دسترسی نامحدود
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
برای ارتباط با ما می توانید از طریق شماره موبایل زیر از طریق تماس و پیامک با ما در ارتباط باشید
در صورت عدم پاسخ گویی از طریق پیامک با پشتیبان در ارتباط باشید
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
درصورت عدم همخوانی توضیحات با کتاب
از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش:
نویسندگان: Tobias Eberwein. Daniel Müller
سری:
ISBN (شابک) : 3531157590, 9783531157597
ناشر: Vs Verlag
سال نشر: 2010
تعداد صفحات: 532
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 3 مگابایت
در صورت ایرانی بودن نویسنده امکان دانلود وجود ندارد و مبلغ عودت داده خواهد شد
در صورت تبدیل فایل کتاب Journalismus und Öffentlichkeit: Eine Profession und ihr gesellschaftlicher Auftrag به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب روزنامه نگاری و مردم: یک حرفه و رسالت اجتماعی آن نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
11 حرفه روزنامه نگاری برای پاتکر چه معنایی دارد؟ در تعریف شغلی ماکس وبر، آنچه سازنده است، مشخصات، تخصص و ترکیبی از دستاوردهای یک فرد [ ] است که مبنایی برای عرضه مستمر و فرصتهای شغلی است (Weber 1972: 80). به عبارت دیگر: روزنامه نگاران باید برای فعالیت خاص خود و مهارت های کسب شده برای آن، انتظار درآمد منظم و کافی را داشته باشند. بعلاوه، حرفه روزنامه نگاری با وظیفه خود همراه است، که پوتکر آگاهانه از استفاده از مفهوم کارکردی که به لحاظ نظری سیستمی است اجتناب می کند: ایجاد تبلیغات (ر.ک.، از جمله، پاتکر 1999). عنصر اصلی اخلاق حرفهای روزنامهنگاری را میتوان به عنوان یک اصرار برای آشکار کردن توصیف کرد، که قبلاً در عنوان شغل روزنامهنگار، که حاوی اسم فرانسوی le jour (روز) است، قابل تشخیص است: روزنامهنگاران به روشنی میآورند، که نباید باشد. مخفی نگه داشته می شود تا گیرندگان آنها بتوانند راه خود را در جامعه ای که در آن زندگی می کنند پیدا کنند. وظیفه عمومی منجر به یک وظیفه اساسی روزنامه نگاری برای تکرار می شود که در اصل هیچ موضوع یا موضوعی از آن مستثنی نیست (همان: 221). پاتکر اغلب به صورت گرافیکی این هنجار اساسی را با هنجارهای مشابه در پزشکانی که جان انسان ها را حفظ می کنند، یا وکلایی که قرار است کاری را که از نظر قانونی برای مشتریانشان ممکن است انجام دهند، مقایسه می کند. اگر دلایلی وجود دارد که با رعایت این احکام مخالفت می کند، باید قوی باشد. طبق این استدلال، عدم انتشار برخی موضوعات، نقض جدیتر حرفهای بودن روزنامهنگاری نسبت به جعل اطلاعات منتشر شده است.»
11 Was macht fur Pottker den Beruf Journalismus aus? Konstitutiv ist zunachst einmal, im Sinne der Berufsdefinition Max Webers, eine typische Spezifizierung, Spezialisierung und Kombination von Leistungen einer Person [ ], welche fur sie die Grundlage einer kontinuierlichen Versorgungs- und Erwerbschance ist (Weber 1972: 80). Mit anderen Worten: Journalisten sollen fur ihre spezielle Tatigkeit und die dafur erworbenen Kom- tenzen ein regelmassiges und zum Leben ausreichendes Einkommen erwarten (konnen). Daruber hinaus ist der Journalistenberuf mit einer ihm eigenen Aufgabe bewusst verm- det Pottker den systemtheoretisch konnotierten Funktionsbegriff verbunden: dem Herst- len von Offentlichkeit (vgl. u. a. Pottker 1999). Als Kernelement des journalistischen - rufsethos lasst sich damit ein Drang zum An-den-Tag-bringen beschreiben, der bereits in der Berufsbezeichnung Journalist erkennbar wird, in der das franzosische Nomen le jour (der Tag) enthalten ist: Journalisten bringen an den Tag, was nicht verschwiegen werden darf, damit ihre Rezipienten sich in der Gesellschaft, in der sie leben, zurechtfinden konnen. Aus der Offentlichkeitsaufgabe ergibt sich eine journalistische Grundpflicht zum P- lizieren, von der im Prinzip kein Gegenstand und kein Thema ausgenommen ist (ebd.: 221). Pottker vergleicht diese Grundnorm oft anschaulich mit ahnlichen bei Arzten, die menschliches Leben erhalten, oder Rechtsanwalten, die fur ihre Mandanten das rechtlich Mogliche herausholen sollen. Sollte es Grunde geben, die gegen eine Befolgung dieser Gebote sprechen, so mussen diese besonders stark ausgepragt sein. Nach dieser Argumen- tion ist das Nicht-Veroffentlichen von bestimmten Themen ein schwerer wiegender Verstoss gegen die journalistische Professionalitat als eine Verfalschung publizierter Informationen."
