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Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien.

مشخصات کتاب

Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien.

ویرایش: 1. Auflage 2020 
نویسندگان:   
سری: Edition Innovative Verwaltung 
ISBN (شابک) : 9783658284824, 365828482X 
ناشر:  
سال نشر: 2020 
تعداد صفحات: 459 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 18 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 42,000



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فهرست مطالب

Autorenverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Über den Herausgeber
1: Innovationen in der Wirtschaftsförderung – Das Buch zum Award „Innovative Wirtschaftsförderung“
	1.1	 Idee und Hintergrund
	1.2	 Die Umsetzung des Awards
	1.3	 Die Prämierung und die Ergebnisse des Awards
		1.3.1	 Städte/Gemeinden (bis 100.000 Einwohner)
		1.3.2	 Kreise und Landkreise
		1.3.3	 Städte (ab 100.000 Einwohner)
		1.3.4	 Regionen und kommunale Zusammenschlüsse
		1.3.5	 Sonderpreis
	1.4	 Resümee
Teil I: Städte bis 100.000 Einwohner
	2: Vom Aktionsforum zur Strategie für eine Innenstadt der Zukunft – der dialogorientierte Weg der Stadt Aschaffenburg
		2.1	 Einleitung
		2.2	 Was sich verändert – Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Innenstadt
		2.3	 Die Beteiligung von Akteuren/innen als Instrument der Integrierten Stadtentwicklung
		2.4	 Attraktivität in der Aschaffenburger Innenstadt – Das Aktionsforum Innenstadt
			2.4.1	 Interdisziplinärer Dialog zwischen Stadtverwaltung und Innenstadtakteuren/innen
			2.4.2	 Maßnahmenumsetzung
			2.4.3	 Von der Praxis zur Strategie
		2.5	 Fazit
		Literatur
	3: Internationales Netzwerkbüro: Das Sprungbrett zum Nachbarn
		3.1	 Ausgangssituation und Darstellung des Internationalen Netzwerkbüros
		3.2	 Überblick über die organisatorische Zusammenarbeit, Veranstaltungen und Matchings
			3.2.1	 Grenzüberschreitender Techniktag
			3.2.2	 Internationale Matchingmesse
			3.2.3	 Matchmaker
		3.3	 Aktuelle Perspektiven und Ausblick
		3.4	 Fazit
		Literatur
	4: Nachhaltige Wirtschaftsförderung in der Agenda 2030 der Stadt Eltville am Rhein: Zielgruppengerechte Dialogformate und innovative Angebote für den Mittelstand und den Einzelhandel
		4.1	 Einführung
		4.2	 Der Eltviller WirtschaftsDialog EWD
		4.3	 CC- und CSR-Angebote für Firmen im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung – Umsetzung der Agenda 2030 auf lokaler Ebene
