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دسته بندی: درمان ویرایش: 2. Aufl. نویسندگان: Gaby Bleichhardt. Florian Weck سری: ISBN (شابک) : 3642121187, 9783642121180 ناشر: Springer, Berlin سال نشر: 2010 تعداد صفحات: 255 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 2 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب درمان شناختی رفتاری برای هیپوکندری و ترس از بیماری ویرایش دوم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
شاید همه ترس غیرمنطقی ناگهانی از ابتلا به یک بیماری جدی را تجربه کرده باشند. معمولاً با استدلال های منطقی و در صورت لزوم با مراجعه به پزشک می توانیم آرام شویم. با این حال، افراد مبتلا به ترس از بیماری یا حتی هیپوکندری (6-10٪ در جمعیت عمومی) به شدت از این ترس های بی اساس رنج می برند. حتي اطمينان پزشكي مبني بر اينكه آنها سالم هستند، اطمينان خاطر ماندگاري را ارائه نمي دهد. در روان درمانی نیز، درمانگران اغلب مجبورند با علائم هیپوکندریال مقابله کنند: این علائم اغلب همراه با افسردگی یا اختلالات وسواس فکری-اجباری رخ می دهند. Bleichhardt و Weck، درمانگران و مربیان با تجربه، یک کتابچه راهنمای رفتار درمانی مدولار را برای درمان هیپوکندری و ناحیه تحت بالینی بزرگ ترس از بیماری ارائه می دهند. در ویرایش جدید، تمامی کاربرگ ها روی CD-ROM نیز قرار دارند.
Die plötzliche irrationale Angst, an einer schweren Krankheit zu leiden, hat vielleicht jeder schon einmal erlebt. Meist können wir uns mit rationalen Argumenten und notfalls einem Arztbesuch beruhigen. Menschen mit Krankheitsangst oder sogar Hypochondrie jedoch (6-10 % in der Allgemeinbevölkerung) leiden stark unter diesen unbegründeten Ängsten. Selbst die ärztliche Versicherung, dass sie gesund seien, bietet keine dauerhafte Beruhigung. Auch in der Psychotherapie müssen sich Therapeuten häufig mit hypochondrischen Symptomen auseinandersetzen: sie treten z.B. oft gemeinsam mit Depressionen oder Zwangsstörungen auf. Bleichhardt und Weck, erfahrene Therapeuten und Ausbilder, bieten ein modulares verhaltenstherapeutisches Therapiemanual für die Behandlung sowohl der Hypochondrie als auch des großen subklinischen Bereichs der Krankheitsängste. In der Neuauflage alle Arbeitsblätter auch auf CD-ROM.
Cover......Page 1
Kognitive\rVerhaltenstherapie\rbei Hypochondrie\rund Krankheitsangst\r......Page 3
ISBN 9783642121180......Page 4
Vorwort zur zweiten Auflage......Page 6
Geleitwort......Page 8
Inhaltsverzeichnis\r......Page 12
Einleitung......Page 13
1 Grundlagen zum Störungsbild......Page 17
1.1 Erscheinungsbild......Page 18
1.1.2 Körperliche Merkmale......Page 20
1.1.3 Kognitive Merkmale: Aufmerksamkeitsausrichtung, Krankheits- überzeugungenund Erinnerungen......Page 22
1.1.4 Verhaltensbezogene Merkmale......Page 23
1.2.1 Geschichte des Begriffs »Hypochondrie«......Page 28
1.2.3 Die dimensionale Betrachtung der Hypochondrie......Page 29
1.2.4 Primäre und sekundäre Hypochondrie......Page 31
1.3.2 Kritik an den diagnostischen Kriterien......Page 32
1.3.3 Diagnostische Verfahren zur Erfassung von Krankheitsängsten......Page 35
1.3.4 Differentialdiagnostik......Page 39
1.4.1 Auftretenshäufigkeit......Page 42
1.4.2 Beginn und Verlauf......Page 44
1.4.3 Zusammenhang mit Geschlecht, Alter und anderen psychischen Störungen......Page 46
1.5 Erklärungsansätze......Page 47
1.5.1 Vulnerabilität und Prädisposition......Page 48
1.5.2 Auslösende Faktoren......Page 50
1.5.3 Aufrechterhaltende Bedingungen......Page 51
1.5.4 Ein kognitiv-behaviorales Gesamtmodell......Page 57
