische Fachkräfte in (Ganztags-) Schulen können?......Page 181
Inwiefern kann Forschung das Vorhaben eines kommunalen Systems von Bil-dung, Betreuung und Erziehung mit Erkenntnissen unterstüt......Page 182
1. Schule und Organisationen der Jugendhilfe für einen Entgrenzungsprozess entwickeln......Page 187
2. Professionelles Handeln der Kooperationsakteure für gemeinsame Ent-wicklungsarbeit qualifizieren......Page 189
3. Planung und Steuerung der Kooperation in Kommunen initiieren......Page 190
4. Abgestimmte Systeme von Bildung, Betreuung und Erziehung in Kommunen fördern......Page 191
2.3.5 Entwicklungsszenarien kommunaler Steuerung und Kooperation von Jugendhilfe und Schule......Page 193
3.1 Bildung und Kooperation konsequent gedacht: Kinderund Jugendhilfe steht vor einem tiefgreifenden Wandel......Page 214
3.1.1 Von der Kooperationsfrage zu einem abgestimmten System von Bildung, Betreuung und Erziehung......Page 216
3.1.2 Aus-Wirkungen der Ganztagsschulentwicklung auf die Kinderund Jugendhilfe......Page 220
3.1.3 Jugendhilfefachpolitische Anforderungen im Kontext der Bildungsund schulbezogenen Kooperationsdebatte......Page 224
3.1.4 Jugendhilfeentwicklung – den Wandel zwischen Forschung, Praxisinnovation und Qualifi zierung gestalten......Page 229
3.1.5 Fazit: Reaktiver Wandel als Chance zur Aktivierung – Kinderund Jugendhilfe profitiert......Page 231
3.2 Ganztagsbildung als konzeptionelle Vermittlung? Anmerkungen zur zukünftigen Identität einer schulund bildungsbezogenen Kinde......Page 232
4.1 Zusammenfassung......Page 243
4.2 Themen der Zukunft in Theorie und Forschung......Page 248
Literatur......Page 260
Abbildungsverzeichnis......Page 276