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ویرایش: نویسندگان: Christian Espelage, Hamideh Mohagheghi, Michael Schober (eds.) سری: Hildesheimer Universitätsschriften 43 ISBN (شابک) : 9783487159171 ناشر: Georg Olms Verlag سال نشر: 2021 تعداد صفحات: 626 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 6 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب گشایش بین مذهبی از طریق برخورد. مبانی - تجربیات - دیدگاهها در چارچوب گفتوگوی مسیحی و اسلامی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Dank Editorische Vorbemerkungen Vorwort Interreligiöse Öffnung durch Begegnung – eine Einführung Teil A: Grundlagen 1 Vorüberlegungen Was ist Begegnungslernen? Eine Annäherung Von der Hermeneutik zur Didaktik – Interreligiöse Bildung als Differenzkompetenz Begegnung im „Zwischen“ – neue Formen performativer interreligiöser Theologie entwickeln 2 Impulse aus den (Heiligen) Schriften Impulse für das interreligiöse Begegnungslernen aus der Hebräischen Bibel und anderen jüdischen Quellen Impulse für das interreligiöse Begegnungslernen aus der Bibel Impulse für das interreligiöse Begegnungslernen aus dem Koran und der Tradition 3 Systematisch-theologische Reflexionen Der Monotheismus als Lernort der Liebe zum Fremden. Dogmatische Prolegomena zu einer Theologie der Gastlichkeit Theologische Grundlagen und Gelingensvoraussetzungen interreligiöser Begegnung und Zusammenarbeit aus islamischer Sicht 4 Gesellschaftliche Dimensionen Begegnungslernen im Kontext von Flucht und Migration. Möglichkeiten und Grenzen religionsunterrichtlicher Arbeit Zielperspektive Xenosophie. Begegnungslernen als Extremismusprävention im Kontext von Islamfeindlichkeit und Antisemitismus Begegnungen schaffen in einer Gesellschaft der Vielfalt 5 Religionsdidaktische und konzeptionelle Überlegungen „Dialog ist die Nicht-Gleichgültigkeit des Du für das Ich“ (Emmanuel Levinas) – Über Grundhaltungen und Regeln, Ziele und Herausforderungen des interreligiösen Dialogs am Beispiel Christentum – Islam Das Konzept des fächerkooperierenden Interreligiösen Begegnungslernens in Schule und Hochschule Inklusion religiöser Differenz – Voraussetzung und Vollzug interreligiösen Begegnungslernens in der Schule Perspektivwechsel und Empathie im interreligiösen Begegnungskontext Didaktische Zugänge und Rahmenbedingungen des Begegnungslernens – ein Überblick in Thesen Teil B: Erfahrungen 1 Empirische Fundierung und Blick in die curricularen Vorgaben „Die erzählen von ihrer Religion wie ich von meinem Fußballspiel ...“ – Zur Auswertung eines Projekts zum fächerkooperierenden Interreligiösen Begegnungslernen am Gymnasium Bammental, Baden-Württemberg Interreligiöses Begegnungslernen – ein Stiefkind der Curricula? Einblicke in die Entwicklung im Land Niedersachsen Begegnungslernen in den Kerncurricula des islamischen Religionsunterrichts 2 Lernort Universität und Erwachsenenbildung „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“ – Erfahrungen aus den Interreligiösen Studientagen 2017–2019 Convivencia 2.0 – Christlich-islamische Summerschools Die „Kinderakademie – Weltreligionen im Dialog“ an der Universität Kassel Komparative Theologie und interreligiöse Begegnungen – ein Erfahrungsbericht aus muslimisch-theologischer Sicht Begegnungen mit Geflüchteten: Sprachförderung Universität Hildesheim Interreligiöses Lernen in jüdischer und muslimischer Gastfreundschaft. Studierende begegnen gelebter Religion in Israel und Palästina Botschafter*innen des Dialogs – Dialogbegleiter*innen im Bistum Osnabrück Multiplikator*innenausbildung zu Dialogbegleiter*innen für junge Menschen Religionsscouts lassen christliche Gemeinden Judentum und Islam entdecken Gastfreundschaft für Herz und Sinne – Die Veranstaltungsreihen von Frauen für Frauen des Hauses der Religionen in Hannover 3 Lernort Schule Fünf Religionen, acht Länder, sechzig Personen – Internationales Seminar „Interreligiöser Dialog“ Gärten der Weltreligionen „Begegnung im Paradiesgarten“ – Multireligiöse Einschulungsfeier am Gymnasium „In der Wüste“ „Tandem interreligiös“ – Demokratiebildung gegen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit Eine Kooperation von konfessionell-kooperativem und islamischem Religionsunterricht an der Grundschule Lüneburger Damm in Hannover: ein Zukunftsmodell mit Chancen und Herausforderungen für das interreligiöse Lernen?! „Diese Menora ist nicht koscher.“ – Die Vielfalt gelebter Religion als Herausforderung für interreligiöses Begegnungslernen Szenen aus meinem Schulalltag: Begegnungen durch Musik, Tanz und Gespräch als Basis für interreligiöses und interkulturelles Lernen – nicht nur im Religionsunterricht 4 Lernort Kirchengemeinde/Moschee „Am Ende muss Akzeptanz da sein!“ – Interview mit Emin Tunçay, Sprecher von Abrahams Rundem Tisch (ART) Hildesheim „Der Dialog muss auf Augenhöhe mit gegenseitigem Respekt und Wissen übereinander geführt werden.“ – Interview mit Dr. Hilal Al-Fahad, Mitglied des Rates der Religionen Hannover Jede Begegnung ist eine Erfahrung. In einer Moschee mit Viertklässlern – die Chance einer echten Begegnung „Dass unseretwegen ein deutscher Mensch weint ...!“ – eine Begegnung im Jahr 2000. Bericht von Begegnungen mit KZ-Überlebenden in Bergen-Belsen. Ökumenische, interreligiöse und interkulturelle Gespräche 5 Lernort Jugendarbeit Herausforderungen in der Begegnungsarbeit mit islamischen Jugendverbänden und Jugendgruppen – Junge Muslime als Partner Brücke interreligiöser Dialog (BirD) – ein Projekt, das Brücken gebaut hat 6 Erfahrungsberichte zum Umgang mit möglichen Enttäuschungen Ein didaktisch vernachlässigter Aspekt: die Antizipation tief reichender Enttäuschungen beim interreligiösen, interkulturellen und ökumenischen Lernen Enttäuschen kann mich nur jemand, der mir wichtig ist – Erfahrungsbericht zum Umgang mit möglichen Enttäuschungen im interreligiösen Dialog Teil C: Perspektiven Interreligiöse Begegnungen: kein Allheilmittel, aber unverzichtbar Wertschätzen lernen durch Erfahrung „Religionsunterricht im Dialog“ – eine kooperative christlich-islamische Fortbildungsreihe für Religionslehrkräfte unter dem Aspekt der interreligiösen Begegnung, ihre Möglichkeiten und ihre Grenzen Aus Handeln zur Begegnung, aus Begegnung zum Handeln kommen. Anmerkungen zu den Zielen interreligiöser Bildung Interkulturelles Begegnungslernen als Voraussetzung für interreligiöse Lernprozesse – Perspektiven aus dem Projekt „gemeinsam statt einsam“ an der Universität Vechta Schüler*innen als Expert*innen ihrer Religionen – Plädoyer für eine Weiterentwicklung des Expertenlernens in interreligiösen Kontexten Interreligiöse Öffnung als ein Beitrag zu einer Gesellschaft der Vielfalt – ein Resümee in Thesen Verzeichnis der Autor*innen