2 Kognitiv-behaviorale Therapieansätze und ihre Wirksamkeit......Page 61
2.1.1 Die »Explanatory Therapy« nach Kellner (1986)......Page 62
2.1.2 Die kognitiv-edukative Behandlung von Barsky et al. (1988)......Page 63
2.1.3 Kognitiv-behaviorale Behandlung der Krankheitsangst nach Warwick & Salkovskis (2001)......Page 64
2.1.4 Die kognitiv-behaviorale Therapie für somato formeStörungen nach Rief & Hiller (2010)......Page 65
2.1.5 Integrativer kognitiv-behavioraler Ansatz bei intensiven Krankheitssorgen nach Furer et al. (2001)......Page 68
2.1.6 Bezug der vorgestellten Ansätze zum vorliegenden Behandlungsmanual......Page 69
2.2.1 Ergebnisse randomisiert-kontrollierter Studien......Page 70
2.2.2 Zusätzliche Erkenntnisse aus Studien ohne Kontrollgruppen......Page 73
3 Manualisierte Einzeltherapie......Page 75
3.1.1 Therapiemotivation......Page 76
3.1.2 Erläuterung zur Struktur des Manuals......Page 80
3.1.3 Erstgespräch......Page 82
3.1.4 Therapieeingangsphase......Page 85
3.2 Informationsvermittlung und kognitiver Schwerpunkt......Page 93
3.2.1 Aufmerksamkeit......Page 94
3.2.2 Stress und Entspannung......Page 108
3.2.3 Weitere Auslöser von körperlichen Symptomen......Page 120
3.2.4 Kognitive Umstrukturierung......Page 124
3.3.1 Body Checking (Körper kontrollieren)......Page 136
3.3.2 Rückversicherung bei Ärzten......Page 140
3.3.3 Rückversicherung allgemein......Page 145
3.3.4 Vermeidung......Page 146
3.3.5 Vermittlung der Reizexposition......Page 148
3.3.6 Durchführung der Expositionen......Page 154
3.4 Weitere Therapie und Therapieabschluss......Page 166
3.4.1 Ergänzende Therapiebausteine......Page 167
3.4.3 Pharmakotherapie......Page 172
3.4.4 Abschluss der Behandlung......Page 174
4 Manualisierte Gruppen- und Einzeltherapie......Page 179
4.1 1. Gruppensitzung: Der Einstieg......Page 181
4.2 2. Gruppensitzung: Der Aufmerksamkeitsscheinwerfer......Page 182
4.3 3. Gruppensitzung: Einfluss von Bewertung und Stress......Page 184
4.5 4. Gruppensitzung: Veränderung von Bewertungen......Page 185
4.6 2. Einzelsitzung: Argumente gegen die Krankheit......Page 186
4.7 5. Gruppensitzung: Sicherheitssuchendes Verhalten, Body Checking......Page 187
4.9 6. Gruppensitzung: Rückversicherungsverhalten......Page 188
4.10 4. Einzelsitzung: Worst-Case Konfrontation in sensu......Page 189
4.12 5. Einzelsitzung: Exposition in vivo......Page 190
4.13 8. Gruppensitzung: Zusammenfassung und Rückfallprophylaxe......Page 191
4.14 6. Einzelsitzung: Individueller Abschluss......Page 192
4.15 9. Gruppensitzung: Booster-Sitzung......Page 193
5 Mögliche Komplikationen und häufige Fragen......Page 195
5.1.1 Rückversicherung beim Therapeuten......Page 196
5.1.3 Umgang mit der Verunsicherung des Therapeuten......Page 198
5.2.1 Provokationsübungen für Körpersymptome......Page 199
5.3 Vereinfachtes Krankheitsmodell......Page 200
5.5.1 Fachliteratur zur Hypochondrie......Page 202
5.5.3 Patientenratgeber......Page 203
5.5.4 Unterhaltungslektüre......Page 204
6 Evaluation des\rBehandlungsprogramms......Page 205
6.1 Beschreibung des Klientels......Page 206
6.2 Auswertung klinischer Instrumente......Page 207
6.3 Patienten- und Therapeutenurteile zum Therapieerfolg......Page 208
6.5 Anteil erfolgreicher Therapien......Page 210
Literaturverzeichnis......Page 213
Arbeitsblätter......Page 221
Sachverzeichnis......Page 251