دسترسی نامحدود
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
برای ارتباط با ما می توانید از طریق شماره موبایل زیر از طریق تماس و پیامک با ما در ارتباط باشید
در صورت عدم پاسخ گویی از طریق پیامک با پشتیبان در ارتباط باشید
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
درصورت عدم همخوانی توضیحات با کتاب
از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش:
نویسندگان: Lothar Triebel
سری: Ancient Judaism and Early Christianity 56
ناشر: Brill Academic Pub
سال نشر: 2006
تعداد صفحات: 424
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 15 مگابایت
در صورت تبدیل فایل کتاب Jenseitshoffnung in Wort und Stein: Nefesch und pyramidales Grabmal als Phänomene antiken jüdischen Bestattungswesens im Kontext der Nachbarkulturen به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب امید به زندگی پس از مرگ در کلمه و سنگ: نفش و مقبره هرمی به عنوان پدیده های تدفین یهودیان باستان در زمینه فرهنگ های همسایه نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
این تک نگاری «نفش» را به عنوان واژه ای در فرهنگ های باستانی سامی تدفین، به ویژه یهودیت مورد بحث قرار می دهد. ثانیاً به هرم به عنوان یک ویژگی متمایز از مکانهای تدفین در اسرائیل باستان میپردازد و استفاده از آن را به امید وجود پس از مرگ مرتبط میکند.
This monograph discusses "Nefesh" as a term in the ancient semitic cultures of burial, especially Judaism. It secondly deals with the pyramid as a distinct feature of burial sites in Ancient Israel and links its use to the hope for postmortal existence.
JENSEITSHOFFNUNG IN WORT UND STEIN: Nefesch und pyramidales Grabmal als Phänomene antiken jüdischen Bestattungswesens im Kontext der Nachbarkulturen INHALT VORWORT ABKÜRZUNGEN, TRANSKRIPTIONEN, ZITATIONEN TEIL I EINLEITUNG: DER DOPPELTE GEGENSTAND DES BUCHES 1 EINFÜHRUNG: DER BEGRIFF NPŠ IN BESTATTUNGSTECHNISCHEM SINN UND DAS PYRAMIDALE GRABMAL 2 BEGRIFFSKLӒRUNGEN UND DEFINITIONEN 2.1 Grundlegendes zur semantischen Entwicklung des Lexems npš 2.2 Das pyramidale Grabmal als archäologische Denkmalsgattung 2.2.1 Die Charakteristika der Denkmalsgattung 2.2.2 Pyramidale und kegelförmige Grabmäler 2.2.3 Abgrenzungen: Zurn wissenschaftlichen Gebrauch der Termini Nefesch, Mazzebah, Mausoleum, Grabturm / Turmgrab und pyramidales Grabmal EXKURS l: DAS MARKIEREN VON GRÄBERN IM ANTIKEN JUDENTUM 3 PROBLEMSTELLUNG, MATERIAL, METHODIK, DARSTELLUNGSWEISE, TERMINOLOGIE 3.1 Die Problemstellung 3.2 Das Material 3.3 Methodik, Darstellungsweise und Terminologie 3.3.1 Zurn Umgang mit Primär- und Sekundärquellen 3.3.2 Zur Unterscheidung ,jüdischer' und ,nicht-jüdischer' Belege 3.3.3 Zurn Verhältnis archiiologischer und literarischer Belege 3.3.4 Zur Darstellung 3.3.5 Zur Terminologie 4 ETAPPEN DER FORSCHUNGSGESCHICHTE 4.1 Vorbemerkung 4.2 Die Identifizierung des Begriffs npš mit dem pyramidalen Grabmal in der Erforschung des antiken Judentums 4.2.1 S.Klein (1908): Über die Form der Nefesch wissen wir (eigentlich) nichts 4.2.2 N.Avigad (1954): Nefesch-Pyramiden