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ویرایش: نویسندگان: Bernd Maelicke, Jürgen Kilian-Georgus, Tobias M. Berger سری: Edition Forschung und Entwicklung in der Strafrechtspflege Ser ISBN (شابک) : 9783658303297, 3658303298 ناشر: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH سال نشر: 2020 تعداد صفحات: 450 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 9 مگابایت
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Vorwort Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis Einführung Teil A Grundlagen Innovationen in der Sozialen Strafrechtspflege 1 Soziale Strafrechtspflege als Soziale Innovation 2 Das Menschenbild des Grundgesetzes 3 Resozialisierung und Soziale Integration 4 Entwicklung von Begriff und Konzept einer Sozialen Strafrechtspflege 5 Die 5 Komponenten der Sozialen Strafrechtspflege 5.1 Berücksichtigung der sozialen Bedingungen des Verbrechens 5.2 Beachtung der sozialen Auswirkungen der Strafe 5.3 Sozialkompensatorische Prozessführung 5.4 Einbringen der Opferinteressen 5.5 Strafvollstreckung im Sinne eines Resozialisierungskonzepts 6 RNR, Good Lives Model und Desistance als Handlungskonzepte 7 Case Management als Methode der Fallsteuerung 8 Reso-Management 9 Innovative Projekte und Reso-Systementwicklungen 10 Veränderung der rechtlichen Rahmenbedingungen 11 Fazit und Perspektiven Literatur Soziale Arbeit im Justizvollzug 1 Ein Rückblick 2 Fachliche Grundlagen Sozialer Arbeit im Justizvollzug 2.1 Menschenbild als Fundament 2.2 Spezifika der Sozialen Arbeit im Justizvollzug 3 Aufgaben 3.1 Aufgaben des Sozialdienstes nach den Richtlinien für die Fachdienste 3.2 Die Umsetzung der Richtlinien in die Praxis 3.3 Die Entwicklung der Aufgaben 4 Personelle Entwicklung 5 Organisation 5.1 Einstellungsvoraussetzungen 5.2 Dienst- und Fachaufsicht 6 Professionalisierung 6.1 Auf dem Weg zur Professionalisierung 6.2 Zum Stand der Professionalisierung 7 Ausblick Literatur Stand und Perspektiven in der Forschung und Entwicklung der Sozialen Dienste der Justiz 1 Befunde und Entwicklungen rund um die Jahrtausendwende 1.1 Methodenentwicklung 1.2 Organisationsentwicklung 1.3 Zwischenfazit 1.4 Zäsuren 2 Wissenschaftliche Paradigmen 2.1 Evidenzparadigma 2.2 Risikoparadigma 2.3 Sozialpädagogisches Hilfe-Paradigma 3 Was wurde erreicht? Was wurde nicht erreicht? 3.1 Praxisebene 3.2 Wissenschaftsebene 4 Reformagenda 4.1 Nach der Reform ist vor der Reform: Methoden und Verfahrensweisen weiterentwickeln 4.2 Endlich flächendeckend: Übergangsmanagement und Versorgungsketten installieren 4.3 Organisationale Voraussetzungen schaffen: Lernende Organisationen der Sozialen Dienste etablieren 4.4 Nötig für die Effektivität: Empirische Praxisforschung aufbauen 4.5 Mehr als ein Schlagwort: Netzwerke bilden Literatur Herausforderungen und Potenziale der Freien Straffälligenhilfe 1 Geschichte 2 Freie Straffälligenhilfe heute 3 Freie Träger zwischen Staat und Zivilgesellschaft 4 Stärken 4.1 Justizferne und Freiwilligkeit fördert Autonomie 4.2 Flexibilität – Zeit, Wege, Methoden, Finanzierungen 4.3 Ehrenamt 4.4 Wahrnehmung gesellschaftspolitischer Aufgaben 5 Schwächen und Herausforderungen freier Träger 5.1 Finanzierungsunsicherheit und Dominanz externer Vorgaben 5.2 Konfessionelle freie Träger diskriminieren 5.3 Verzahnungsprobleme 5.4 Was kann Freiwilligkeit heißen? 