		4.4	 Was können Stadt und Unternehmen konkret in einem CC- und CSR-Prozess tun?
		4.5	 Das Rheingauer Handelsforum RHF als städteverbindendes Format zur Stärkung des Einzelhandels
		4.6	 Die Ziele der Eltviller Wirtschaftsförderung durch die vielseitige Kommunikationsstrategie
		Literatur
	5: Die Wirtschaftsförderung Eschwege als Treiber für kommunale Wirtschafts- und Technologiepolitik durch kooperatives Netzwerkmanagement
		5.1	 Die Herausforderung: Wirtschafts- und Technologiepolitik durch Netzwerksteuerung
			5.1.1	 Strategische Neuausrichtung des Wirtschaftsstandortes – „Das Eschwege Programm“
			5.1.2	 Technologiepolitik in Eschwege durch kooperative Netzwerksteuerung
			5.1.3	 Gründung und Steuerung des Unternehmensnetzwerkes NIWE
			5.1.4	 Eigenständiges Technologieprofil
			5.1.5	 Die Netzwerk- und Projektarbeit
		5.2	 Handlungsfeld Innenstadt
		5.3	 Fazit und Überprüfung der Wirkungen der Wirtschaftspolitik und Technologiesteuerung
		5.4	 Fazit
		Literatur
	6: Die Stadt als lernender Dienstleister: Qualitätsstandards und digitales Feedbacksystem als Instrumente einer wirtschaftsfreundlichen Verwaltung
		6.1	 Einordnung und Problemstellung
			6.1.1	 Verwaltungsreformen zur Verbesserung von Performanz und Kundenorientierung
			6.1.2	 Vorschläge zur „Serviceorientierten Kommunalverwaltung“
		6.2	 Die Organisation Stadtverwaltung als „lernender Dienstleister“
			6.2.1	 Identifizierung der Verwaltungsbereiche mit hoher Wirtschaftsrelevanz
			6.2.2	 Zielvereinbarungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung
			6.2.3	 Qualitätssicherung über Digitales Feedback
			6.2.4	 Regelmäßiger Bericht und Steuerung
			6.2.5	 Fortführung und Weiterentwicklung
		6.3	 Umsetzungsbeispiel Projekt „WirtschaftsfreundlichES – Wirtschaftsfreundliche Stadt Esslingen“
		6.4	 Fazit
		Literatur
	7: „Brücken bauen“ in der Gröbenzell Halle (Halle G) auf der FFB-Schau
		7.1	 Ausgangslage und Zielsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau
		7.2	 Bestandteile und Umsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau
		7.3	 Erzielte Erfolge und Ergebnisse
		7.4	 Innovatorische Elemente der Gröbenzell Halle
		Literatur
			Online-Dokumente
	8: Steuerungstool für Regionale Transformation: Der Konstanzer-Synergie-Diamant
		8.1	 Ganzheitliche Strategieentwicklung für den Innovationsstandort Konstanz: Das Handlungsprogramm Wirtschaft 2030
		8.2	 Zukunftsorientierte Standortanalyse in vier Schritten
			8.2.1	 Systemrelevante Unternehmen und Stärkefelder der Stadt
			8.2.2	 Investitionsschwerpunkte in Forschung, Entwicklung und Innovation
			8.2.3	 Innensicht der Experten
			8.2.4	 Horizon Scanning: Regionale vs. globale Technologietrends
		8.3	 Synthese und Ausrichtung auf Transformationsthemen
		8.4	 Fazit
		Literatur
	9: bio innovation park Rheinland – Gewerbeflächenprofilierung durch Klimaschutzmaßnahmen
		9.1	 „bio innovation park Rheinland“
			9.1.1	 Netzwerk für Bioökonomie und grüne Technologien
			9.1.2	 Ganzheitlicher Ansatz der Wirtschaftsförderung
		9.2	 Profilierung des „Unternehmerparks Kottenforst“
		9.3	 Ansiedlungskriterien
		9.4	 Bewerbungs- und Bewertungsverfahren
		9.5	 Fazit und Ausblick
		Literatur
	10: Fachkräfte der Zukunft – Aufbau der MINT-Region „MINThoch4 – Südliches Taubertal“
		10.1	 Von kreativen Köpfen zur MINT-Region
		10.2	 MINThoch4
		10.3	 Förderung junger Forscher
			Verankerung in der Bildungslandschaft
	11: InnovationsQuartier – Eine Anleitung für das Überleben ländlicher Räume in Zeiten der digitalen Transformation
