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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش:
نویسندگان: Howard Nothhaft
سری:
ISBN (شابک) : 3531176498, 9783531176499
ناشر: Vs Verlag
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 589
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 6 مگابایت
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Cover......Page 1
Kommunikationsmanagement als professionelle Organisationspraxis: Theoretische Annäherung auf Grundlage einer teilnehmenden Beobachtungsstudie ......Page 4
ISBN 9783531176499 ......Page 5
Danksagung......Page 10
Inhaltsverzeichnis......Page 12
A) Public Relations goes Kommunikationsmanagement?......Page 18
1. Management: „Verantwortung für“, „Macht über“, Resultatsorientierung......Page 24
2. Kommunikation: Zu-verstehen-Geben und Bedeutungsunterstellung......Page 26
3. Kommunikation + Management = Kommunikationsmanagement?......Page 35
II) Forschungsparadigma, -logik, -prämissen, und fünf Resultate prima facie......Page 37
1. Erstes Resultat und drei Axiome: „Kommunikation“ sprich „PR“......Page 38
1.1 Kommunikation in der Praxis = PR-Kommunikation......Page 39
1.2 Die Definitionsmisere......Page 40
1.3 Drei Axiome als Alternative zu einer PR-Definition......Page 43
2. Zweites Resultat: Professionelle Organisationspraxis......Page 46
2.1 Public Relations als soziale Praxis......Page 47
2.2.1 Modus......Page 49
2.2.2 Public Relations als Relation, als Relationsqualität......Page 54
2.2.3 Funktion......Page 57
2.3 Die Verschiebungsthese revisited: Von PR zu Kommunikationsmanagement......Page 61
2.3.1 Die Dynamik der Verschiebung......Page 62
2.3.2 Drei Theorien zum Verhältnis von Kommunikationsmanagement und PR......Page 63
2.3.3 Evolution und Quantensprung: Das Management Game und die Unterwerfung unter die Managementlogik......Page 64
3. Drittes Resultat: Die Akteur-im-System-Perspektive......Page 65
4. Viertes Resultat: Kommunikationsmanagement Kommunikationsmanager-Sein......Page 69
5. Fünftes Resultat: Management Game, Managementlogik......Page 77
6. Kommunikationsmanagement: Der Evolutionssprung der PR revisited......Page 85
6.1 Die Verschiebung komplexitätstheoretisch gewendet: Eine Push-Pull-Beziehung......Page 86
6.2 Professionelle Organisationspraxis:Richtig und falsch, Regel- vs. Resultatsorientierung......Page 89
6.2.1 Regel- vs. erfolgsorientierte Praktiken: Richtigkeit, Reflektiertheit, Erfolg......Page 90
6.2.2 Ein Argument für eine wissenschaftliche Ausbildung......Page 94
6.2.3 Strategisch richtig, operativ richtig......Page 96
6.3 Professionelle Organisationspraxis: Die Rede von gut und schlecht......Page 99
7. Eine reflexive Praxis? Die Definitionsmisere revisited und das Beobachterproblem......Page 103
2. Struktur der Argumentation und Klarifizierung zentraler Konzepte......Page 109
3. Randbemerkungen, das Verständnis der Arbeit erleichternd......Page 114
B) Methode und Methodendiskussion – PR Research goes Management Research?......Page 116
I) Die akteurszentrierte Managementforschung......Page 118
1.1 Die Tradition analytisch-funktionaler Modelle in der Managementlehre......Page 119
1.2 Die Tradition analytisch-funktionaler Modelle in der PR-Lehre......Page 122
1.3 Der Gegenentwurf: Akteurszentrierte Forschung......Page 123
2. Akteurszentrierte empirische Managementforschung......Page 125
2.1 Der aktivitätsorientierte Ansatz: Verhalten und Handeln......Page 126
2.2 Rollenorientierter Ansatz......Page 128
2.2.1 Die „objektive“ Rollentheorie......Page 129
2.2.2 Die subjektive Rollentheorie......Page 132
2.2.3 Jobs, Tasks und Rollen......Page 135
2.3 Managerfunktionen revisited: Der empirische Arm der Funktionsschule......Page 140
3. Kleinteilige Forschung vs. integrative, holistische Forschung......Page 146
II) Mintzbergs Shadowing-Studie......Page 151
2.1 Resultate I: Work Characteristics......Page 152
2.2 Resultate II: Die zehn Managementrollen......Page 158
3. Kritische Diskussion und das Fehlen von Subjektivität, Sinn und Lernen......Page 163
1. Forschungsdesign und Methodenmix......Page 166
1.1 Interviews und Recherchen......Page 167
1.2 Strukturierte Observation......Page 169
1.4 Anekdoten und Episoden......Page 172
1.5 Konversationen (Forschungs-/Feldgespräche)......Page 173
2.1 Selektion der Kandidaten: Zugang durch Vertrauensperson......Page 174