5.5 Haltung und Identität 5.6 Subsidiarität oder Privatisierung 5.7 Strukturwandel im Ehrenamt 5.8 Paternalismus 6 Perspektiven Literatur Teil B Case Management als Handlungskonzept in der Sozialen Strafrechtspflege Leitlinien des Case Managements 1 Einleitung 2 Aufbau der Leitlinien 3 Grundlegende Definition 4 Standards und Richtlinien für die Weiterbildung 5 Rahmenempfehlungen 6 Ethische Grundlagen 7 Normierung und Auditierung – Case Management auf der Organisationsebene 8 Diskussion Literatur Qualifikation und Ausbildung im Case Management in der Sozialen Strafrechtspflege 1 Einleitung 2 Aufgaben von Case Manager_innen in der Sozialen Strafrechtspflege 2.1 Einsatzmöglichkeiten von Case Management 2.1.1 Anforderungsprofil: gefängnisinternes Case Management 2.1.2 Anforderungsprofil bei der intern und extern angesiedelten Organisation der Entlassung (Übergangsmanagement) 2.1.3 Gefängnisexterne Unterstützung durch Hilfen nach der Haft (Nachbetreuung) 2.2 Notwendige Kompetenzen von Case Manager_innen in der Arbeit mit strafgefangenen und strafentlassenen Menschen 2.2.1 Arbeitsfeldspezifische Kompetenzen der Case Manager_innen in der Straffälligenhilfe 2.2.2 Fallsteuerungskompetenzen der Case Manager_innen in der Straffälligenarbeit 2.2.3 Qualifikationen auf der Fallebene 2.2.4 Qualifikationen auf der Systemebene 3 Qualifikation zum Case Management 4 Wie wird man Case Manager_in? 5 Personalentwicklung für Case Manager_innen Literatur Case Management als Handlungskonzept zur Betreuung von Sicherungsverwahrten 1 Ausgangssituation 2 Folgen 2.1 Wechselnde Zuständigkeiten 2.2 Zeitpunkte der Überleitung 2.2.1 In die Unterbringung von Lübeck nach Hamburg 2.2.2 Zur Vorbereitung der Entlassung von Hamburg nach Lübeck 3 Probleme 4 Neukonzeption: Implementierung eines Case Management Systems 4.1 Begleitung der Vollzugsplanung der Untergebrachten durch die JVA Lübeck 4.2 Intramurale Behandlungsangebote durch Lübeck in der Sicherungsverwahrung 4.3 Koordinierte Entlassungsvorbereitung 4.4 Nachsorge 5 Ausblick Literatur Arbeitsmarktorientierte Integrationsbegleitung und Case Management 1 Das Projekt AQUA IS 2 Was bietet das Projekt „AQUAIS“ an? 2.1 Berufliche Ausgangsdiagnostik-Profiling 2.2 Fachpraxis 2.3 EDV-Unterricht 2.4 DaZ/Förderunterricht 2.5 Erster allgemeinbildender Schulabschluss (ESA)/Berufsschulunterricht 2.6 Arbeitsmarktorientierte Integrationsbegleitung (IB) 3 Case Management in der Integrationsbegleitung 3.1 Aufgabenstellung 3.2 Entlassungsvorbereitung 3.2.1 Intramurale Betreuung- Vor der Haftentlassung 3.2.2 Extramurale Betreuung- Nach der Haftentlassung 4 Qualitätsstandarddefinitionen des Case-Managements im Fallbeispiel 4.1 Intake 4.2 Assessment 4.3 Planning 4.4 Linking/Intervention 4.5 Monitoring 4.6 Evaluation 5 Fazit Literatur Teil C Reso-Management als Strategie der Steuerung von Sozialen Innovationen Reso-Management als Innovationsstrategie 1 Gesetzliche Grundlagen 2 Ziele und Aufgaben 3 Organisation 4 Personal 5 Finanzierung 6 Vernetzung 7 Marketing 8 Öffentlichkeitsarbeit 9 Controlling und Evaluation Literatur Leitbild-Entwicklung für den Justizvollzug 1 Theoretische Grundlagen 1.1 Begriffsklärung 1.2 Die Funktionen von Leitbildern 1.3 Erstellung von Leitbildern in einem iterativen Prozess 1.4 Kritische Erfolgsfaktoren 2 Der Leitbildprozess im Justizvollzug des Landes Schleswig-Holstein 2.1 Warum sollte man sich im Justizvollzug mit dem Thema Leitbild beschäftigen? 