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ویرایش: 1. Auflage 2020
نویسندگان: Jürgen Stember (editor)
سری: Edition Innovative Verwaltung
ISBN (شابک) : 9783658284824, 365828482X
ناشر:
سال نشر: 2020
تعداد صفحات: 459
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 18 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب گزارش ها، مفاهیم و استراتژی های آینده توسعه کسب و کار نوآورانه در آلمان نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Autorenverzeichnis Inhaltsverzeichnis Über den Herausgeber 1: Innovationen in der Wirtschaftsförderung – Das Buch zum Award „Innovative Wirtschaftsförderung“ 1.1 Idee und Hintergrund 1.2 Die Umsetzung des Awards 1.3 Die Prämierung und die Ergebnisse des Awards 1.3.1 Städte/Gemeinden (bis 100.000 Einwohner) 1.3.2 Kreise und Landkreise 1.3.3 Städte (ab 100.000 Einwohner) 1.3.4 Regionen und kommunale Zusammenschlüsse 1.3.5 Sonderpreis 1.4 Resümee Teil I: Städte bis 100.000 Einwohner 2: Vom Aktionsforum zur Strategie für eine Innenstadt der Zukunft – der dialogorientierte Weg der Stadt Aschaffenburg 2.1 Einleitung 2.2 Was sich verändert – Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Innenstadt 2.3 Die Beteiligung von Akteuren/innen als Instrument der Integrierten Stadtentwicklung 2.4 Attraktivität in der Aschaffenburger Innenstadt – Das Aktionsforum Innenstadt 2.4.1 Interdisziplinärer Dialog zwischen Stadtverwaltung und Innenstadtakteuren/innen 2.4.2 Maßnahmenumsetzung 2.4.3 Von der Praxis zur Strategie 2.5 Fazit Literatur 3: Internationales Netzwerkbüro: Das Sprungbrett zum Nachbarn 3.1 Ausgangssituation und Darstellung des Internationalen Netzwerkbüros 3.2 Überblick über die organisatorische Zusammenarbeit, Veranstaltungen und Matchings 3.2.1 Grenzüberschreitender Techniktag 3.2.2 Internationale Matchingmesse 3.2.3 Matchmaker 3.3 Aktuelle Perspektiven und Ausblick 3.4 Fazit Literatur 4: Nachhaltige Wirtschaftsförderung in der Agenda 2030 der Stadt Eltville am Rhein: Zielgruppengerechte Dialogformate und innovative Angebote für den Mittelstand und den Einzelhandel 4.1 Einführung 4.2 Der Eltviller WirtschaftsDialog EWD 4.3 CC- und CSR-Angebote für Firmen im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung – Umsetzung der Agenda 2030 auf lokaler Ebene 4.4 Was können Stadt und Unternehmen konkret in einem CC- und CSR-Prozess tun? 4.5 Das Rheingauer Handelsforum RHF als städteverbindendes Format zur Stärkung des Einzelhandels 4.6 Die Ziele der Eltviller Wirtschaftsförderung durch die vielseitige Kommunikationsstrategie Literatur 5: Die Wirtschaftsförderung Eschwege als Treiber für kommunale Wirtschafts- und Technologiepolitik durch kooperatives Netzwerkmanagement 5.1 Die Herausforderung: Wirtschafts- und Technologiepolitik durch Netzwerksteuerung 5.1.1 Strategische Neuausrichtung des Wirtschaftsstandortes – „Das Eschwege Programm“ 5.1.2 Technologiepolitik in Eschwege durch kooperative Netzwerksteuerung 5.1.3 Gründung und Steuerung des Unternehmensnetzwerkes NIWE 5.1.4 Eigenständiges Technologieprofil 5.1.5 Die Netzwerk- und Projektarbeit 5.2 Handlungsfeld Innenstadt 5.3 Fazit und Überprüfung der Wirkungen der Wirtschaftspolitik und Technologiesteuerung 5.4 Fazit Literatur 6: Die Stadt als lernender Dienstleister: Qualitätsstandards und digitales Feedbacksystem als Instrumente einer wirtschaftsfreundlichen Verwaltung 6.1 Einordnung und Problemstellung 6.1.1 Verwaltungsreformen zur Verbesserung von Performanz und