Journalismus und Öffentlichkeit (2010)......Page 1
ISBN: 9783531157597......Page 4
--> Inhalt......Page 6
Zur Einführung: professioneller Journalismus und die Aufgabe Öffentlichkeit......Page 10
1. Gesellschaft und Öffentlichkeit......Page 13
2. Medienethik und publizistische Selbstkontrolle......Page 15
3. Journalismus und Migration......Page 16
4. Journalistik und Journalismusforschung......Page 17
5. Journalismus und Geschichte......Page 18
Literatur......Page 20
1. Einleitung......Page 24
3. Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie......Page 26
4. Öffentlichkeit(en)......Page 27
5. Öffentliche Meinung......Page 30
6. Medienöffentlichkeit......Page 32
7. Fazit......Page 37
Literatur......Page 40
1.......Page 44
2.......Page 46
3.......Page 49
4.......Page 50
5.......Page 53
Literatur......Page 57
From Bryce’s ‘Government by Public Opinion’ to Global Governance – Without Public Opinion......Page 58
1. Polling: scientifically invented, manufactured, measured, or politically institutionalized public opinion?......Page 60
2. Public opinion and the nation-state......Page 65
3. Global governance without public opinion?......Page 67
References......Page 71
Öffentlichkeit: Was sagt die Ökonomie dazu?......Page 74
1. Zur Kritik der politischen Öffentlichkeit......Page 75
2. Öffentlichkeit als Institution......Page 82
Literatur......Page 85
1. Das Wesen des Mythos......Page 88
2. Die dunkle Seite des Mythos......Page 90
3. Authentischer Mythos, sekundärer Mythos, Scheinmythen......Page 91
5. Medium und Mythos......Page 92
Literatur......Page 97
1. Interaktion als wechselseitige Folgenreflexivität......Page 98
2. Kritik an der Rezeptionsforschung......Page 99
4. Illusion von Interaktion als Kompensation......Page 100
5. Pseudo-Interaktion durch audio-visuelle Massenmedien......Page 101
6. Interaktionsautomaten......Page 102
7. Rollenillusionen......Page 103
9. Interaktions- und Partizipationsgewinne durch das Internet?......Page 104
Literatur......Page 105
II. - Medienethik und publizistische Selbstkontrolle......Page 108
The News Ombudsman: Viable or Vanishing?......Page 110
1. Ombudsman overview......Page 111
2. Conceptual role of ombudsmen......Page 112
3. What we know about news ombudsmen......Page 113
4. Closing doors – opening others......Page 116
References......Page 118
1. Gemischte Meldungen im „kostenlosen“ Kaufhaus......Page 120
2. Des-/Informations- und Ex-/Kommunikationsplattformen......Page 122
3. Kollektive (audio-visuelle) Gedächtnisse......Page 124
4. Massen-Selbst-Kommunikation oder die Popularisierung von Schwatzbuden......Page 127
Literatur......Page 128
Pressefreiheit und kirchlicher Auftrag......Page 130
Martin Luther hat die Deutschen zu Lesern „kolonisiert“......Page 131
Evangelische Publizistik in freier Trägerschaft......Page 133
Sprachrohr der NS-Propaganda......Page 134
Nach dem Neubeginn 1945: Kampf um die Unabhängigkeit......Page 135
Die kirchliche Presse ist nicht mehr Leitmedium......Page 136
Öffentlichkeitsarbeit: Kirchliche Pressestellen seit 1920......Page 138
1974 entsteht der GEP-Fachbereich Werbung und Public Relations......Page 139
Literatur......Page 141
1. Fragen über Fragen......Page 144
2. Medienbeobachtung 1.0: Potenziale und Probleme des Medienjournalismus......Page 146
3. Medienbeobachtung 2.0: Potenziale und Probleme von Medienblogs......Page 151
4. Antworten......Page 155
5. Fazit......Page 162
Literatur......Page 163
III. - Journalismus und Migration......Page 168
These 1: Das Integrationsmoment der Kommunikations- und Mediengesellschaft lässt sich nicht automatisch voraussetzen – es muss aktiv erkannt werden.......Page 170
These 2: Kommunikation gewährleistet Integration und Zusammenhalt in einer Gesellschaft.......Page 171
These 3: Medien sind ein konstituierender Bestandteil gesellschaftlicher Selbstverständigungsprozesse.......Page 172
These 4: Menschen leiden unter dem Mangel an Integration. Dies betrifft nicht nur Migranten, sondern auch andere gesellschaftliche Gruppen und Individuen.......Page 176