		11.1	 Einleitung
		11.2	 Digitaler und demografischer Wandel sind heimtückisch
		11.3	 Wissenschaftlicher Ansatz? Einfach machen.
		11.4	 In 10 Schritte zum InnovationsQuartier
		11.5	 Zusammenfassung
	12: Rheine – Standort der guten Arbeitgeber
		12.1	 Die Ausgangslage
			12.1.1	 Rheine und die Region
			12.1.2	 Der Fachkräftemarkt/Die Historie
			12.1.3	 Problematik des ländlichen Raums im Kampf um Fachkräfte
			12.1.4	 Fachkräftebedarfe in Rheine und der Region
			12.1.5	 Schlussfolgerungen aus der Problemlage
		12.2	 Gemeinsam schaffen wir beste Voraussetzungen (Ziele)
		12.3	 Entwickelte außergewöhnliche Projekte der Initiative
			12.3.1	 business:city
			12.3.2	 kids.company
			12.3.3	 Filmprojekte
			12.3.4	 Kampagnen
			12.3.5	 Homepage/digitaler Auftritt
		12.4	 Ausblick
		Literatur
	13: Der Staßfurter Online-Stellenmarkt
		13.1	 Einleitung
		13.2	 Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt
		13.3	 Der Staßfurter Online-Stellenmarkt
			13.3.1	 Ansatz und Projektverlauf
			13.3.2	 Funktionalität
			13.3.3	 Erfahrungen
		13.4	 Ausblick
		Literatur
			Zeitschriftenartikel
			eigene Werke
			Online-Dokument (ohne DOI)
Teil II: Städte ab 100.000 Einwohner
	14: „Das kommt aus Bielefeld“ – Standortmarketing und Fachkräftesicherung für den Wirtschaftsstandort Bielefeld
		14.1	 Einleitung
		14.2	 Standortmarketingprojekt „DAS KOMMT AUS BIELEFELD“
			14.2.1	 Vorgehensweise und Einbindung der Unternehmen
			14.2.2	 Ziele und Zielgruppen
			14.2.3	 Kommunikationsstrategie und Maßnahmen
			14.2.4	 Wann kommst du nach Bielefeld? – Kampagne lockt Fachkräfte
			14.2.5	 Der Kampf um klugeKöpfe funktioniert nur gemeinsam
		14.3	 Zusammenfassung
	15: Bochums Vision von der Zukunft
		15.1	 Eine Vision von der Zukunft Bochums
		15.2	 Drei Beispiele für die Leistungsfähigkeit der Bochum Wirtschaftsentwicklung 1
	16: Professionelles Cluster Management als Bestandteil der innovativen Wirtschaftsförderung
		16.1	 Standort Darmstadt. Wissenschaftsstadt. Digitalstadt. Zukunftsstadt. Clusterstadt
			16.1.1	 „Business is what you make of it“
			16.1.2	 Cluster – Was sie sind
			16.1.3	 Clusterpolitik – Instrument zur Gestaltung der wirtschaftlichen Schwerpunkte
			16.1.4	 Das „Centrum für Satellitennavigation Hessen“ als Partner der Wirtschaftsförderung
			16.1.5	 Klimawandel, Demografie oder Digitalisierung – Herausforderungen im Alltag der Wirtschaftsförderung
			16.1.6	 Das Startup Cluster in der Startup City Darmstadt
		16.2	 Fazit
	17: Wie wird man eine digitale und agile Wirtschaftsförderung?
		17.1	 Einleitung
		17.2	 Status quo vor der Transformation
		17.3	 Theoretische Grundlagen
		17.4	 Konkrete Umsetzung
		17.5	 Ergebnis der Transformation
	18: CREATIVE STAGE Ruhr: Ideentank für Kreative, Aktive und Innovative aus der Metropole Ruhr
		18.1	 2009: Ein unkonventionelles Matching-Format für die Region kreieren
		18.2	 Neues Forum für Ideen, Inspiration und Wissenstransfer
		18.3	 2019: Agile Organisations-Struktur. Offener Innovationsbegriff. Unverhoffte Effekte.