Kundenorientierung 6.1.2 Vorschläge zur „Serviceorientierten Kommunalverwaltung“ 6.2 Die Organisation Stadtverwaltung als „lernender Dienstleister“ 6.2.1 Identifizierung der Verwaltungsbereiche mit hoher Wirtschaftsrelevanz 6.2.2 Zielvereinbarungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung 6.2.3 Qualitätssicherung über Digitales Feedback 6.2.4 Regelmäßiger Bericht und Steuerung 6.2.5 Fortführung und Weiterentwicklung 6.3 Umsetzungsbeispiel Projekt „WirtschaftsfreundlichES – Wirtschaftsfreundliche Stadt Esslingen“ 6.4 Fazit Literatur 7: „Brücken bauen“ in der Gröbenzell Halle (Halle G) auf der FFB-Schau 7.1 Ausgangslage und Zielsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau 7.2 Bestandteile und Umsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau 7.3 Erzielte Erfolge und Ergebnisse 7.4 Innovatorische Elemente der Gröbenzell Halle Literatur Online-Dokumente 8: Steuerungstool für Regionale Transformation: Der Konstanzer-Synergie-Diamant 8.1 Ganzheitliche Strategieentwicklung für den Innovationsstandort Konstanz: Das Handlungsprogramm Wirtschaft 2030 8.2 Zukunftsorientierte Standortanalyse in vier Schritten 8.2.1 Systemrelevante Unternehmen und Stärkefelder der Stadt 8.2.2 Investitionsschwerpunkte in Forschung, Entwicklung und Innovation 8.2.3 Innensicht der Experten 8.2.4 Horizon Scanning: Regionale vs. globale Technologietrends 8.3 Synthese und Ausrichtung auf Transformationsthemen 8.4 Fazit Literatur 9: bio innovation park Rheinland – Gewerbeflächenprofilierung durch Klimaschutzmaßnahmen 9.1 „bio innovation park Rheinland“ 9.1.1 Netzwerk für Bioökonomie und grüne Technologien 9.1.2 Ganzheitlicher Ansatz der Wirtschaftsförderung 9.2 Profilierung des „Unternehmerparks Kottenforst“ 9.3 Ansiedlungskriterien 9.4 Bewerbungs- und Bewertungsverfahren 9.5 Fazit und Ausblick Literatur 10: Fachkräfte der Zukunft – Aufbau der MINT-Region „MINThoch4 – Südliches Taubertal“ 10.1 Von kreativen Köpfen zur MINT-Region 10.2 MINThoch4 10.3 Förderung junger Forscher Verankerung in der Bildungslandschaft 11: InnovationsQuartier – Eine Anleitung für das Überleben ländlicher Räume in Zeiten der digitalen Transformation 11.1 Einleitung 11.2 Digitaler und demografischer Wandel sind heimtückisch 11.3 Wissenschaftlicher Ansatz? Einfach machen. 11.4 In 10 Schritte zum InnovationsQuartier 11.5 Zusammenfassung 12: Rheine – Standort der guten Arbeitgeber 12.1 Die Ausgangslage 12.1.1 Rheine und die Region 12.1.2 Der Fachkräftemarkt/Die Historie 12.1.3 Problematik des ländlichen Raums im Kampf um Fachkräfte 12.1.4 Fachkräftebedarfe in Rheine und der Region 12.1.5 Schlussfolgerungen aus der Problemlage 12.2 Gemeinsam schaffen wir beste Voraussetzungen (Ziele) 12.3 Entwickelte außergewöhnliche Projekte der Initiative 12.3.1 business:city 12.3.2 kids.company 12.3.3 Filmprojekte 12.3.4 Kampagnen 12.3.5 Homepage/digitaler Auftritt 12.4 Ausblick Literatur 13: Der Staßfurter Online-Stellenmarkt 13.1 Einleitung 13.2 Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt 13.3 Der Staßfurter Online-Stellenmarkt 13.3.1 Ansatz und Projektverlauf 13.3.2 Funktionalität 13.3.3 Erfahrungen 13.4 Ausblick Literatur Zeitschriftenartikel eigene Werke Online-Dokument (ohne DOI) Teil II: Städte ab 100.000 Einwohner 14: „Das kommt aus Bielefeld“ – Standortmarketing und Fachkräftesicherung für den Wirtschaftsstandort Bielefeld 14.1 Einleitung 14.2 Standortmarketingprojekt „DAS KOMMT AUS BIELEFELD“ 14.2.1 