These 5: Der Diskurs läuft falsch: In den öffentlich geführten Debatten und Inszenierungen von Integration in den Medien geht es nicht um Integration als gesellschaftlichen Prozess, sondern nur um bestimmte – vor allem strukturell bedingte – Integrationsfaktoren.......Page 177
Resümee und Ausblick......Page 179
Literatur......Page 180
Rundfunk, Migration und Integration......Page 182
1.1 Makroebene......Page 183
1.2 Mesoebene......Page 184
1.3 Mikroebene......Page 185
2.1 Zielsetzung der Studie......Page 186
2.2 Untersuchungsanlage und Methoden......Page 187
2.3 Befunde zur Berichterstattung......Page 188
2.4 Befunde zu den Programmschaffenden und Produktionsbedingungen......Page 189
3. Fazit: einige Forderungen......Page 190
Literatur......Page 191
The Netherlands and Flanders: pluriform information societies......Page 194
From the very beginning in Flanders …......Page 196
… to comparative research in the Netherlands and Flanders......Page 197
Current research on immigrant families in Flanders......Page 199
Conclusion: Whither research on media and ethnic minorities?......Page 206
References......Page 207
1. Einführung: ethnische Minderheiten und ihre Medien......Page 212
2.1 Pressepolitik im Kampf gegen Medien ethnischer Minderheiten 1871-1914......Page 215
2.2 Medien für ethnische Minderheiten als Kriegspropaganda 1914-18......Page 217
2.4 Medien für ethnische Minderheiten im Dienst von Krieg und Völkermord......Page 218
3.1 Medien im Kalten Krieg: für Exilanten aus dem Ostblock......Page 219
3.3 Die Rolle der türkischen Zeitungen......Page 220
3.4 Stärkerer Zugang zu Auslandsmedien durch Kabel- und Satellitenrundfunk......Page 221
3.6 Die russischen Zeitungen......Page 222
3.8 Deutsch-türkische Blogs......Page 223
4.1 Emanzipatorische Mythen......Page 224
4.2 Fremdbestimmung vs. Versagen am Markt......Page 225
5. Fazit: Es gibt kaum Medien ethnischer Minderheiten in Deutschland......Page 226
Literatur......Page 227
Flucht vor König und Castro - Presse und Integration politischer Emigranten in den USA......Page 232
1. Deutsche Emigration nach Amerika......Page 233
2. Artikel der „New-Yorker Staats-Zeitung“......Page 236
3. Kubanische Emigration in die USA......Page 239
4. Kubanische Emigranten und die Presse......Page 241
5. Achtundvierzig, Kuba und wir......Page 243
Literatur......Page 245
Der „Gewerkverein deutscher Bergarbeiter“ und der Streik von 1869/70......Page 248
Literatur......Page 253
Dokumentation......Page 254
1. Politische Perspektive: gleiche Teilhabe......Page 264
2. Wissenschaftliche Erklärung: Ethnisierung über Geschlechterverhältnisse......Page 265
3. Das Forschungsdreieck: Medien – Geschlecht – Migration......Page 267
4. Die Forschungsperspektiven: Daten, Zusammenhänge und Veränderungspotenziale......Page 274
Literatur......Page 278
IV. - Journalistik und Journalismusforschung......Page 282
Rückblende I: 1978......Page 284
Rückblende II: 1987......Page 292
Rückblende III: 2002......Page 300
Rückblende IV: 2005......Page 305
Resümee: ein Blick zurück nach vorn......Page 310
Literatur......Page 311
1. Das zeitliche Umfeld......Page 314
2. Die verspätete Wissenschaft......Page 315
3. Die Aktionsfelder werden geordnet......Page 317
4. Die Startphase für Dortmund......Page 320
5. Fast gescheitert – Glück gehabt......Page 325
Literatur......Page 327
1. Perspektiven einer neuen Fragestellung......Page 328
2. Strukturkrisen der Öffentlichkeit......Page 329
3. Das Fach Journalistik vor dem Hintergrund der Strukturkrise der Öffentlichkeit......Page 332
a) Die Ausgangslage in der Bundesrepublik Deutschland 1965 bis 1975......Page 333
b) Strukturkrise der Öffentlichkeit in Europa und ihre vergleichbaren Muster......Page 335
4. Perspektiv- und Paradigmenwechsel an Wendepunkten......Page 336
5. Wandel des Universitätsfachs Journalistik......Page 340
6. Spezialisierung und Differenzierung der Journalistenausbildung......Page 345
7. Ausblick und Fazit......Page 347
Literatur......Page 348
Voraussetzungen für unabhängigen Journalismus im internationalen Vergleich......Page 354
1. Mediensysteme: Zu wenig externe Vielfalt macht Journalismus abhängig – zu große Vielfalt auch......Page 355