2.2 Anlass und Ziel des Leitbildprozesses 2.3 Der Leitbildprozess in zwei Phasen 2.4 Lernen im Prozess 3 Fazit Literatur Organisationsentwicklung 1 Ist die streng hierarchische Organisationsform geeignet, die fortwährenden und zunehmenden Veränderungen im Justizvollzug zu bewältigen? 2 Beispiele der Weiterentwicklung bzw. der Ergänzung der hierarchischen Organisation 2.1 Partizipation und Vernetzung durch Projektarbeit 2.1.1 Organisationsentwicklungsprozess der JVA Lübeck 2.1.2 Organisationsentwicklung durch Projektarbeit 2.1.3 Organisationsentwicklung durch Personalentwicklung 2.1.4 Fazit 2.2 Delegation von Entscheidungskompetenzen 3 Fazit Literatur Personalentwicklung 1 Personalgewinnung 2 Personalauswahl am Beispiel der Laufbahngruppe 2.1 (Bewerbungen für das duale Studium) 3 Fortbildungen als Instrument der Personalentwicklung am Beispiel der berufsbegleitenden Sprachkurse 4 Führungskräfteentwicklungs-Programm Literatur Finanzierungsmanagement 1 Theoretische Grundlagen 1.1 Begriffsklärung 1.2 Staatliche Zuwendungen in Abgrenzung zu Leistungsverträgen 1.2.1 Zuwendungen 1.2.2 Leistungsverträge 2 Finanzierung der Freien Straffälligen- und Opferhilfe in Schleswig-Holstein 3 Fazit Literatur Controlling und Evaluation 1 Controlling und Evaluation im Vollzugsumfeld 2 Evaluation und Wirksamkeitsmessung im hessischen Justizvollzug 2.1 Rückfallquoten als Kriterium der Wirksamkeitsmessung 2.2 Wirksamkeitsmessung im Jugendstrafvollzug 2.3 Wirksamkeitsmessung im Erwachsenenstrafvollzug 2.4 Nutzen der Wirksamkeitsmessung für den Justizvollzug 3 Controlling im hessischen Justizvollzug 3.1 Kontraktmanagement im hessischen Justizvollzug 3.2 Das Kennzahlensystem des hessischen Justizvollzuges 3.3 Behandlungscontrolling im hessischen Justizvollzug 4 Zusammenfassung Literatur Teil D Innovative Projekte Entwicklung eines Netzwerkes der Wiedereingliederung von Straffälligen in Bremen 1 Die Situation in Bremen: Rahmenbedingungen und Umsetzungsformen 2 Übergangsmanagement 3 Bedingungen einer Erfolg versprechenden Integrationsarbeit 4 Fazit Literatur Die Integrale Straffälligenarbeit InStar in Mecklenburg-Vorpommern 1 Rückblick 2 Bestandsaufnahme 3 Ausblick Weiterführende Literatur Arbeitsmarktintegration 4.0: Geschichte der evidenzbasierten Weiterentwicklung des Übergangsmanagements für (ehemalige) Strafgefangene in Nordrhein-Westfalen 1 Phase 1 – Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung oder Wie empirische Forschung innovative Praxis begründete 2 Phase 2 – Vernetzung von Justiz und Arbeitsmarktakteuren oder Wie aus vielen Modellprojekten eine Entwicklungspartnerschaft wurde 3 Phase 3: Verstetigung des Übergangsmanagements oder Wie Gebote in Gesetze und Konzepte in Ergebnisse einmündeten 4 Phase 4: Verbesserung durch Digitalisierung oder Wie Leistungsdokumentationen für Leistungsevaluationen genutzt werden 5 Ausblick: Verantwortungswechsel in der Programmkoordination oder statt eines Fazits: Wie Steuerung und Erfolgskontrolle des Programms neu geregelt werden Literatur Faktencheck 2019: Ambulante und stationäre Resozialisierung in Schleswig-Holstein 1 Inhaftierungsquote 2 Ambulante Resozialisierung 2.1 Soziale Dienste der Justiz 2.1.1 Auftragszahlen Bewährungshilfe 2.1.2 Auftragszahlen Gerichtshilfe 2.1.3 Personalstellen der Fachkräfte 2.2 Freie Straffälligenhilfe 3 Stationäre Resozialisierung 3.1 Vollzugsanstalten 3.1.1 Belegung (amtliche Statistik) 3.1.2 Belegung nach besonderen Merkmalen (Sonderauswertung) 3.1.3 Stellensituation (Stichtag 1.9.; Quelle: EU-Statistik Space I) 3.1.4 Beschäftigungssituation 3.1.5 Tageshaftkosten 