Vorgehensweise und Einbindung der Unternehmen 14.2.2 Ziele und Zielgruppen 14.2.3 Kommunikationsstrategie und Maßnahmen 14.2.4 Wann kommst du nach Bielefeld? – Kampagne lockt Fachkräfte 14.2.5 Der Kampf um klugeKöpfe funktioniert nur gemeinsam 14.3 Zusammenfassung 15: Bochums Vision von der Zukunft 15.1 Eine Vision von der Zukunft Bochums 15.2 Drei Beispiele für die Leistungsfähigkeit der Bochum Wirtschaftsentwicklung 1 16: Professionelles Cluster Management als Bestandteil der innovativen Wirtschaftsförderung 16.1 Standort Darmstadt. Wissenschaftsstadt. Digitalstadt. Zukunftsstadt. Clusterstadt 16.1.1 „Business is what you make of it“ 16.1.2 Cluster – Was sie sind 16.1.3 Clusterpolitik – Instrument zur Gestaltung der wirtschaftlichen Schwerpunkte 16.1.4 Das „Centrum für Satellitennavigation Hessen“ als Partner der Wirtschaftsförderung 16.1.5 Klimawandel, Demografie oder Digitalisierung – Herausforderungen im Alltag der Wirtschaftsförderung 16.1.6 Das Startup Cluster in der Startup City Darmstadt 16.2 Fazit 17: Wie wird man eine digitale und agile Wirtschaftsförderung? 17.1 Einleitung 17.2 Status quo vor der Transformation 17.3 Theoretische Grundlagen 17.4 Konkrete Umsetzung 17.5 Ergebnis der Transformation 18: CREATIVE STAGE Ruhr: Ideentank für Kreative, Aktive und Innovative aus der Metropole Ruhr 18.1 2009: Ein unkonventionelles Matching-Format für die Region kreieren 18.2 Neues Forum für Ideen, Inspiration und Wissenstransfer 18.3 2019: Agile Organisations-Struktur. Offener Innovationsbegriff. Unverhoffte Effekte. 18.4 Zusammenfassung und Ausblick Literatur 19: Der Expat Service Desk ME & DUS – Ein Service für Unternehmen und Expats in der Region Düsseldorf – Kreis Mettmann 19.1 Ausgangspunkt und Trägerstruktur 19.2 Servicesegmente: Beratungen und Veranstaltungen 19.3 Zielgruppen 19.4 Öffentlichkeitsarbeit und Marketingaktivitäten 19.5 Fazit: Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten der Servicestelle 20: Green Industry Park Freiburg 20.1 Der Hintergrund 20.2 Das Konzept 20.3 Die Bausteine im Einzelnen 20.4 Fünf Jahre GIP – ein erstes Resümee Literatur 21: Gründerzentrum Perfekt Futur in Karlsruhe – Einblicke in erfolgreiche Wirtschaftsförderung im Bereich der Kreativwirtschaft 21.1 Einleitung 21.2 Kreativgründerzentrum Perfekt Futur als ganzheitlicher Ansatz 21.2.1 Wirtschaftliches Kurzporträt Karlsruhe 21.2.2 Einordnung der Kreativwirtschaft 21.2.3 Ziele für die Förderung der Kreativwirtschaft in Karlsruhe 21.2.4 Akteure der Wirtschaftsförderung im Bereich Kreativwirtschaft 21.2.5 Der Kreativpark Alter Schlachthof 21.2.6 Das Gründungszentrum Perfekt Futur Mieterstruktur Ganzheitlicher Förderungsansatz 21.3 Erfahrungen zum Perfekt Futur Projekt 21.3.1 Erfahrungen in der Startphase 21.3.2 Erfahrungsberichte von vier Unternehmen 21.4 Konsolidierung und Ausblick 21.5 Fazit Literatur BÜCHER STUDIEN SONSTIGES 22: Einführung des neuen Gründerwettbewerbs „otto zahlt deine rechnung“ der Landeshauptstadt Magdeburg 22.1 Projektbeschreibung: Ansatz und Umsetzung 22.2 Ziele des Gründerwettbewerbs „otto zahlt deine rechnung“ 22.3 Ergebnisse und Erfolge 22.4 Marketing: Einsatz neuer Technologien und sozialer Netzwerke 22.5 Innovatorische Elemente des Gründerwettbewerbs 23: Standortbindung von Studierenden – Studierendenbefragung Stadt Mannheim 23.1 Der Standortvorteil der Hochschulstädte im Wettbewerb – Strategische Vorgehensweise Stadt Mannheim 23.2 Durchführung einer Studierendenbefragung 23.3 Ausgewählte Ergebnisse/resultierende Maßnahmen aus der Befragung 23.4 Fazit Literatur 24: Gründen in Potsdam – regional.transparent.vernetzt 24.1 Ideenschmiede | Zukunftslabor | Traumfabrik: Potsdam ist Gründungsstadt 24.2 Gemeinsam sind wir stark: Das Netzwerk Gründerforum Potsdam 24.3 Angebote transparent machen: Gründungsplattform gruenden-in-potsdam.de 24.3.1 Die Entscheidung für eine regionale Plattform 24.3.2 Was wird auf der Plattform dargestellt? 