		18.4	 Zusammenfassung und Ausblick
		Literatur
	19: Der Expat Service Desk ME & DUS – Ein Service für Unternehmen und Expats in der Region Düsseldorf – Kreis Mettmann
		19.1	 Ausgangspunkt und Trägerstruktur
		19.2	 Servicesegmente: Beratungen und Veranstaltungen
		19.3	 Zielgruppen
		19.4	 Öffentlichkeitsarbeit und Marketingaktivitäten
		19.5	 Fazit: Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten der Servicestelle
	20: Green Industry Park Freiburg
		20.1	 Der Hintergrund
		20.2	 Das Konzept
		20.3	 Die Bausteine im Einzelnen
		20.4	 Fünf Jahre GIP – ein erstes Resümee
		Literatur
	21: Gründerzentrum Perfekt Futur in Karlsruhe – Einblicke in erfolgreiche Wirtschaftsförderung im Bereich der Kreativwirtschaft
		21.1	 Einleitung
		21.2	 Kreativgründerzentrum Perfekt Futur als ganzheitlicher Ansatz
			21.2.1	 Wirtschaftliches Kurzporträt Karlsruhe
			21.2.2	 Einordnung der Kreativwirtschaft
			21.2.3	 Ziele für die Förderung der Kreativwirtschaft in Karlsruhe
			21.2.4	 Akteure der Wirtschaftsförderung im Bereich Kreativwirtschaft
			21.2.5	 Der Kreativpark Alter Schlachthof
			21.2.6	 Das Gründungszentrum Perfekt Futur
				Mieterstruktur
				Ganzheitlicher Förderungsansatz
		21.3	 Erfahrungen zum Perfekt Futur Projekt
			21.3.1	 Erfahrungen in der Startphase
			21.3.2	 Erfahrungsberichte von vier Unternehmen
		21.4	 Konsolidierung und Ausblick
		21.5	 Fazit
		Literatur
			BÜCHER
			STUDIEN
			SONSTIGES
	22: Einführung des neuen Gründerwettbewerbs „otto zahlt deine rechnung“ der Landeshauptstadt Magdeburg
		22.1	 Projektbeschreibung: Ansatz und Umsetzung
		22.2	 Ziele des Gründerwettbewerbs „otto zahlt deine rechnung“
		22.3	 Ergebnisse und Erfolge
		22.4	 Marketing: Einsatz neuer Technologien und sozialer Netzwerke
		22.5	 Innovatorische Elemente des Gründerwettbewerbs
	23: Standortbindung von Studierenden – Studierendenbefragung Stadt Mannheim
		23.1	 Der Standortvorteil der Hochschulstädte im Wettbewerb – Strategische Vorgehensweise Stadt Mannheim
		23.2	 Durchführung einer Studierendenbefragung
		23.3	 Ausgewählte Ergebnisse/resultierende Maßnahmen aus der Befragung
		23.4	 Fazit
		Literatur
	24: Gründen in Potsdam – regional.transparent.vernetzt
		24.1	 Ideenschmiede | Zukunftslabor | Traumfabrik: Potsdam ist Gründungsstadt
		24.2	 Gemeinsam sind wir stark: Das Netzwerk Gründerforum Potsdam
		24.3	 Angebote transparent machen: Gründungsplattform gruenden-in-potsdam.de
			24.3.1	 Die Entscheidung für eine regionale Plattform
			24.3.2	 Was wird auf der Plattform dargestellt?
			24.3.3	 Chancen und Herausforderungen in der Praxis
		24.4	 Fazit
		Literatur
			Buch
			Studien
			Sonstige Publikationen
Teil III: Landkreise
	25: Senior Experten Kreis Ahrweiler (SEK AW) – Das „Sondereinsatzkommando“ für Existenzgründer im Kreis Ahrweiler
		25.1	 Einführung
		25.2	 Konzeption
		25.3	 Bisherige Erfahrungen und Erfolge
		25.4	 Fazit
	26: Fachkräftegewinnung mit den Firmentagen
		26.1	 Einleitung
		26.2	 Ziele
		26.3	 Umsetzung Firmentage
			26.3.1	 Entstehungsgeschichte
			26.3.2	 Aufbau von firmentage.de
			26.3.3	 Nutzung der Plattform für die Wirtschaftsförderung Landkreis Böblingen
			26.3.4	 Nutzung der Plattform für die Anbieter
			26.3.5	 Nutzung der Plattform für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte
