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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: 1. Auflage
نویسندگان: Martin Dresler
سری:
ISBN (شابک) : 3827428084, 9783827428080
ناشر: Spektrum Akademischer Verlag
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 330
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 1 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب عملکرد شناختی: هوش و توانایی های ذهنی همانطور که در علوم اعصاب منعکس شده است نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
دستاوردهای شناختی مانند یادگیری، خلاقیت و برنامه ریزی هوشمندانه رفتار ما، تصویر ما از خود را به عنوان یک انسان مشخص می کند و به معنای واقعی کلمه برای ما یک امر مسلم است. اما هوشیاری چگونه در مغز انسان بوجود می آید؟ هوش چیست؟ و چگونه حافظه تجربیات مهم را از بی اهمیت تشخیص می دهد؟ این کتاب 14 مقاله از متخصصان مشهور را گرد هم آورده است که در آنها مبانی شناخت انسان به طور شایسته و واضح توضیح و بحث شده است. یکی از تمرکزها در نظر گرفتن عملکرد شناختی خارق العاده و محدودیت هایی است که توسط ماهیت مغز و آگاهی انسان برای آن تعیین شده است.
Kognitive Leistungen wie Lernen, Kreativit?t und intelligente Planung unseres Verhaltens zeichnen unser Selbstverst?ndnis als Menschen aus und sind f?r uns buchst?blich selbstverst?ndlich. Aber wie entsteht Bewusstsein im menschlichen Gehirn? Was ist Intelligenz? Und wie unterscheidet das Ged?chtnis wichtige von unwichtigen Erfahrungen? In diesem Buch sind 14 Beitr?ge namhafter Experten versammelt, in denen die Grundlagen menschlicher Kognition kompetent und klar erl?utert und diskutiert werden. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Betrachtung au?ergew?hnlicher kognitiver Leistungen und der Grenzen, die ihnen durch die Natur unseres Gehirns und des menschlichen Bewusstseins gesetzt sind.
Cover......Page 1
Kognitive Leistungen: Intelligenz und mentale Fähigkeiten im Spiegel der Neurowissenschaften......Page 3
ISBN 9783827428080 ......Page 4
Vorwort......Page 6
Inhaltsverzeichnis......Page 10
1.1 Einleitung......Page 12
1.2 Begriffsbestimmung......Page 13
1.4 Zündstoff in Glockenkurvenform......Page 16
1.5 Intelligenz und Schulleistungsstudien......Page 18
1.6 Integrative Perspektive......Page 20
1.7 „Die schönste psychologische Forschervariable“......Page 21
1.8 Verhaltensgenetik und Intelligenz......Page 22
1.8.1 Grundbegriffe......Page 23
1.8.2 Quantitative verhaltensgenetische Befunde zur Intelligenz......Page 24
1.8.3 Genetische Einflüsse versus Unveränderbarkeit......Page 27
1.8.4 Molekulargenetische Befunde zurIntelligenz......Page 29
1.9 Der Wunsch nach Förderung......Page 31
1.10 Kein Fazit......Page 32
2.1 Einleitung......Page 34
2.2 Intelligenz......Page 36
2.3 Die Hypothese der Neuralen Effizienz......Page 38
2.4 Kreativität......Page 43
2.5 Neurophysiologische Korrelateder Kreativität......Page 45
2.6 Resümee und Ausblick......Page 48
3.1 Einleitung......Page 50
3.2 Neokortex –wirklich so überragend?......Page 52
3.3 Moderne Gehirnemit unerwartet alten Wurzeln......Page 56
3.4 Gleichwertige Gehirne......Page 58
3.5 Der Enzephalisationsquotient......Page 60
3.6 Sprache und soziale Intelligenz......Page 64
3.7 Schluss1......Page 67
4.1 Einleitung......Page 68
4.2 Einfache Zahlen-Systeme......Page 71
4.3 Das Master-System......Page 72
4.4 Die Loci-Methode......Page 77
4.5 Mentalfaktoren außergewöhnlicher Gedächtnisleistungen......Page 82
5.1 Gedächtnisphasen und -systeme......Page 88
5.2 Außergewöhnliche Gedächtnisleistungen......Page 93
5.3 Erklärungstheorien......Page 95
5.4 Neurobiologische Befunde......Page 97