neben und über Gräbern 4.2.3 R. Hachlili (1981): Die pyramidale Nefesch-Stele als jüdische Antithese zur heidnischen Umwelt 4.2.4 M.Aviam (1999): Die pyramidale Nefesch als Zeichen des Todes 4.2.5 B.Mazar(1979): Nefaschotin dereisenzeitlichen Davidsstadt 4.3 Der Ansatz bei der biblischen Semantik 4.3.1 A.M.Habermann (1956): Nefesch in bestattungstechnischem Sinne schon in der Bibel 4.3.2 E.Jacob (1973):Vom Leichnam zum Weiterleben nach dem Tod 4.4 Die Erforschung des Begriffes Nefesch und der als Nefesch bezeichneten Denkmäler in der Semitistik und in der Archäologie des Vorderen Orients 4.4.1 M.de Vogüé (1865-77): Pyramidale Nefaschot überall 4.4.2 E. Littmann (1914) und J. Morgenstern (1966): Der arabische bzw. semitische Ursprung der Seelen-Stele 4.4.3 M.Lidzbarski (1915): Die Topographie als Bedingung der Grabbräuche 4.4.4 M. Gawlikowski (1970.1972): Die Trennung der Betrachtung von Grabmal und Begriff 4.4.5 F.Zayadine (1971): Die Entsprechung von bildlosen und bildlichen Repräsentationen 4.4.6 M. Mouton (1997): Alle Grabtiirme sind Nefaschot TEIL II ZUR FRAGE NACH DER HERKUNFT: PERSERZEITLICHE ARAMÄISCHE NPŠ-INSCHRIFTEN UND VORHELLENISTISCHE PYRAMIDALE GRABMÄLER 5 PERSERZEITLICHE ARAMӒISCHE NPŠ-INSCHRIFTEN 5.1 Die Nefaschot von Taima 5.2 Die Stele von Daskyleion (Phrygien) und die Inschrift aus Keseçek Köyü (Kilikien) 5.3 Zusammenfassung 6 VORHELLENISTISCHE PYRAMIDALE GRABMÄLER AUSSERHALB ÄGYPTENS 6.1 Das Grabmal der Tochter Pharaos in Silwan (Jerusalem) 6.2 Das Mausoleum von Halikarnassos 6.3 Phönizische Grabbauten TEIL III DER ARCHÄOLOGISCHE, EPIGRAPHISCHE UND LITERARISCHE BEFUND: PYRAMIDALE GRABMÄLER BZW. NEFASCHOT IM ANTIKEN JUDENTUM ERETZ ISRAELS UND IN NACHBARKULTUREN 7 JÜDISCHE PYRAMIDALE GRABMӒLER IN ERETZ ISRAEL 7.1 Pyramiden auf Monumentalgräbern 7.1.1 Das Jason-Grab 7.1.2 Die Grabanlage der Makkabäer 7.1.3 Das Secharja-Monument 7.1.4 Das Absalom-Grab 7.1.5 Die Grabanlage der Adiabener 7.1.6 Weitere pyramidale Grabmäler Judäas EXKURS 2: GRABBAUTEN PALӒSTINAS DES 2.–6.JH.N. 7.2 Weitere vielleicht pyramidale Grabmäler auf bzw. neben Monumentalgräbern 7.2.1 Die Grabanlage der Bnei Ḥezir 7.2.2 Die Grabanlage der Herodes-Familie 7.2.3 Die Grabmäler des Haram el-Khalil EXKURS 3: ARCULF UND JACOBSON ÜBER DIE PATRIARCHEN- UND MATRIARCHINNENGRABMÄLER IN HEBRON 7.3 Darstellungen pyramidaler Grabmäler und Säulen auf Ossuarien 7.3.1 Darstellungen monumentaler pyramidaler Grabmäler 7.3.2 Darstellungen von pyramidalem (?) Grab und pyramidalen Säulen 7.3.3 Die wissenschaftliche Diskussion um die Darstellung von Säulen 7.3.4 Das Alter der Ossuarien, auf denen pyramidale Grabmäler abgebildet sind 7.4 Darstellungen pyramidaler Grabmäler auf Öllampen 7.5 Ritzungen und Zeichnungen pyramidaler Grabmäler bzw. Säulen 7.5.1 Jericho 7.5.2 Region Beth Guvrin 7.5.2.1 Horvat .Egoz 7.5.2.2 Horvat el- ͑Ein 7.5.2.3 .Iyyé Na.asch und unpublizierte Funde 7.5.3 Jodefat 7.6 Die ,pyramidale' Skulptur