		26.4	 Kommunikation und Erfolg des Projekts
		Literatur
	27: Das ZD.BB – Digitaler Hub für kleine und mittelständische Unternehmen in der Region Stuttgart
		27.1	 Einleitung: Digital Hubs als Kristallisationspunkte für digitale Innovationen
		27.2	 Herausforderung Wirtschaft 4.0 im Landkreis Böblingen und der Region Stuttgart
		27.3	 Ziele des Digital Hub ZD.BB
		27.4	 Angebote des Digital Hub ZD.BB
		27.5	 ZD.BB als Inkubator für Innovationen
		27.6	 Erste Ergebnisse und weitere Entwicklung
		27.7	 Einbindung in die Region Stuttgart
		27.8	 Fazit: Innovative Impulse für die Wirtschaftsförderung
		Literatur
	28: Forschermobil – Mobiles Forscherlabor für den Kreis Borken
		28.1	 Einführung
		28.2	 Projektansatz
		28.3	 Projektumsetzung
		28.4	 Nutzungskonzept
		28.5	 Fazit/Ausblick
	29: „Papa aktiv“ – ein Netzwerk für Mitarbeiter in Väterrollen
		29.1	 Vereinbarkeit von Familie und Beruf
		29.2	 Familienfreundliche Ideen aus dem Westmünsterland
		29.3	 Väter und Vereinbarkeit
		29.4	 Projekt „Papa aktiv“
		29.5	 Einbindung von „Papa aktiv“ in die Aktivitäten der WFG zu Fachkräftesicherung
		29.6	 Fazit
		Literatur
	30: Innovationsforum PUSH.3D-Druck – Neue Produkt- und Servicekombinationen durch 3D-Druck
		30.1	 Einleitung
		30.2	 Digitale Geschäftsmodell-Innovationen mit 3D-Druck
			30.2.1	 Marktpotentiale für Geschäftsmodelle durch 3D-Druck
		30.3	 Zentrale Ergebnisse von „PUSH.3D-Druck“
			30.3.1	 Marktstudie „Innovative Geschäftsmodelle mit 3D-Druck: Handlungsfelder für KMU“
			30.3.2	 Mit „GIN-3D-Druck“ methodisch zu 3D-Druck-Innovationen
		30.4	 Nutzen und Verwertbarkeit der Projektergebnisse
		30.5	 Zusammenfassung und Ausblick
		Literatur
	31: Virtuelle JugendBerufsAgentur. Rechtskonformer Daten- und Informationsaustausch am Übergang Schule-Beruf
		31.1	 Einleitung
		31.2	 Entwicklung einer virtuellen Plattform
		31.3	 Datenschutzrechtliche Anforderungen
		31.4	 Funktionelle Anforderungen
		31.5	 Aktuelle Entwicklungen und Ausblick
		Literatur
	32: ELEVATOR LG – Accelerator für Startups mit dem Themenschwerpunkt IT/Medien
		32.1	 Einleitung
		32.2	 Der Accelerator als Kommunikationsplattform
		32.3	 Thematischer Fokus und regionale Konvergenz
		32.4	 Flexibler Anschluss
		32.5	 Zusammenfassung und Ausblick
		Literatur
	33: Breitbanderschließung im Main-Tauber-Kreis. Flächendeckendes Konzept in einer Stufenentwicklung
		33.1	 Ausgangssituation
		33.2	 Modellsuche und Entscheidung
		33.3	 Modellierung des geförderten Ausbaugebiets
		33.4	 Abstimmung und Bewilligung durch atene KOM GmbH
		33.5	 Spatenstich und Umsetzung
		33.6	 Leistungen
		33.7	 Sonderregelung Schulen
		33.8	 Erschließung restliche weiße Flecken und Sonderaufruf Gewerbegebiete
		33.9	 Kosten
		33.10	 Innerörtliche Erschließung
		33.11	 Resümee
	34: Standortportal Minden-Lübbecke – Das digitale Instrument zur Sicherung von Fach- und Führungskräften
		34.1	 Schwerpunkte und Ziele des Standortportals
		34.2	 Wichtigste Funktionen und Themenwelten
		34.3	 Verwendung neuester Technologien
		34.4	 Vernetzung mit Kooperationspartnern aus der Wirtschaft
		34.5	 Zentrale Ergebnisse und Handlungsableitungen
	35: Das Projekt Revive! Oberzent – Startup-Initiative für den ländlichen Raum im PPP-Format