5.5 Fazit......Page 98
6.1 Einleitung......Page 100
6.2 Was ist Schnell-Lesen?......Page 101
6.3 Leseverständnis und Lesegeschwindigkeit......Page 105
6.4 Studien zu den Grenzen der Lesegeschwindigkeit......Page 110
6.5 Fazit......Page 115
7.1 Was ist ein Savant?......Page 118
7.2 Zerebrale Repräsentation komplexer Kognitionen......Page 121
7.3 Wie kommuniziert das Gehirn?......Page 124
7.4 Die Entwicklung mentaler Höchstleistungen......Page 126
7.5 Fazit: Was ist das Besondere am Expertengehirn?......Page 132
8.1.1 Definition......Page 136
8.1.2 Prävalenz und Diagnostik......Page 138
8.1.3 Typen von Synästhesie......Page 140
8.2.1 Synästhesie als transiente Entwicklungsphase......Page 141
8.2.2 Neurologische und genetische Grundlagen......Page 142
8.3.1 Introspektion......Page 145
8.3.2 Standardisierte Testverfahren......Page 146
8.3.3 Bildgebende Verfahren......Page 147
8.3.4 Wahrnehmungsexperimente und-phänomene......Page 148
8.4.1 Assoziationen......Page 149
8.4.2 Metaphern......Page 150
8.5 Synästhesie und Kreativität......Page 151
8.6 Integration: Wie hängenSynästhesie, Metapher und Kreativität zusammen?......Page 153
9.1 Schlafphasen......Page 160
9.2 Jede Nacht ein kurzer Wahnsinn......Page 162
9.3 Neuronale Aktivität im REM-Schlaf......Page 163
9.4 Kreativität im Traum......Page 165
9.5 Die Funktion des REM-Schlafes......Page 168
10.1 Einleitung......Page 172
10.2 Resultate der empirischen Bewusstseinsforschung......Page 173
10.3 Bewusste und unbewusste Informationsverarbeitung......Page 176
10.4 Bewusstseinsrelevante Hirnstrukturen......Page 177
10.5 Neuronale Grundlagen desBewusstseins......Page 179
10.6 Geist und Bewusstsein alsphysikalische Zustände......Page 182
11.1 Große Fragen......Page 186
11.2 Die Geist-Gehirn-Beziehung inder Philosophie des Geistes......Page 187
11.3 Historische Perspektiven auf die Geist-Gehirn-Beziehung......Page 189
11.4 Physikalismus......Page 192
11.5 Funktionalismus......Page 196
11.6 Bewusstsein und Subjektivität......Page 203
11.7 Philosophie des Geistes und Praktische Philosophie......Page 208
12.1 Einleitung......Page 210
12.2.1 Was ist „Künstliche Intelligenz“?......Page 212
12.2.2 Intelligenz-Simulation und der Turing-Test......Page 214
12.3 Paradigmen der KI......Page 216
12.4 Funktionsprinzipien der KI......Page 218
12.5 Meilensteine der KI......Page 220
12.5.1 Blockwelt und SHRDLU......Page 221
12.5.2 Strategiespiele......Page 224
12.5.3 ELIZA......Page 228
12.5.4 Chatterbots und Sprachanalyse......Page 232
12.5.5 Fazit aus diesen Beispielen......Page 237
12.6 Das neue Paradigma......Page 238
12.7 Fazit und offene Fragen......Page 242
13.1 Einleitung......Page 244
13.2.1 Ansatzpunkte für die nichtinvasive Messung von Hirnaktivität......Page 246
13.2.2 Elektroenzephalographie (EEG)......Page 248
13.2.3 Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)......Page 251
13.3 Was kann man messen –und was nicht?......Page 257
13.4 Aktuelle Entwicklungen......Page 260
14.1 Schöne neue Neuro-Welt?......Page 262
14.2 Eine anthropologische Kränkung?......Page 268
14.3.1 Aufgeputschte Gehirne......Page 272
14.3.2 Ergänzte Gehirne......Page 278
14.3.3 Technisierte Gehirne......Page 280
14.3.4 Noch mehr neuroethische Probleme......Page 287
14.4.1 Zerschnittener Geist: Psychochirurgie......Page 289
14.4.2 Belauschter Geist: Lügendetektoren......Page 291
14.4.3 Beeinflusster Geist: Neurocontrolling......Page 293
14.5 Neuronale Herausforderungen......Page 295
Literatur......Page 300
Autoren......Page 320
Index......Page 326