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ویرایش:
نویسندگان: Monika Niebuhr
سری:
ISBN (شابک) : 3531178008, 9783531178004
ناشر: Vs Verlag
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 373
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
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Cover......Page 1
Konflikte im Betrieb: Eine erziehungswissenschaftliche Studie zur Perspektive der Beteiligten......Page 4
ISBN 9783531178004 ......Page 5
Geleitwort......Page 6
Dank......Page 8
Inhaltsverzeichnis......Page 10
Abbildungsverzeichnis......Page 16
1 Einleitung......Page 20
Erster Teil Theoretische Grundlagen, Forschungsgegenstand, Fragestellung und Methode......Page 23
2.1 Arbeitsplatzkonflikte als Forschungsgegenstand......Page 24
2.2 Konflikt als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung......Page 30
2.3 Konflikte als kommuniziertes ‘Nein! ’......Page 35
2.4 Konflikteskalation aus Sicht Betroffener und Intervenierender......Page 39
3.1 Entgrenzungsthese als Ausgangspunkt für die Betrachtung von betrieblichen Konflikten aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive......Page 45
3.2 Erwachsenenbildung zwischen Selbststeuerung und Beeinflussung......Page 47
3.3 Betriebliches Handeln zwischen Arbeiten, Lernen und Konflikten......Page 53
3.4 Betriebliche Konflikte als Institutionalisierung von Lernen und Lehren im Kontext des lebenslangen Lernens......Page 57
4 Entwicklung der Fragestellung......Page 64
5.1 Theoretische Annahmen und Konzepte......Page 68
5.2 Auswahl der Befragten......Page 69
5.3 Erhebung der Daten durch Interviews......Page 73
5.4 Kriteriengesteuerte Fallauswahl. Sequenzielle Feinanalyse......Page 75
5.5 Erste grobe Datenauswertung......Page 76
5.6 Herstellen einer Ordnung durch Einbeziehen des gesamten Datenmaterials......Page 78
5.7 Von der Einzelfallanalyse zur Bildung von Konflikt-, Lern- und Lehrtypen......Page 79
Zweiter Teil: Konflikte aus der Perspektive von Betroffenen und Intervenierenden......Page 82
1.1.1 Isolde34, ein Leben in Konflikten: Interpretation der Eingangssequenz......Page 84
1.1.2 Betriebliche Konflikte als tägliche Lernanlässe......Page 100
1.1.2.1 Zentraler Konflikt: Anpassung an die Gruppenarbeitsbedingungen......Page 101
1.1.2.2 Arbeitsalltag zwischen Führungsaufgaben und Fließbandarbeit......Page 118
1.1.2.3 Konfliktvermeidung statt Konfliktbewältigung......Page 119
1.1.2.4 Konflikte beim Einstieg ins Berufsleben......Page 120
1.1.2.5 Zusammenfassung......Page 121
1.1.3.1 Betrieb als ausgeklügeltes System von Erziehung und Kontrolle......Page 123
1.1.3.2 Berufsverständnis zwischen Leistung und Konflikt......Page 125
1.1.4 Biographie und Lebenswelt als Deutungsgrundlagen......Page 127
1.1.4.1 Biographische Kontinuität durch Konflikte......Page 128
1.1.4.2 Lebenswelt zwischen Tradition und Aufbruch......Page 129
1.1.4.3 Zusammenfassung......Page 130
1.1.5 Zusammenfassung der gesamten Interpretation......Page 131
1.2.1 Rolfs37 einmalige Konflikterfahrungen: Interpretation der Eingangssequenz......Page 136
1.2.2.1 Konflikte als persönlichkeitsförderndes Überlebenstraining......Page 148
1.2.2.2 Wirtschaftliche Fehlentwicklungen durch Veränderungsverweigerer – Konflikte zwischen Bewahrern und Erneuerern......Page 150
1.2.3 Bedeutungswandel des Betriebs innerhalb der Berufsbiographie......Page 151
1.2.4 Private Beziehungen als Gegenwelt zum konfliktträchtigen Job......Page 153
1.2.5 Zusammenfassung der gesamten Interpretation......Page 156
2.1.1 Cora44, eine in Konflikten kompetente Person: Interpretation der Eingangssequenz......Page 158
2.1.2.1 Markante Konflikte als Kompetenzdemonstration......Page 166
2.1.2.2 Weniger markante Konflikte als akzeptierte Lernzumutung......Page 176
2.1.2.3 Konfliktpflege als Mittel der Abgrenzung und der Mobbingprävention......Page 178
2.1.2.4 Zusammenfassung......Page 179
2.1.3.1 Bedeutung des Betriebs für Biographie und Lebenswelt......Page 185
2.1.3.2 Berufliche Orientierung zwischen Chemielaborantentätigkeit, innerbetrieblicher Vermittlerrolle und den Aufgaben einer Betriebsrätin......Page 188
2.1.4.1 Biographische Einordnung: Kontinuität und Brüche......Page 190
2.1.4.2 Moralische Einordnung: Kollektive Unmoral contra individuelle Moral......Page 191
2.1.4.3 Zusammenfassung......Page 195
2.1.5 Zusammenfassung der gesamten Interpretation......Page 196
2.2.1 Rico – Mobbing als Dilemma für Vorgesetzte: Interpretation der Eingangssequenz......Page 200
2.2.2.1 Mobbingereignis: der unlösbare Konflikt und die eingeschränkte Handlungsfähigkeit eines Vorgesetzten......Page 212