2.1.1 Selektionsbias und Repräsentativität......Page 176
2.2 Applikation theoretisch: Passiv-moderate Partizipation (Observer-as-Participant)......Page 178
2.3 Forschungsprozess praktisch......Page 179
3. Kritische Design-, Methodenund Prozessdiskussion......Page 182
3.1 Beobachtung als Königsweg?......Page 183
3.2.1 Empirische vs. nicht-empirische Forschung......Page 186
3.2.2 Qualitative vs. quantitative Forschung......Page 187
3.2.3 Die Spirale revisited, Triangulation und Scraps of Evidence......Page 189
3.3 Elite Executives......Page 191
C) Die Unterwerfung unter die Managementlogik......Page 194
I) Public Relations......Page 195
1. Interpersonale Kommunikation......Page 197
2. Öffentliche Kommunikation......Page 198
3. Funktionale PR......Page 206
4. Public Relations als Beruf......Page 211
5. Public Relations als System: Das publizistische System......Page 216
II) Management......Page 219
1. Führung: Hierarchie und Autorität......Page 221
2. Management als Funktion......Page 225
3.1 Management als Beruf......Page 229
3.2 Ökonomisierung: Der Effizienzgedanke......Page 230
3.3 Die Diffusion......Page 231
4.1 Die Entwicklung der frühen Management- und Organisationstheorie......Page 232
4.2 Ein Beruf ohne Ausbildung?......Page 238
4.3 Strategie: Das Erbe des Militarismus......Page 239
4.3.1 Exkurs: Das synoptische vs. das strategische Managementverständnis......Page 241
4.3.2 Der historische Strategiebegriff, bis Clausewitz und nach Clausewitz......Page 243
4.3.3 Der Strategiebegriff in der Managementlehre......Page 245
5. Institutionalisierung: Der professionelle Manager vom 19. zum 21. Jahrhundert......Page 246
5.1 Management als Karriere......Page 248
5.2 Management durch Nicht-Manager: Der gute Arbeiter ist ein kleiner Manager......Page 249
5.3 Gegenthese: Designed by geniuses, to be run by idiots......Page 252
6. Die Top-Manager als soziale Elite......Page 254
III) Kommunikationsmanagement als wohlgeformte Praxis......Page 257
1. Die Managementlogik, der Managerhabitus: Ingenieur, Buchhalter, Beamter, Offizier......Page 258
2. Die PR-Logik, der PR-Habitus: Die Logik des dritten Weges......Page 260
3. Fazit: Kommunikationsmanagement und die Synthese von Managementund PR-Denken......Page 270
3.1.1 Systematik: Von Affen und Menschen......Page 271
3.1.2 Rationalität: Von Bienen, Fliegen und Flaschen......Page 274
3.1.3 Exkurs: Management und Wissenschaft als rational-systematisches Problemlösen......Page 279
3.1.4 Managementsystematik begrüßen, Managementrationalität mit Vorsicht genießen......Page 281
3.2 Arbeitsteiligkeit: Management in drei Dimensionen......Page 283
3.2.1 Kybernetischer Exkurs: Steuern und Regeln, Regler und Reglerstrecke......Page 284
3.2.2 Inside: First-Order-Management – die These von der Ausdehnung des Managers......Page 288
3.2.3 Within: Second-Order-Management – Was ihr säet, das werdet ihr ernten......Page 292
3.2.4 Outside: Third-Order-Management......Page 295
3.2.5 Vorsicht vor einem „Werkshallendenken“, Höhlenblick und Tunnelblick......Page 296
3.3 Strategie: Gesamtverantwortung in Raum und Zeit......Page 297
3.3.1 Der betriebswirtschaftliche Strategiebegriff, abstrahiert......Page 299
3.3.2 Strategisches Problemlösen? Komplexität und Kontrolle......Page 302
3.3.3 Unternehmensstrategie und Kommunikationsstrategie......Page 307
3.4.1 Eine kleine Geschichte der Theorie der Unternehmensführung......Page 308
3.4.2 Grenzen der Ausdehnung, Limit der Regelung......Page 311
3.4.3 Kommunikationsmanagement, Regelung, Steuerung: Plädoyer für eine alternative Kontrollmetaphorik......Page 313
3.5 Die wohlgeformte Konstellation......Page 315
3.5.1 Die wohlgeformte Konstellation im Kräftefeld......Page 316
3.5.2 Unterwerfung unter die Managementlogik, das Management Game......Page 318
3.5.3 Generische Managerialität zwischen Über- und Unter-Manager......Page 319
3.5.4 Die Kräfte en detail......Page 320
3.5.5 Wohlgeformtheit, Struktur und die viable Position des Praktikers......Page 323
D) Das Management Game als Funktionslebenswelt – theoretische Fundierung......Page 326
I) Die Lebenswelt: Mensch, Organismus, Person......Page 329
1.1 Definition fundamentaler Konzepte......Page 337
1.2 Präzisierung: Reduktionismus......Page 343
1.3 Orientierung: Die entscheidende Frage......Page 346