		35.1	 Ausgangslage
		35.2	 Hintergründe und Entwicklung des Projektes
		35.3	 Ziele des Projektes
		35.4	 Inhalte und Themenbereiche des Projektes
		35.5	 Rolle der regionalen Wirtschaftsförderung
		35.6	 Einbindung und Ausrichtung auf neue Technologien
		35.7	 Einbindung neuer Informations-, Kommunikations- und Kooperationsaktivitäten
		35.8	 Zentrale Erfolge und Ergebnisse des Projektes
		35.9	 Innovatorische Elemente des Projekts
		35.10	 Zusammenfassung und Ausblick
		Literatur
	36: „Standort Plus“ – Wie 16 Akteure der Wirtschaftsförderung gemeinsam arbeiten
		36.1	 Einführung
		36.2	 Schneller. Stärker. Smarter.
			36.2.1	 Der Kreis Offenbach ist schneller
			36.2.2	 Der Kreis Offenbach ist stärker
			36.2.3	 Der Kreis Offenbach ist smarter
		36.3	 Ausblick
		Literatur
			Online-Dokumente
	37: Wirtschaftsförderung – Wir können auch anders
		37.1	 Einleitung
		37.2	 Der Landkreis Oldenburg
		37.3	 Die WLO Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Oldenburg
		37.4	 Fazit
		Literatur
	38: Unternehmensnachfolge und Flächensparen
		38.1	 Einleitung
		38.2	 Relevanz der Unternehmensnachfolge für den Brachfall von Betriebsflächen
		38.3	 Fünf Schritte zur Verbesserung der Situation
		38.4	 Fazit
		Literatur
	39: Aus der Schwäche eine Stärke machen: Innovationsförderung für kleine und mittlere Unternehmen im Landkreis Osterholz
		39.1	 Hintergrund
		39.2	 Der Landkreis Osterholz: (K)ein passendes Umfeld für Innovationen?
		39.3	 Ganzheitliche Innovationsförderung im Landkreis Osterholz
			39.3.1	 Wissens- und Technologietransfer des ARTIE-Netzwerkes
			39.3.2	 Innovationsatlas – ein Tool für digitales Wissensmanagement
			39.3.3	 ARTIE Fachkongress
			39.3.4	 Monetäre Förderung von Investitionen in Innovationsprojekten
		39.4	 Fazit
		Literatur
	40: Ein Schüler-Video-Wettbewerb als neuer Ansatz zur Fachkräftesicherung im Rhein-Erft-Kreis: ScienceTube Rhein-Erft
		40.1	 Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Rhein-Erft-Kreises
		40.2	 Der Schüler-Video-Wettbewerb „ScienceTube Rhein-Erft“
			40.2.1	 Vorstellung und Entwicklung des Wettbewerbes
			40.2.2	 Ziele
		40.3	 Ergebnisse und Ausblick
		Literatur
Teil IV: Regionen
	41: Die Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim – Gemeinsamer Blick über den Tellerrand hinaus
		41.1	 Die Geschichte der Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim
		41.2	 Das Projekt „WiR. Bamberg-Forchheim. ankommen-arbeiten-leben“
			41.2.1	 Projekt I – Fachkräfte 2020
			41.2.2	 Projekt II – Wirtschaftsraum 2020
			41.2.3	 Projekt III – Zuhause ist hier
		41.3	 Ausblick
		Literatur
	42: Standort Guide Bodensee – interaktive Plattform für die Vierländerregion Bodensee
		42.1	 Interreg-Projekt Alpinespace „SmartVillages“
		42.2	 Bodensee Standort Marketing GmbH
		42.3	 Standort Guide Bodensee
			42.3.1	 Schwerpunkt Unternehmen und Investoren
			42.3.2	 Mehrwert für Beteiligte
		42.4	 Fazit
	43: Von Hamburg bis zur Nordsee: Die Wirtschaft an der Unterelbe wächst zusammen – Projekt „Länderübergreifendes Regionalmanagement für den Wirtschaftsraum Unterelbe“
		43.1	 Ausgangslage
		43.2	 Idee
		43.3	 Leitbild 2030
		43.4	 Projekte
			43.4.1	 Chemienetzwerk Unterelbe
			43.4.2	 Online-Flächenvermarktungsportal
			43.4.3	 Standortatlas Chemie
