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ویرایش: 1 نویسندگان: Harald Tauchmann, Joachim Hafkesbrink, Peter Nisipeanu, Markus Thomzik, Arno Bäumer, Ansgar Brauer, Hartmut Clausen, Dominique Drouet, Dirk Engel, Karsten Körkemeyer, Michael Rothgang, Markus Schroll سری: ISBN (شابک) : 3790816841, 9783790816853 ناشر: Physica-Verlag HD سال نشر: 2006 تعداد صفحات: 344 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 3 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب نوآوری برای مدیریت پایدار آب: عوامل تأثیرگذار و نیاز به اقدام (پایداری و نوآوری) نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
کلید تعیین کننده برای حل مشکلات پایداری با فعال کردن پتانسیل نوآوری: این گزارش به عنوان بخشی از اولویت بودجه (وزارت آموزش و تحقیقات فدرال) "شرایط چارچوبی برای نوآوری ها برای مدیریت پایدار" تهیه شده است. او این سوال را برای مورد خاص مدیریت آب آلمان دنبال می کند: عوامل موثر، اثرات و توصیه هایی برای اقدام.
Der entscheidende Schl?ssel zur L?sung von Nachhaltigkeitsproblemen durch die Aktivierung von Innovationspotenzialen: Dieser Bericht wurde im Rahmen des aufgelegten F?rderschwerpunkts (Bundesministerium f?r Bildung und Forschung) "Rahmenbedingungen f?r Innovationen zum Nachhaltigen Wirtschaften" erarbeitet. Er geht dieser Frage f?r den speziellen Fall der deutschen Wasserwirtschaft nach: Einflussfaktoren, Wirkungen und Handlungsempfehlungen.
Inhaltsverzeichnis......Page 6
1.1 Hintergrund und Aufgabenstellung der Untersuchung......Page 10
1.2 Zum Leitbild der Nachhaltigkeit in der Wasserwirtschaft......Page 11
1.3 Zum Innovationsverständnis der vorliegenden Untersuchung......Page 14
1.4 Bestimmungsfaktoren betrieblicher Innovationen......Page 18
2 Die deutsche Wasserwirtschaft: Strukturen und rechtliche Grundlagen......Page 22
2.1.1 Wasserinfrastruktursysteme......Page 23
2.1.2 Kostenstruktur und Investitionsbedarf in der Wasserver-und Abwasserentsorgung......Page 24
2.1.3 Strukturelle Merkmale der Wasserversorgung......Page 26
2.1.4 Strukturelle Merkmale der Abwasserentsorgung......Page 30
2.1.5 Wettbewerbsoptionen in der Wasserwirtschaft......Page 35
2.1.6 Die Sektorstruktur in anderen europäischen Ländern......Page 39
2.1.7 Zusammenfassung......Page 46
2.2.1 Wasserrecht in der Bundesrepublik Deutschland......Page 47
2.2.2 Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen......Page 48
2.2.3 Inhaltliche Struktur der Wassergesetzgebung......Page 53
2.2.4 Der administrative Vollzug des Wasserrechts......Page 70
2.3.1 Gesetzgeber und sonstige Normsetzungsinstitutionen......Page 71
2.3.2 Die staatliche Wasserwirtschaftsverwaltung......Page 79
2.3.3 Private Wasserwirtschaft......Page 83
2.3.4 Sonstige Akteure der Wasserwirtschaftsverwaltung......Page 84
2.3.5 Die Rechtsprechung......Page 85
3.1.1 Begriff und Konzept der Innovationssysteme......Page 86
3.1.2 Der Innovationsprozess im Innovationssystem......Page 89
3.1.3 Arten von Innovationssystemen......Page 94
3.2 Entwicklung eines Such- und Ordnungsrasters zur Hypothesenbildung......Page 98
3.3.1 Überführung des modelltheoretischen Ansatzes in ein Indikatorensystem......Page 101
3.3.2 Übersicht über das Indikatorensystem AquaSus......Page 103
3.3.3 Erweiterung des Grundmodells um intervenierende Variablen......Page 107