2. Lebenswelt I: Etwas von der Umwelt verstehen: Die Suche nach dem festen Boden......Page 347
3. Lebenswelt II: Die Umwelt im Großen und Ganzen verstehen......Page 351
4. Ökonomie des Organismus: Management und die persönliche Komplexitätsund Ambiguitätsschwelle......Page 359
5. Lebenswelt III: Was ist Umwelt? Realismus vs. Konstruktivismus......Page 361
6. Die Erfindung der Gesellschaft, Mythos und Logos......Page 366
7. Lebenswelt IV: Mentale Modelle und die „reale“ Welt......Page 371
7.1 Mentale Modelle im Rahmenkonzept......Page 372
7.2 Mentale Modelle statisch......Page 374
7.3 Mentale Modelle dynamisch......Page 379
8. Lebenswelt V: Theory of Mind und die „soziale“ Welt......Page 384
8.1 Der Akteur revisited: Die soziale Welt......Page 386
8.2 Verstehen und Nichtverstanden-Werden: Macht, Einfluss und Ungewissheit......Page 389
8.3 System und Lebenswelt: Dunbars Zahl......Page 391
9. Der „existenzielle Dreikampf“ des Managers: Kommunikation, Inszenierung......Page 394
9.1 Der „existenzielle Dreikampf“......Page 395
9.2 Ingroups, Outgroups und Felder in der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts......Page 397
9.3 Selbstinszenierung im „existenziellen Dreikampf“......Page 399
II) Das System und Systeme: Systemtheoretisch-kybernetisches Zwischenspiel......Page 406
1.1 System......Page 408
1.2 System und Umwelt......Page 410
1.3 System und Beobachter......Page 413
2. Terminologische Präzisierung: Offene vs. geschlossene Systeme......Page 415
3. Sinn und Unsinn der systemischen Perspektive......Page 418
1.1 Soziale Praxis und System: Selbst- und Fremdorganisation......Page 421
1.2 Von der sozialen Praxis zur Organisation......Page 424
1.3 Von der Organisation zur Institution: Selbstbezüglichkeit und Selbststeuerung......Page 433
2.1 Regelung, Kontrolle, Management komplexer sozialer Systeme......Page 435
2.2 Lebensweltliche Unterwanderung: Das System als Funktionslebenswelt......Page 441
2.3 Praxis, Job, Task, Rolle und Person revisited......Page 443
2.4 Das Management Game als Funktionslebenswelt......Page 450
2.5 Der Durchgriff der Systeme auf die Lebenswelt: Der Kafka-Effekt......Page 453
3. Lokus und Identität, das Re-entry der Organisation, der Nimbus der Professionalität......Page 456
E) Was Kommunikationsmanager tun, und warum......Page 460
I) Die beobachteten Kandidaten......Page 461
1. Arbeitszeit: Ein gewaltiges Pensum, kaum einmal Pausen......Page 466
1.1 Arbeitszeit vs. Anwesenheitszeit......Page 467
1.2 Büroarbeitszeit vs. Gesamtarbeitszeit: Abendveranstaltungen......Page 468
1.3 Fazit: The job is never finished......Page 470
2.1 Sessions: Kompromiss zwischen hochauflösender Beobachtung und Plausibilität......Page 471
2.2 Anomalien......Page 474
3. Aktivitäten: Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation......Page 475
3.1 Ein fragmentiertes Aktivitätsbild: Chunks, Projekte, „Baustellen“......Page 477
3.3 DESKWORK: Schreibtischarbeit......Page 479
3.4 MEETWORK: Sitzungsarbeit......Page 483
3.5 Selbstgewählte Getriebenheit? Ereignis- vs. aufgabengetriebene Tagesabläufe......Page 484
3.6 Meetings: Der Preis für Macht und Einfluss, zahlbar in Zeit......Page 489
3.7 Fazit: Schreibtischarbeit und Sitzungsarbeit......Page 490
4. Kontakte......Page 491
4.1 Kontakte intern und extern......Page 493
4.2 Interne Kontakte: Kontaktrichtungen......Page 494
4.3 Externe Kontakte......Page 498
4.4 Berater, Agenturen, persönliches Netzwerk und der Deputy......Page 499
4.4.1 Die Rolle der Berater und Agenturen und des persönlichen Netzwerks......Page 500
4.5 Fazit: Kontakte nach innen, Kontakte nach außen......Page 503
5. Fazit: Work Characteristics à la Mintzberg, aber…......Page 504
1. Funktion in der Funktionslebenswelt......Page 506
2. Soziales Standing: Felder in der Funktionslebenswelt......Page 512
3. Das Management Game revisited......Page 518
1. Jobs......Page 521
2. Rollen......Page 531
3. Tasks......Page 538
4. Framing des Jobs......Page 543
5. Fazit: Managementprobleme und die wohlgeformte Konstellation......Page 545
V) Fazit: A Communication Manager’s Job – Mentale Modelle und die wohlgeformte Praxis......Page 548
F) Resümee: Quo vadis Kommunikationsmanagement?......Page 552
G) Index und Referenz......Page 560
I) Abbildungsverzeichnis......Page 561
II) Dokumentation der Daten......Page 564
III) Literaturverzeichnis......Page 566