2. Medienorganisationen: Kosteneffizienz als dominantes Paradigma beschränkt journalistische Autonomie......Page 356
3. Individuelle Ebene: Widersprüchliches Selbstverständnis trägt zur mangelnden Abgrenzung der Journalisten bei......Page 357
4. Freiheit ohne Journalismus?......Page 358
Literatur......Page 360
1. Der Anspruch, die Lücke zu schließen......Page 362
2. Journalismus und Sozialforschung – Gemeinsamkeiten und Unterschiede......Page 364
3. Gegenseitiger Nutzen......Page 366
4. Journalismus und Meinungsforschung als angewandte Sozialforschung......Page 367
5. Ausblick......Page 368
Literatur......Page 369
Einholen von Auskünften......Page 370
Auskunftsanspruch......Page 371
Einsicht in öffentliche Register......Page 372
Gewinnung von Informanten......Page 373
Hausrecht......Page 375
Abhören und Aufzeichnen von Gesprächen......Page 378
Fotografierverbote......Page 379
Gerichtsverhandlungen......Page 382
Aufnahmen in Parlamenten und Rathäusern......Page 383
Fazit......Page 384
Literatur......Page 385
V. - Journalismus und Geschichte......Page 386
2. Hochkulturjournalismus: Alphabet einer Generation......Page 388
3.1 Warum ein journalistischer Kanon?......Page 398
3.2 Forschungsseminar „Kanon Journalismus“......Page 399
3.3 Top 100 – Klassiker des deutschsprachigen Journalismus......Page 400
3.4 Erkenntnisse und Ergebnisse des Top-100-Rankings......Page 402
4. Nachbemerkung......Page 406
Literatur......Page 407
Anhang......Page 408
Die Geburt der Glosse aus dem Zeitungszitat - Der Wiener Publizist Karl Kraus und seine Zeitschrift „Die Fackel“......Page 412
1. Die „Apokalypse“ – das Problem der Öffentlichkeit......Page 415
2. „Heine und die Folgen“ – das Problem der Sprache......Page 417
3. „Nestroy und die Nachwelt“ – das Problem der Satire......Page 419
4. „Untergang der Welt durch schwarze Magie“ – das Problem der Presse......Page 420
Literatur......Page 426
Professionalisierung durch akademische Ausbildung - Zu Karl Büchers Konzeption für eine universitäre Journalistenausbildung......Page 428
1. Büchers Standpunkte......Page 429
2. Büchers Inspiratoren......Page 434
3. Büchers Konzeption......Page 441
4. Einordnung......Page 447
Literatur......Page 450
Journalismus und „Volksstimmung“ im Ersten Weltkrieg......Page 456
Modellfall Sommeschlacht und Verdun......Page 459
Literatur......Page 466
„Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies“ oder: die Umdeutung eines Dichters der universalen Freiheit zum Propheten der nationalsozialistischen Revolution......Page 468
1. Die Uraufführung......Page 469
2. Die Karlsschule als historischer Hintergrund......Page 471
3. Zum Inhalt des Films......Page 472
4. Abschließende Interpretation......Page 476
Literatur......Page 482
1. Genese der Fragestellung......Page 484
2. Zeitungswissenschaft bei und nach Kriegsende 1945......Page 487
3. Institute in Königsberg sowie in Prag und Wien......Page 489
4. Institute in der sowjetischen Zone und im Ostsektor Berlins......Page 491
6. Institute in der britischen Zone und im Britischen Sektor Berlins......Page 492
7. Institute in der amerikanischen Zone......Page 496
8. Ergebnisse......Page 499
Quellen......Page 503
Literatur......Page 504
1. Lehrjahre: multidisziplinäres Studium in Hamburg, Zürich, Kiel und Basel – Dritte-Welt-Journalist in Freiburg......Page 508
2. Wanderjahre: vom Soziologen über den „medium“-Alleinredakteur zum Journalistikwissenschaftler im Dreieck Siegen – Frankfurt – Leipzig (1982-1996)......Page 510
3. Meisterjahre: Theorie, Praxis und Geschichte des Journalismus – die Zeit in Dortmund (seit 1996)......Page 511
Schriftenverzeichnis (Personalbibliographie) Horst Pöttker......Page 518
1. Bücher......Page 519
2. Beiträge in Büchern und Zeitschriften......Page 520
Autorinnen und Autoren......Page 534
C......Page 544
G......Page 545
K......Page 546
M......Page 547
S......Page 548
W......Page 549
Z......Page 550
D......Page 552
G......Page 553
K......Page 554
M......Page 555
P......Page 556
S......Page 557
W......Page 558
Z......Page 559