von Jericho 7.7 Zusammenfassung 8 PYRAMIDALE GRABMӒLER IN ANDEREN KULTUREN 8.1 Pyramidion und Pyramide in der hellenistischen und römischen Grabkunst auBerhalb des syro-phönizisch-palästinischen Raums 8.2 Syrien 8.3 Das nabatäische Mampsis EXKURS 4: PYRAMIDALE GRABMӒLER IN AKSUM 9 EPIGRAPHISCH ALS NPŠ BEZEICHNETE PYRAMIDALE GRABMÄLER IN DER SEMITISCHEN UMWELT 9.1 Der Grabturm des Ma ͑nu in Sirrin 9.2 Die quasi-pyramidalen Spitzpfeiler in Petra 9.2.1 Einführung 9.2.2 Peträische Nefaschot-Reliefs und -Graffiti 9.2.2.1 Ein Gang dlurch das Wadi Musa bzw. den Siq 9.2.2.2 Ein jüdischer Nefesch-Spitzpfeiler im Siq? 9.2.2.3 Weitere Nefesch-Spitzpfeiler in Petra und Umgebung 9.2.3 Peträische Monumentalnefaschot? Das Obeliskengrab und die freistehenden Obelisken EXKURS 5: PETRÄISCHE BLOCKGRÄBER BZW. PYLONE ALS NEFASCHOT? 10 EPIGRAPHISCH ALS NPŠ BEZEICHNETE NICHT-JÜDISCHE NICHTPYRAMIDALE GRABMÄLER 10.1 Der Hauran 10.1.1 Die Monumentalnefesch von Suweida 10.1.2 Die Nefesch-Stele in Umm idj-Djimal 10.2 Palmyra 10.2.1 Turmgrab 10.2.2 Bildliche Grabskulptur – oder Grablege? 10.3 Sabäa II NPŠ IN JÜDISCHEN INSCHRIFTEN II.I Die Bnei-Ḥezir-Inschrift II.2 npš als ,Grablege' in den Katakomben Beth Schearims II.2.1 npš in palmyrenischen und hebräischen Inschriften II.2.2 ΨYXH II.2.3 Bildliche Darstellungen von Seelen / Nefaschot? II.2.4 Auswertung II.3 Die nabatäisch-jüdische Nefesch-Inschrift aus el-Ula II.4 Das Nefesch-Amulett oder: Der Engel an den Grabmälern von Hebron EXKURS 6: JÜDISCHE NEFESCH-GRABSTEINE AUF DER KRIM? 12 NPŠ IN DER JÜDISCHEN LITERATUR 12.1 Eine Vorbemerkung: npš in bestattungstechnischem Sinn in der Bibel? 12.2 Die Kupferrolle 12.3 Rabbinische Literatur 12.3.1 Öffuungslose Nefaschot EXKURS 7: BUNTE UND JEREMIAS ÜBER DIE FUNKTION DER IN DER CHASAL ERWÄHNTEN NEFASCHOT 12.3.2 Nefaschot mit gröβerem Hohlraum 12.3.3 Reine und unreine Nefaschot 12.3.4 Nefaschot als Instrumente zur Erweiterung von Schabbatgrenzen 12.3.6 Ein Zwischenspiel: Josephus bzw. das Gesetz contra Grabmäler 12.3.7 Nefaschot im Bawli, aber nicht in Babylonien 12.3.8 Eine Nefesch für ein Tier 12.3.9 Zusammenfassung 13 NICHT-JÜDISCHE BELEGE FUR NPŠ IN BESTATTUNGSTECHNISCHEM SINN OHNE ARCHÄOLOGISCHEN ÜBERLIEFERUNGSZUSAMMENHANG 13.1 Nabatäische Belege 13.1.1 Eine nabatäische Inschrift aus dem Hejaz l.3.1.2 Nabatäische Inschriften aus der Moabitis und der Dekapolis 13.1.3 Nefesch als Grab(mals)bau für mehrere Personen in nabatäischen Inschriften aus Umm idj-Djimal (Hauran) und Sur (Leja) 13.1.4 Nabatäisch-griechische Bilinguen aus den nördlichen Teilen der nabätaischen Sprachwelt 13.1.5 Eine lateinisch-nabatäische Inschrift aus Rom 13.1.6 Auswertung 13.2 Palmyrenische Belege 13.2.1 Nefesch-Inschriften aus Palmyra ohne zugehöriges Denkmal 13.2.1.1 Rekonstruktion weiterer Anwendungen von npš auf ,Turmgräber' 13.2.1.2 Die Möglichkeit der Bezeichnung von Grabstelen als npš in Palmyra 13.2.2 Palmyrenische Nefesch-Inschriften aus dem Ausland 13.2.3 Abschließende Überlegungen zum palmyrenischen Gebrauch von Nefesch und anderen Grabmals-Termini 13.3 Weitere semitische Belege 13.4 Griechische Belege (ψυχή) 14 ANDERE SEMITISCHE BEGRIFFE FÜR ,GRABMAL', ,STELE' U.