			43.4.4	 Konzeptstudie Aquakultur
		43.5	 Fazit und Ausblick
		Literatur
			Veröffentlichungen, Internet
			Internet
	44: Deltaland: Wirtschaftsförderung als PPP mit interkommunalem Ansatz
		44.1	 Die Region um die Jahrtausendwende: Von der Ausgangslage zum ersten Handlungsansatz
		44.2	 Die Jahre 2011 bis 2014: Mit EU/EFRE-geförderten Teilprojekten auf richtigem Kurs
		44.3	 Das organisatorische Zusammenspiel zwischen Trägerverein und GmbH ab 2015
		44.4	 Die Arbeit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Deltaland GmbH seit Gründung in 2015
		44.5	 Ausblick
		44.6	 Fazit
		Literatur
	45: Strategisches Management, Effizienzsteigerung und Expansion – Die Förderung von KMU im Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen der Automobilindustrie am Beispiel des Wirtschaftsraums Heilbronn
		45.1	 Einführung
		45.2	 Eingrenzung des Begriffs Strukturwandel
		45.3	 Aktuelle Entwicklungen der Automobilindustrie
		45.4	 Cluster im Wirtschaftsraum Heilbronn
		45.5	 Ansatzpunkt durch SEFEX
			45.5.1	 Aufbau und Inhalt SEFEX
			45.5.2	 Ziele
			45.5.3	 Projektevaluation
		45.6	 Fazit
		Literatur
	46: Gewerbeportal KielRegion
		46.1	 Die Glücksfaktoren – weiche Standortfaktoren
		46.2	 KielRegion – mitten im echten Norden
		46.3	 Gewerbeportal
			46.3.1	 Funktionalität
			46.3.2	 Harte und weiche Standortfaktoren
			46.3.3	 Das Gewerbeportal für die Wirtschaftsförderer der KielRegion
		46.4	 Fazit
	47: Talentenetzwerk Nordwestbrandenburg – eine Bewerbung zu viel!?
		47.1	 Ansätze, Ziele, Umsetzung und erste Ergebnisse des Projektes
		47.2	 Umsetzung im Fall einer abgelehnten Bewerbung
		47.3	 Multiplikatoren und die zielgruppengerichtete Kommunikation
		47.4	 Bundesagentur für Arbeit als Partner
		47.5	 Durch das Talentenetzwerk generierte zentrale Erfolge
		47.6	 Interview mit Teilnehmern des Talentenetzwerks
	48: Drei gewinnt: Das Städtenetzwerk Fernost der Städte Rüsselsheim am Main, Raunheim und Kelsterbach
		48.1	 Einleitung
		48.2	 Der Weg zum gemeinsamen Standortmarketing in China
		48.3	 China als Zielmarkt für Standortmarketing
		48.4	 Drei Gewinnt als Zielregion für China
		48.5	 China als Zielmarkt für Unternehmen in Drei gewinnt
		48.6	 Ganzheitlicher Ansatz von Anbeginn an: Städtenetzwerke, Kultur, Wirtschaft
		48.7	 Das Instrument: Zweckverband Städtenetzwerk Fernost
		48.8	 Aufgaben und Angebote des Zweckverbandes Fernost
		48.9	 Wichtige chinesische Unternehmen in Drei Gewinnt
		48.10	 Fazit
		Literatur
	49: Wirtschaftsregion Westbrandenburg – Erfolg durch Freiwilligkeit
		49.1	 Der Weg bis zur Kooperation – Land Brandenburg als Impulsgeber für die interkommunale Kooperation
			49.1.1	 Verflechtungen und Potenziale wurden früh erkannt
			49.1.2	 Neuausrichtung der Förderpolitik führte zu erneutem Impuls
			49.1.3	 Implementierung der Kooperation
		49.2	 Die Wirtschaftsregion Westbrandenburg
			49.2.1	 Ziele der interkommunalen Zusammenarbeit als Wirtschaftsregion
			49.2.2	 Erfolge der Region
			49.2.3	 Neue Technologien werden auch berücksichtigt
			49.2.4	 Die Frage der regionalen Erweiterung
			49.2.5	 Die Zukunft der Wirtschaftsregion Westbrandenburg – ein Ausblick
		49.3	 Fazit
		Literatur
			Gutachten- und Analysen
			Online-Dokument (ohne DOI)




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