24.3.3 Chancen und Herausforderungen in der Praxis 24.4 Fazit Literatur Buch Studien Sonstige Publikationen Teil III: Landkreise 25: Senior Experten Kreis Ahrweiler (SEK AW) – Das „Sondereinsatzkommando“ für Existenzgründer im Kreis Ahrweiler 25.1 Einführung 25.2 Konzeption 25.3 Bisherige Erfahrungen und Erfolge 25.4 Fazit 26: Fachkräftegewinnung mit den Firmentagen 26.1 Einleitung 26.2 Ziele 26.3 Umsetzung Firmentage 26.3.1 Entstehungsgeschichte 26.3.2 Aufbau von firmentage.de 26.3.3 Nutzung der Plattform für die Wirtschaftsförderung Landkreis Böblingen 26.3.4 Nutzung der Plattform für die Anbieter 26.3.5 Nutzung der Plattform für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte 26.4 Kommunikation und Erfolg des Projekts Literatur 27: Das ZD.BB – Digitaler Hub für kleine und mittelständische Unternehmen in der Region Stuttgart 27.1 Einleitung: Digital Hubs als Kristallisationspunkte für digitale Innovationen 27.2 Herausforderung Wirtschaft 4.0 im Landkreis Böblingen und der Region Stuttgart 27.3 Ziele des Digital Hub ZD.BB 27.4 Angebote des Digital Hub ZD.BB 27.5 ZD.BB als Inkubator für Innovationen 27.6 Erste Ergebnisse und weitere Entwicklung 27.7 Einbindung in die Region Stuttgart 27.8 Fazit: Innovative Impulse für die Wirtschaftsförderung Literatur 28: Forschermobil – Mobiles Forscherlabor für den Kreis Borken 28.1 Einführung 28.2 Projektansatz 28.3 Projektumsetzung 28.4 Nutzungskonzept 28.5 Fazit/Ausblick 29: „Papa aktiv“ – ein Netzwerk für Mitarbeiter in Väterrollen 29.1 Vereinbarkeit von Familie und Beruf 29.2 Familienfreundliche Ideen aus dem Westmünsterland 29.3 Väter und Vereinbarkeit 29.4 Projekt „Papa aktiv“ 29.5 Einbindung von „Papa aktiv“ in die Aktivitäten der WFG zu Fachkräftesicherung 29.6 Fazit Literatur 30: Innovationsforum PUSH.3D-Druck – Neue Produkt- und Servicekombinationen durch 3D-Druck 30.1 Einleitung 30.2 Digitale Geschäftsmodell-Innovationen mit 3D-Druck 30.2.1 Marktpotentiale für Geschäftsmodelle durch 3D-Druck 30.3 Zentrale Ergebnisse von „PUSH.3D-Druck“ 30.3.1 Marktstudie „Innovative Geschäftsmodelle mit 3D-Druck: Handlungsfelder für KMU“ 30.3.2 Mit „GIN-3D-Druck“ methodisch zu 3D-Druck-Innovationen 30.4 Nutzen und Verwertbarkeit der Projektergebnisse 30.5 Zusammenfassung und Ausblick Literatur 31: Virtuelle JugendBerufsAgentur. Rechtskonformer Daten- und Informationsaustausch am Übergang Schule-Beruf 31.1 Einleitung 31.2 Entwicklung einer virtuellen Plattform 31.3 Datenschutzrechtliche Anforderungen 31.4 Funktionelle Anforderungen 31.5 Aktuelle Entwicklungen und Ausblick Literatur 32: ELEVATOR LG – Accelerator für Startups mit dem Themenschwerpunkt IT/Medien 32.1 Einleitung 32.2 Der Accelerator als Kommunikationsplattform 32.3 Thematischer Fokus und regionale Konvergenz 32.4 Flexibler Anschluss 32.5 Zusammenfassung und Ausblick Literatur 33: Breitbanderschließung im Main-Tauber-Kreis. Flächendeckendes Konzept in einer Stufenentwicklung 33.1 Ausgangssituation 