3.1.6 Ausgabenquote 3.2 Struktur des Justizvollzuges in Schleswig-Holstein 3.3 Externe Dienstleister im Justizvollzug 3.4 Ehrenamtliche Mitarbeit 4 Übergangsmanagement 4.1 Arbeitsmarktorientierte Integrationsbegleitung (IB) 4.2 Kooperation mit Arbeitsmarktakteuren 4.3 Ressortübergreifendes Projekt „Übergangsmanagement – Rückfallvermeidung durch Koordination und Integration“ 5 Ausblick Literatur Der Schleswig-Holsteinische Verband für soziale Strafrechtspflege; Straffälligen- und Opferhilfe e. V. 1 Begriffsdefinition 2 Geschichte, Organisation und Aufgaben des Landesverbandes 3 Durch das Land Schleswig-Holstein geförderte Aufgaben des Landesverbandes 4 Perspektiven Literatur Teil E Gesetzgebung als Innovationsstrategie Bundesgesetzliche Innovationsstrategien 1 Bundeskompetenz 2 Kriterien für eine Kriminalpolitik mit Augenmaß und Besonnenheit 3 Gesellschaftliches und kriminalpolitisches Klima für Innovationen durch Gesetz 3.1 Einstellungen der Bevölkerung 3.2 Kritische Kriminologie und wirkungsorientierte Forschung 3.3 Soziale Arbeit zwischen Hilfe und Kontrolle 4 Sozialarbeiterisches Handeln in kriminalpolitischen Kontexten 5 Kombination von Bundes- und Landesrecht Literatur Vom Diskussionsentwurf eines Bundesresozialisierungsgesetzes 1988 bis zum Diskussionsentwurf eines Landesresozialisierungsgesetzes 2015 1 Gemeinsamkeiten 2 Diskussionsentwurf eines Bundesresozialisierungsgesetzes 3 Entwicklungslinien 4 Diskussionsentwurf für ein Landesresozialisierungsgesetz – nichtfreiheitsentziehende Maßnahmen und Hilfeleistungen für Straffällige 2015 5 Orientierungshilfen Literatur Die Suche nach dem Bindeglied im Wiedereingliederungsprozess – Das Hamburgische Resozialisierungs- und Opferhilfegesetz von 2019 1 Was bedeutet Resozialisierung? 2 Besondere Relevanz: Der Übergang in Freiheit 3 Die bundesweite Diskussion um ein Resozialisierungsgesetz 4 Das Hamburgische Resozialisierungs- und Opferhilfegesetz 4.1 Vorgeschichte und Entwicklung 4.2 Inhalt des HmbResOG 4.2.1 Allgemeine Bestimmungen 4.2.2 Aufgaben der am Resozialisierungsprozess beteiligten Stellen 4.2.3 Träger und Stellen 4.2.4 Opferhilfe und Prävention 4.2.5 Organisation 4.2.6 Datenschutz 5 Das Herz des HmbResOG: Das integrierte Übergangsmanagement 5.1 Zielsetzung 5.2 Ablauf des Übergangsmanagements 5.3 Spezifische Eingliederungsplanung 5.4 Fallmanagement 5.5 Staatliche Stellen und freie Träger 5.6 Kein Leistungsgesetz 5.7 Zielgruppe 6 Ausblick Literatur Auf dem Weg zu einem Gesetz zur ambulanten Resozialisierung und zum Opferschutz in Schleswig-Holstein (ResOG SH) 2021 1 Rahmenbedingungen 2 Rechtliche Ausgangslage in Schleswig-Holstein 2.1 BGG und OrgBG 2.2 Führungsaufsichtsstellen 2.3 Freie Träger 2.4 Restorative Justice/TOA-Konfliktschlichtungsstellen/Opferschutz- und orientierung 2.5 Übergangsmanagement 2.6 Datenschutz 3 Prüfauftrag zur Schaffung eines Resozialisierungsgesetzes 4 Derzeitiger Lösungsansatz 4.1 BGG und OrGBG 4.2 Führungsaufsichtsstellen 4.3 Freie Träger 4.3.1 Forensische Ambulanzen und weitere Leistungen der Sexual- und Gewaltstraftätertherapie 4.3.2 Vermittlung in gemeinnützige Arbeit 4.3.3 Sanktionsalternativen für Menschen mit Migrationshintergrund 4.3.4 Ehrenamtliche Arbeit 4.3.5 Resozialisierungsfonds 4.4 Restorative Justice/TOA-Konfliktschlichtungsstellen/Opferschutz- und orientierung 4.5 Übergangsmanagement 4.6 Datenschutz 5 Kriminologische Forschung 6 Fazit Literatur Teil F Fazit und Ausblick Fazit und Ausblick