Ӓ. 14.1 Andere hebräische Begriffe 14.1.1 מנצמ / מנצמ 14.1.2 יך 14.1.3 ךןיצ 14.2 Andere aramäische Begriffe TEIL IV DIE DEUTUNG: ENTWICKLUNG UND FUNKTIONEN DES BEGRIFFS NPŠ, DER NEFASCHOT UND DER PYRAMIDALEN GRABMÄLER 15 ZUM GEBRAUCH DES WORTES NPŠ IN BESTATTUNGSTECHNISCHEM SINN IN DER SEMITISCHEN UMWELT UND IM JUDENTUM 15.1 Die vielfältigen Weisen des bestattungstechnischen Gebrauchs des Wortes npš 15.1.1 Der Gebrauch in der semitischen Umwelt 15.1.2 Der Gebrauch im Judentum 15.2 Etyrnologische Überlegungen 15.3 Chronologische und geographische Aspekte der Verbreitung des Wortes npš in bestattungstechnischem Sinn 15.3.1 Arabischer oder aramäischer Ursprung? 15.3.2 Belege von der arabischen Halbinsel aus der späten Perseroder der hellenistischen Zeit? 15.3.3 Die Herkunft des jüdischen Gebrauchs von npš in bestattungstechnischem Sinn: Juden im antiken Arabi en als mögliche Vermittler des aramäischen Sprachgebrauchs EXKURS 8: ṢǝRIAḤ 16 FUNKTIONALE ASPEKTE DER ALS NPŠ BEZEICHNETEN GRABSTELEN IN DER SEMITISCHEN UMWELT 16.1 Vorüberlegungen 16.2 Der religionsgeschichtliche Aspekt mancher Nefaschot: Die Präsenz des Totengeistes im Stein 16.3 Ein Testfall: Zur Funktion der peträischen Spitzpfeiler bzw. Nefaschot 16.3.1 Drei Positionen aus der Forschungsgeschichte des 20. Jahrhunderts 16.3.2 Pluriformität der Spitzpfeiler und Pluralität ihrer Funktionen I7 DIE FUNKTIONEN DES PYRAMIDALEN GRABMALS IN ERETZ ISRAEL 17.1 Die pyramidalen Grabmäler der hellenistisch-römischen Zeit – eine spezifisch jüdische Gattung? 17.2 Grabmäler und ihre Abbildungen als Zeichen 17.2.1 Semiotische Überlegungen 17.2.2 Sind die Darstellungen von Grabmälern ,nur Abbildungen' oder Grabmäler ,im eigentlichen Sinne'? 17. 3 Pyramiden auf Gräbern als Herrschaftszeichen 17.4 Das pyramidale Grabmal als Zeichen der Hoffnung auf postmortale Existenz 17.4.1 Hoffnung aufpostmortale Existenz im antiken Judentum EXKURS 9: VORSTELLUNGEN VON POSTMORTALEM LEBEN IN ANTIKEN JÜDISCHEN INSCHRIFfEN 17.4.2 Die Funktion der Pyramide in Ägypten und die Funktion des pyramidalen Grabmals in Eretz Israel 17.4.3 Pluralität der Deutungen und Funktionen 17.5 Der bestattungsgeschichtliche Kontext im antiken Judentum: Gegenstände, Abbildungen und Bräuche als Zeichen 18 WURDE DAS PYRAMIDALE GRABMAL IM ANTIKEN JUDENTUM NPŠ GENANNT? 18.1 Hieβ das pyramidale Grabmal nps? 18.2 Verstand man unter npš ein pyramidales Grabmal? 18.3 Denkmalsgruppe ohne Namen und Name ohne Denkmalsgruppe TElL V ERGEBNlSSE UND EPlLOG 19 ERGEBNlSSE EPlLOG BIBLIOGRAPHIE REGISTER Antike Literatur Personennamen bis 1900 (auβer Grabmäler) Personennamen ab 1900 Ortsnamen ( einschlieβlich Grabmäler) Sachen ABBlLDUNGSVERZElCHNlS ABBlLDUNGEN