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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: 1st Edition.
نویسندگان: Frank Schneider
سری:
ISBN (شابک) : 3642203825, 9783642203824
ناشر: Springer
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 270
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 3 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب به نوعی متفاوت است - روانپزشکان می گویند نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover......Page 1
Irgendwie\rkommt es anders –\rPsychiater erzählen......Page 4
ISBN 9783642203824......Page 5
Irgendwie kommt es anders .........Page 6
Der Herausgeber......Page 8
Inhaltsverzeichnis......Page 10
Autorenverzeichnis......Page 13
1.\rMänner leben gefährlich, Frauen auch......Page 16
Gera (der Auftrag)......Page 18
Gotha (die Untersuchung)......Page 20
Jena (die Verhandlung)......Page 22
2.\rWas braucht es, um ein guter Psychiater zu werden?......Page 26
3.\r… aber Sie, Dr. Berger, Sie wissen es!......Page 36
4.\rMeine »Reise« in die Psychiatrie......Page 44
Die Reise der Psychiatrie geht weiter.......Page 53
5.\rVon der Klinikgründung zum Klinikneubau – Psychiatriereform mit Hindernissen......Page 54
6.\rWarum ich doch kein Psychoanalytiker geworden bin......Page 66
7.\rWas halten Sie von Psychiatern?......Page 76
8.\rAm Anfang war das Interesse für das Gehirn......Page 84
Die Habilitationsschrift......Page 86
Die Familienstudie......Page 87
Die Sportstudie......Page 88
Untersuchung des longitudinalen Verlaufs......Page 89
9.\rDie ersten Schritte......Page 90
10.\rWer bin ich? Ich bin ein Mensch, der so weit von der Heimat ist …......Page 96
11.\rFreitag der 13.......Page 102
Eine Erinnerung an Prof. Michael Shepherd… (London)......Page 104
Jahre der Kooperation......Page 106
Begegnungen in der Ferne......Page 107
Taiwan und die Kritik an Emil Kraepelin......Page 108
Das »Michael Shepherd Memorial Symposium« in London......Page 110
12.\rPsychiatrie, das ist Begegnung......Page 112
Begegnung mit den großen Denkern in Vergangenheit und Gegenwart......Page 114
Was sind nun Begegnungen, die mir im Gedächtnis geblieben sind?......Page 115
Begegnung mit mir selbst......Page 116
13.\rImmer, wenn meine Klassen-kameraden über mich reden, sagen sie, was für große Prophezeiungen ich gemacht habe …......Page 118
Psychosen und die Flut der Bedeutungen......Page 120
Ausblick......Page 122
14\r. Nachkriegsdeutschland: Mein Weg zur Psychiatrie......Page 124
1945 – 1952......Page 126
15.\rAmalia und Hans......Page 134
16.\rEigentlich wollte ich Allgemeinmedizinerin oder Kinderärztin werden …......Page 140
17.\rNeurowissenschaften hautnah – als Doktorandin und Famulantin in der Psychiatrie......Page 148
18.\rDie Entwicklung der Psychiatrie im Nachkriegsdeutschland (West), die Folgen des Nationalsozialismus und mein beruflicher Weg......Page 154
Medizinstudium......Page 156
Lehrund Wanderjahre......Page 157
Regionale Aktivitäten zur Aufarbeitung......Page 159
Die Verspätung der Psychiatriereform in Deutschland......Page 161
19.\rGanz andere Leute? Was mich meine obdachlosen Patienten gelehrt haben......Page 164
Zunächst also »Fritz«:......Page 166
»Johnny«:......Page 168
Herr Becker:......Page 170
Grundsätzliches:......Page 171
20.\rTiergartenstraße 4......Page 174
Die Kindheit......Page 176
Die Schulzeit......Page 177
Die Lehre......Page 178
Der Nationalsozialismus......Page 179
Nach dem Krieg......Page 180
Psychiatrie als Passion......Page 181
21.\rSpurensuche......Page 184
Vor dem Tod sind alle gleich und bis zu einem gewissen Grad gesund1......Page 186
Das unsichtbare Dritte......Page 187
den......Page 188
totzuschweigen.......Page 189
gemein-sames......Page 190
Doppelte Buchführung......Page 191
Atemholen zu guter Letzt......Page 192
22.\rLeben mit allem, was dazugehört......Page 194
23.\rDer schönste Beruf der Welt …......Page 200
24.\rExperten unter sich......Page 206
25.\rVom Suchen und Finden......Page 216
26.\rEin »irrer« Weg......Page 224
27.\rMit Freuden Psychiatrischer Genetiker bzw. Genetischer Psychiater......Page 232
Das Medizinstudium: Die Unvereinbarkeit von Genetik und Psychiatrie......Page 234
Die Stellenanzeige: Die Synthese von Gene-tik und Psychiatrie......Page 235
Die Stelle: Stationsdienst, Rekrutierung und Phänotypisierung......Page 236
Die Freude an der Arbeit......Page 237
28.\rVon der Freude, Grenzen zu überschreiten......Page 238
Studium an der Humboldt-Universität......Page 240
Die Zeit in der Charité......Page 243
Die Jahre in Bethel......Page 251
29.\rDr. Jekic mit den wundersamen Kräften......Page 254
30\r. Ich würde es immer wieder tun......Page 264
Meine Zeit bei der Hospizbewegung......Page 266
Ein Tötungsdelikt mitten unter uns......Page 267
jedem......Page 268
Die »Psychofächer« – wer blickt da noch durch?......Page 269
jeden......Page 270