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ویرایش: 1st Edition.
نویسندگان: Erhard Juritsch
سری:
ISBN (شابک) : 3709102413, 9783709102411
ناشر: Springer
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 449
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب تصمیمات بین المللی سازی شرکت های کوچک و متوسط: شرایط و فرصت ها برای توسعه شرکت های بین المللی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
راز موفقیت شرکت های کوچک و متوسط (SMEs) در سطح بین المللی چیست؟ آنها چه فرصت هایی برای بین المللی شدن دارند و چگونه می توان ترمز «کمبود سرمایه» رشد را حل کرد؟ نویسنده در کتاب به جستجوی ارتباط بین عوامل موفقیت اقتصادی، فناوری و بسیار شخصی میپردازد. نویسنده یک مدل تصمیم گیری را بر اساس مصاحبه ایجاد می کند که بینش عمیقی را در عمل ارائه می دهد. راهنمای هر SME در مسیر بین المللی شدن.
Was ist das Geheimnis international erfolgreicher kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU)? Welche Chancen zur Internationalisierung bieten sich ihnen und wie lässt sich die Wachstumsbremse „Kapitalmangel“ lösen? Der Autor begibt sich in dem Buch auf die Suche nach den Zusammenhängen zwischen wirtschaftlichen, technologischen und ganz persönlichen Erfolgsfaktoren. Auf der Grundlage von Interviews, die tiefe Einblicke in die Praxis geben, entwickelt der Autor ein Entscheidungsmodell. Ein Ratgeber für jedes KMU auf dem Weg zur Internationalisierung.
Cover......Page 1
Internationalisierungsentscheidungen\rvon kleinen und mittleren\rUnternehmen......Page 4
ISBN 9783709102411......Page 5
Dank......Page 6
Vorwort......Page 8
Table of Contents......Page 12
Einleitung......Page 14
Meine Dissertation als Interventionsforschungsprojekt......Page 15
Ist Kapitalmangel eine Wachstums- und Internationalisierungsbremse?......Page 17
Es geht auch ohne Venture Capital, aber wie?......Page 20
Entscheidungsmodelle......Page 22
Folgerungen......Page 25
Der gangbare Weg –Praxis ohne Theorie......Page 26
Hineinführung......Page 27
Bedingungen......Page 32
Forschungsinteresse......Page 37
Forschungsfragen......Page 39
Angebote......Page 44
Interventionsforschung49 und Internationalisierung......Page 47
Meine Rolle als Forscher, abgeleitet aus den Grundsätzen der Interventionsforschung......Page 51
Der Essay als Darstellungsform61......Page 55
Zur Unübersichtlichkeit der Information......Page 63
Der Klassiker......Page 73
Neuere ökonomische Theorien der Internationalisierung – FDI-Theorien116Neue Außenhandelstheorie......Page 74
Monopolistische Vorteilstheorie von Hymer......Page 76
Eklektische Theorie von Dunning......Page 77
Verhaltensorientierte (behavioristische) Internationalisierungstheorien......Page 78
Lerntheorie von Johanson Vahlne (auch Uppsala-Modellbeziehungsweise Stufentheorie der Internationalisierung)......Page 79
Eine vorherrschende Theorie der Internationalisierung?......Page 83
Empirische Studien zur Internationalisierung......Page 84
Warum werden überhaupt Investitionen getätigt?......Page 89
Was sind Investitionen?......Page 90
Was sind die Kernmerkmale von Investitionsentscheidungen?......Page 91
Immer mit der Herde......Page 94
Wo ist das »Unternehmerische« im kapitalistischen Modell angesiedelt?......Page 96
Dezentralisation......Page 97
Realwirtschaft – Finanzwirtschaft – zwei Welten?......Page 100
Wer soll Gewinn aus meiner Betrachtungrealwirtschaftlicher Internationalisierung ziehen?......Page 102
Interventionsforschung, die andere Wissenschaft......Page 105
Interventionsforschung – eine Wissenschaft, die Wissen wirksam werden lässt......Page 106
Einige Grundsätze der Interventionsforschung......Page 110
Organisationale Vorentscheidungen......Page 111
Einflussnahmen......Page 114
Das »Andere« an dieser Wissenschaft......Page 116
Spezieller Bezug der Interventionsforschungzu Internationalisierungsinvestitionen......Page 120
Die Triebkräfte der Internationalisierung......Page 126
Akteure und Rahmenbedingungen......Page 127
Finanzierung unter Basel II......Page 132
Politik für KMU?......Page 133
Investitionsmotive der Internationalisierung......Page 136
Familienunternehmen und Internationalisierung......Page 145
Familienunternehmen in der Krise38......Page 150
Wachstum und Wirtschaftspolitik......Page 151
Achtung Rendite!......Page 157
Vorstellung(en)......Page 158
Investitionsentscheidung unter Innovationsdruck......Page 160
Der Stellenwert des Kapitals......Page 162
Europa als Profiteur der Internationalisierung......Page 164