33.2 Modellsuche und Entscheidung 33.3 Modellierung des geförderten Ausbaugebiets 33.4 Abstimmung und Bewilligung durch atene KOM GmbH 33.5 Spatenstich und Umsetzung 33.6 Leistungen 33.7 Sonderregelung Schulen 33.8 Erschließung restliche weiße Flecken und Sonderaufruf Gewerbegebiete 33.9 Kosten 33.10 Innerörtliche Erschließung 33.11 Resümee 34: Standortportal Minden-Lübbecke – Das digitale Instrument zur Sicherung von Fach- und Führungskräften 34.1 Schwerpunkte und Ziele des Standortportals 34.2 Wichtigste Funktionen und Themenwelten 34.3 Verwendung neuester Technologien 34.4 Vernetzung mit Kooperationspartnern aus der Wirtschaft 34.5 Zentrale Ergebnisse und Handlungsableitungen 35: Das Projekt Revive! Oberzent – Startup-Initiative für den ländlichen Raum im PPP-Format 35.1 Ausgangslage 35.2 Hintergründe und Entwicklung des Projektes 35.3 Ziele des Projektes 35.4 Inhalte und Themenbereiche des Projektes 35.5 Rolle der regionalen Wirtschaftsförderung 35.6 Einbindung und Ausrichtung auf neue Technologien 35.7 Einbindung neuer Informations-, Kommunikations- und Kooperationsaktivitäten 35.8 Zentrale Erfolge und Ergebnisse des Projektes 35.9 Innovatorische Elemente des Projekts 35.10 Zusammenfassung und Ausblick Literatur 36: „Standort Plus“ – Wie 16 Akteure der Wirtschaftsförderung gemeinsam arbeiten 36.1 Einführung 36.2 Schneller. Stärker. Smarter. 36.2.1 Der Kreis Offenbach ist schneller 36.2.2 Der Kreis Offenbach ist stärker 36.2.3 Der Kreis Offenbach ist smarter 36.3 Ausblick Literatur Online-Dokumente 37: Wirtschaftsförderung – Wir können auch anders 37.1 Einleitung 37.2 Der Landkreis Oldenburg 37.3 Die WLO Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Oldenburg 37.4 Fazit Literatur 38: Unternehmensnachfolge und Flächensparen 38.1 Einleitung 38.2 Relevanz der Unternehmensnachfolge für den Brachfall von Betriebsflächen 38.3 Fünf Schritte zur Verbesserung der Situation 38.4 Fazit Literatur 39: Aus der Schwäche eine Stärke machen: Innovationsförderung für kleine und mittlere Unternehmen im Landkreis Osterholz 39.1 Hintergrund 39.2 Der Landkreis Osterholz: (K)ein passendes Umfeld für Innovationen? 39.3 Ganzheitliche Innovationsförderung im Landkreis Osterholz 39.3.1 Wissens- und Technologietransfer des ARTIE-Netzwerkes 39.3.2 Innovationsatlas – ein Tool für digitales Wissensmanagement 39.3.3 ARTIE Fachkongress 39.3.4 Monetäre Förderung von Investitionen in Innovationsprojekten 39.4 Fazit Literatur 40: Ein Schüler-Video-Wettbewerb als neuer Ansatz zur Fachkräftesicherung im Rhein-Erft-Kreis: ScienceTube Rhein-Erft 40.1 Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Rhein-Erft-Kreises 40.2 Der Schüler-Video-Wettbewerb „ScienceTube Rhein-Erft“ 40.2.1 Vorstellung und Entwicklung des Wettbewerbes 40.2.2 Ziele 40.3 Ergebnisse und Ausblick Literatur Teil IV: Regionen 41: Die Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim – Gemeinsamer Blick über den Tellerrand hinaus 41.1 Die Geschichte der Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim 41.2 Das Projekt „WiR. Bamberg-Forchheim. ankommen-arbeiten-leben“ 41.2.1 Projekt I – Fachkräfte 2020 41.2.2 Projekt II – Wirtschaftsraum 2020 41.2.3 Projekt III – Zuhause ist hier 41.3 Ausblick Literatur 42: Standort Guide Bodensee – interaktive Plattform für die Vierländerregion Bodensee 42.1 Interreg-Projekt Alpinespace „SmartVillages“ 42.2 Bodensee Standort Marketing GmbH 42.3 Standort Guide Bodensee 42.3.1 Schwerpunkt