2.2.2.2 Doppelkonflikt: Wie Konflikte sich gegenseitig ‘kontrollieren’......Page 215
2.2.2.3 Kleinkonflikte als Führungsinstrument eines Vorgesetzten in der Produktion......Page 218
2.2.2.4 Zusammenfassung......Page 221
2.2.3.1 Keine Konflikte in der Ausbildung – trotz cholerischem Meister......Page 222
2.2.3.3 Experte im Aufstellen und der Inbetriebnahme von Maschinen im In- und Ausland......Page 223
2.2.3.4 Vorgesetztenposition als eine besondere Herausforderung......Page 224
2.2.4.1 Ehe und Familie als Lernbarriere und Karrierebremse – der Ehekonflikt als ein Ringen um berufliche Lernchancen......Page 225
2.2.4.2 Freiheit und Ungebundenheit als Voraussetzung für lebensbegleitendes, berufliches Lernen......Page 226
2.2.5 Zusammenfassung der gesamten Interpretation......Page 227
3 Erste Muster: Konflikt-, Lehr- und Lerntypen der vier Eckfälle......Page 230
4.1.1 Christine K. – kein Interesse mehr am Lernen und Lehren......Page 238
4.1.2 Max H. – ein außerbetrieblicher, charismatischer Lehrer......Page 239
4.1.3 Beate B. – ein Opfer elterlicher und betrieblicher Erziehung......Page 241
4.1.4 Josef J. – Vorbild für den erfolgreichen Umgang mit Konflikten......Page 243
4.1.5 Zusammenfassende Beschreibung der Interviews......Page 245
4.2.1 Dr. Dorit D. – Lernen als bedeutsames Moment ihrer Biographie......Page 246
4.2.2 Bärbel K. – Konfliktkompetenz als arbeitsbezogenes Fachwissen......Page 249
4.2.3 Anita G. – zwischen Betriebsrat und Management......Page 251
4.2.4 Jens F. – Einsatz für die Schwachen als Lebensaufgabe......Page 253
4.2.5 Nils G. – als Betriebsratsvorsitzender in einer unternehmenspolitisch schwierigen Zeit......Page 255
4.2.6 Elena S. – Kämpferin für Mitarbeiterinteressen und Gerechtigkeit......Page 257
4.2.7 Carmen S. – Professionalisierung in der Betriebsratsarbeit durch Konflikte......Page 259
4.2.8 Olga G. – Insolvenzerfahrung als Betriebsrätin......Page 261
4.2.9 Zusammenfassende Beschreibung......Page 262
4.3 Interviews über unbegrenzte Konflikte......Page 263
4.3.1 Kassandra W. – Konflikte mit Männern im privaten und betrieblichen Bereich......Page 264
4.3.2 Rita N. – Konflikte auf dem Weg von der Auszubildenden zur akzeptierten Kollegin......Page 266
4.3.3 Anna A. – einmal Opfer immer Opfer......Page 268
4.3.4 Dr. Paul S. –Identitätsfindung als Chemiker und als Betriebsrat......Page 269
4.3.5 Ilse M. – Konfliktvorbeugung durch Teamlernen......Page 271
4.3.6 Zusammenfassende Beschreibung......Page 273
5.1 Konflikttypen......Page 274
5.1.1 Konflikt als einmaliges schicksalhaftes Ereignis......Page 279
5.1.2 Konflikte als Ergebnis einer Rolle......Page 280
5.1.3 Konflikte als Modus der Welt- und Lebensbetrachtung......Page 281
5.2 Lerntypen......Page 282
5.2.1 Pragmatisches Nicht-Lernen......Page 283
5.2.2 Seminar-Lernen......Page 284
5.2.3 Habitualisiertes Lernen......Page 286
5.2.4 Genutzte Lernchancen......Page 288
5.2.5 Unerfüllte Lernerwartungen......Page 290
5.2.6 Punktuelle Akzeptanz von Lernzumutungen......Page 291
5.3 Lehrtypen......Page 293
5.3.1 Problembestimmtes Lehren......Page 295
5.3.2 Zufälliges Lehren......Page 296
5.3.3 Generalisiertes Lehren......Page 298
5.3.4 Selbsternannter Pädagoge......Page 300
5.3.6 Alternative zum Lehren......Page 302
5.4.1 Konflikte und Lernen......Page 304
5.4.2 Konflikte und Lehren......Page 307
5.4.3 Lernen und Lehren......Page 310
5.4.4 Konflikt-, Lern- und Lehrtypen......Page 313
5.5 Die Bedeutung von Konflikt-, Lern- und Lehrtypen für Intervenierende und Betroffene......Page 316
Dritter Teil: Die Betriebsräte und ihre besonderen Konflikte......Page 320
1 Orientierungen beim Umgang mit Konflikten......Page 322
1.1 Politische Orientierung......Page 323
1.2 Orientierung an anderen Mitarbeitern/ Kollegen......Page 325
1.3 Orientierung an sich Selbst......Page 326
2.1 Bildung durch Konflikte......Page 330
2.2 Dazulernen durch Konflikte......Page 334
2.3 Nicht-Lernen trotz Konflikte......Page 336
3.1 Vermitteln von lebensbedeutsamen Wissen......Page 338
3.2 Vermitteln von berufsbezogenen sozialen Kompetenzen......Page 341
3.3 Lehren als Mittel der Abgrenzung und der Verteidigung......Page 344
3.4 Betriebsräte zwischen Bildung, Lernen und Nicht-Lernen......Page 345
Vierter Teil: Mobbing eine gesteigerte Form von Konflikten......Page 348
1 Mobbing als Institutionalisierung von Betroffenheit......Page 350
2 Die Bedeutung von Lernen und Lehren bei Mobbingkonflikten......Page 354
Fünfter Teil: Zusammenfassung und Ausblick Konflikte aus Sicht der unterschiedlichen Beteiligten......Page 358
Literatur......Page 368