Wie unterschiedlich wird Unsicherheit beurteilt?......Page 166
Was ist eine Vision und welche Funktion hat sie?......Page 168
Einstieg......Page 170
Organisation des Visionsentwicklungsprozesses......Page 171
Bedingungen für den Abschluss des Prozesses......Page 174
Wirtschaftliche Situation – Betriebswirtschaft......Page 176
Strategische Einschätzung – von der wirtschaftlichenzur strategischen (Selbst-)Beurteilung......Page 177
Fragen zur Ertragssituation......Page 178
Fragen zum außen wahrgenommenen Zustand des Unternehmens......Page 179
Die Erstellung einer Landkarte......Page 183
Eine Strategie aus mehreren......Page 184
Durch Entscheidungenzur Bestimmung des Selbst......Page 188
Chakren, ein Modell für die Verortung von Entscheidungen......Page 189
Schreiben über Entscheidungen und das »Modell« der Chakren......Page 191
Existenzielle Entscheidungen......Page 195
Investitionsentscheidungen sind Zukunftsentscheidungen......Page 202
Managemententscheidungen......Page 209
Win-win-Entscheidungen46......Page 214
Die Spezialisierung komplementär organisieren......Page 218
Entscheidungen sind Kommunikation72......Page 225
Der vorgeschlagene Weg......Page 227
Wer soll dabei sein?......Page 228
Sinn und Sinngebung?......Page 233
Sinnkrise......Page 241
Die Vision101 – ein Sinntest?......Page 242
Spiritualität 103 (oder von Gott und der Welt)......Page 244
Kein »Ende« des Gewissens......Page 247
Die Organisation öffnen......Page 250
Was kann Spiritualität heute sein126......Page 253
Führung......Page 254
Leben/Tod134......Page 255
Die »Story«wird zum Modell......Page 258
Selbststeuerungsgrenzen......Page 259
2. Probleme unorganisierter Komplexität......Page 260
3. Probleme organisierter Komplexität......Page 261
Modelle und Wirklichkeit(en) im Management......Page 266
»Structure follows strategy«32......Page 272
Öffnung der Modellwelt......Page 275
Modelle und Interdisziplinarität......Page 279
Modelle und die sich verändernde Rolle des Managements –festhalten oder loslassen?......Page 282
OE-Modelle......Page 283
Unerwartbare Modellvergleiche …......Page 289
… und (m)ein konventioneller Modellvergleich......Page 290
Noch (viele) Fragen?......Page 291
Was sind Sphären?......Page 294
Gesellschaft......Page 296
Ein paar Gedanken zur Natur......Page 302
Technologie......Page 304
Wirtschaft......Page 309
Wertschöpfungskette......Page 312
Unternehmer sein......Page 313
Universalmodell......Page 315
Individuelle Modelle innerhalb des Universalmodells......Page 317
Ein Modell für den Start …......Page 318
Ein Modell für schwach entwickelte Märkte......Page 319
Ein projektbezogenes Modell......Page 320
»Einlagerungen« – Facetten eines Integrations-Modells......Page 322
Und ein Markenmodell......Page 324
Es bleibt viel zu entscheiden (Widerspruchsfelder)......Page 326
Normen......Page 327
Momente der Ordnung......Page 329
Unternehmenskultur......Page 333
Mentalitäten......Page 334
Das Augenmerkbeim grenzenlosen Tun......Page 340
Die andere Vertikalität......Page 341
»Who let intel inside«6......Page 344
Business-Modelle......Page 347
Kooperationen und Eigentum (Konkurrenz)......Page 354
Einrichten der Kooperationsfähigkeit......Page 358
Braucht man für Kooperationen kein Eigentum – Wer ist dann Nutznießer?......Page 363
Warum sich KMU für einenInternationalisierungsprozess einrichten sollen......Page 366
Förderungen für KMU......Page 382
Eine Checkliste für Investoren und Bürgermeister......Page 400
Zusammenfassung......Page 404
Voraussetzungen......Page 405
Internationalisierung eingebettet – und nicht beraten......Page 407
Immobiles Kapital und die dazugehörenden Renditevorstellungen......Page 408
II. Kultur – Mentalität......Page 409
Offene Interviews......Page 410
Forschungsarbeiten......Page 411
»Es ist so – es könnte auch anders sein«20......Page 412
Ein Modell der Wertschöpfungskettendynamik......Page 413
Theorie und Lernen......Page 414
Keine Commodities......Page 415
Porter?28......Page 416
Loyalität – Abgeschlossenheit – Offenheit......Page 417
Spezifische Erkenntnisse in Bezug auf Förderungen......Page 418
Förderungswidersprüche......Page 419
Förderprojekt......Page 420
Stolz......Page 421
Kooperationen......Page 422
Soll sich die öffentliche Hand an Unternehmen beteiligen?......Page 423
Ein doch schließender, jedoch nicht abschließender Gedanke......Page 424
Glossar......Page 426
Literaturverzeichnis......Page 440