Unternehmen und Investoren 42.3.2 Mehrwert für Beteiligte 42.4 Fazit 43: Von Hamburg bis zur Nordsee: Die Wirtschaft an der Unterelbe wächst zusammen – Projekt „Länderübergreifendes Regionalmanagement für den Wirtschaftsraum Unterelbe“ 43.1 Ausgangslage 43.2 Idee 43.3 Leitbild 2030 43.4 Projekte 43.4.1 Chemienetzwerk Unterelbe 43.4.2 Online-Flächenvermarktungsportal 43.4.3 Standortatlas Chemie 43.4.4 Konzeptstudie Aquakultur 43.5 Fazit und Ausblick Literatur Veröffentlichungen, Internet Internet 44: Deltaland: Wirtschaftsförderung als PPP mit interkommunalem Ansatz 44.1 Die Region um die Jahrtausendwende: Von der Ausgangslage zum ersten Handlungsansatz 44.2 Die Jahre 2011 bis 2014: Mit EU/EFRE-geförderten Teilprojekten auf richtigem Kurs 44.3 Das organisatorische Zusammenspiel zwischen Trägerverein und GmbH ab 2015 44.4 Die Arbeit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Deltaland GmbH seit Gründung in 2015 44.5 Ausblick 44.6 Fazit Literatur 45: Strategisches Management, Effizienzsteigerung und Expansion – Die Förderung von KMU im Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen der Automobilindustrie am Beispiel des Wirtschaftsraums Heilbronn 45.1 Einführung 45.2 Eingrenzung des Begriffs Strukturwandel 45.3 Aktuelle Entwicklungen der Automobilindustrie 45.4 Cluster im Wirtschaftsraum Heilbronn 45.5 Ansatzpunkt durch SEFEX 45.5.1 Aufbau und Inhalt SEFEX 45.5.2 Ziele 45.5.3 Projektevaluation 45.6 Fazit Literatur 46: Gewerbeportal KielRegion 46.1 Die Glücksfaktoren – weiche Standortfaktoren 46.2 KielRegion – mitten im echten Norden 46.3 Gewerbeportal 46.3.1 Funktionalität 46.3.2 Harte und weiche Standortfaktoren 46.3.3 Das Gewerbeportal für die Wirtschaftsförderer der KielRegion 46.4 Fazit 47: Talentenetzwerk Nordwestbrandenburg – eine Bewerbung zu viel!? 47.1 Ansätze, Ziele, Umsetzung und erste Ergebnisse des Projektes 47.2 Umsetzung im Fall einer abgelehnten Bewerbung 47.3 Multiplikatoren und die zielgruppengerichtete Kommunikation 47.4 Bundesagentur für Arbeit als Partner 47.5 Durch das Talentenetzwerk generierte zentrale Erfolge 47.6 Interview mit Teilnehmern des Talentenetzwerks 48: Drei gewinnt: Das Städtenetzwerk Fernost der Städte Rüsselsheim am Main, Raunheim und Kelsterbach 48.1 Einleitung 48.2 Der Weg zum gemeinsamen Standortmarketing in China 48.3 China als Zielmarkt für Standortmarketing 48.4 Drei Gewinnt als Zielregion für China 48.5 China als Zielmarkt für Unternehmen in Drei gewinnt 48.6 Ganzheitlicher Ansatz von Anbeginn an: Städtenetzwerke, Kultur, Wirtschaft 48.7 Das Instrument: Zweckverband Städtenetzwerk Fernost 48.8 Aufgaben und Angebote des Zweckverbandes Fernost 48.9 Wichtige chinesische Unternehmen in Drei Gewinnt 48.10 Fazit Literatur 49: Wirtschaftsregion Westbrandenburg – Erfolg durch Freiwilligkeit 49.1 Der Weg bis zur Kooperation – Land Brandenburg als Impulsgeber für die interkommunale Kooperation 49.1.1 Verflechtungen und Potenziale wurden früh erkannt 49.1.2 Neuausrichtung der Förderpolitik führte zu erneutem Impuls 49.1.3 Implementierung der Kooperation 49.2 Die Wirtschaftsregion Westbrandenburg 49.2.1 Ziele der interkommunalen Zusammenarbeit als Wirtschaftsregion 49.2.2 Erfolge der Region 49.2.3 Neue Technologien werden auch berücksichtigt 49.2.4 Die Frage der regionalen Erweiterung 49.2.5 Die Zukunft der Wirtschaftsregion Westbrandenburg – ein Ausblick 49.3 Fazit Literatur Gutachten- und Analysen Online-Dokument (ohne DOI)