3.3.4 Erweiterung des Grundmodells um Akteursvariablen......Page 109
3.4.1 Indikatoren zur Beschreibung der Innovationen in der Wasserwirtschaft......Page 112
3.4.2 Nachhaltigkeitsindikatoren für die Wasserwirtschaft......Page 114
3.5.2 Zentrale Hypothesen zur Genese von Innovationen......Page 122
4.1 Vorgehen und Methodenmix......Page 137
4.2.1 Methodik der Erhebung......Page 140
4.2.2 Ergebnisse der Erhebung......Page 143
4.2.3 Ergebnisse zum Einfluss von Treibern auf die selektierten Innovationen......Page 145
4.2.4 Bewertung von Nachhaltigkeitswirkungen der selektierten Innovationen......Page 151
4.3.1 Stichprobenziehung......Page 158
4.3.2 Deskriptive Ergebnisse......Page 159
4.3.3 Ökonometrische Analyse organisatorischer und technischer Innovativität von Abwasserentsorgern......Page 170
4.3.4 Empirische Analyse der subjektiven Bedeutung von Innovationstreibern, Hemmnisfaktoren und Informationsquellen......Page 181
4.4.1 Stichprobenziehung......Page 190
4.4.2 Ergebnisse der deskriptiven Analyse......Page 192
4.4.3 Ökonometrische Analyse organisatorischer und technischer Innovativität von Wasserversorgern......Page 200
4.5.1 Behindert das einmediale Umweltrecht in Deutschland nachhaltige Innovationen in der (Ab-) Wasserwirtschaft?......Page 219
4.5.2 Der Stand des medienübergreifenden Umweltrechts in Deutschland......Page 223
4.5.3 Der Anwendungsfall: Co-Vergärung von Klärschlamm mit biogenen Abfällen in Faulräumen von Abwasserbehandlungsanlagen......Page 231
4.5.4 Fazit......Page 244
4.6.1 Aufbau der Wasserver- und Abwasserentsorgung......Page 246
4.6.2 Kooperationsvereinbarungen zwischen der Landwirtschaft und der Wasserversorgung......Page 248
4.6.3 Einführung von Denitrifikation und zusätzlichen Anforderungen an die Abwasserqualität Ende der 1980er Jahre......Page 252
4.6.4 Einführung von Membranverfahren......Page 256
4.6.5 Grundzüge und Merkmale des Innovationssystems in der französischen Wasserwirtschaft......Page 261
4.7.1 Einleitung......Page 265
4.7.2 Rahmenbedingungen für einen Systemwechsel......Page 266
4.7.3 Der Ist-Zustand im Hinblick auf Rahmenbedingungen für die Einführung alternativer Wasserinfrastruktursysteme......Page 268
4.7.4 Klassifizierung alternativer Wasserinfrastruktursysteme und Beispiele......Page 270
4.7.5 Alternative Wasserinfrastruktursysteme: Eine Bewertung der Chancen seiner Etablierung......Page 277
4.7.6 Handlungsbedarf......Page 278
5.1 Umweltpolitik und Umweltrecht......Page 281
5.2 Medienübergreifende Umweltpolitik......Page 282
5.3 Abstimmung der Akteure......Page 283
5.4 Wettbewerbliche Elemente......Page 284
5.5 Lockerung der Pfadabhängigkeit......Page 287
5.6 Nachhaltigkeitswirkungen spezieller Innovationen......Page 288
6.1 Umweltpolitik und Umweltrecht......Page 290
6.2 Wettbewerbs- und Marktordnung......Page 291
6.3 Förderpolitik......Page 292
7.1.1 Definitionen......Page 294
7.1.2 Beispiele inkrementeller Innovationen im Bereich der Wasserinfrastruktur......Page 297
7.2.1 Veränderung der Zusammenarbeit bei mehr Wettbewerb am Beispiel des Benchmarking......Page 303
7.2.2 Ökologische Konsequenzen infolge wettbewerblicher Verhaltensweisen......Page 305
7.3.1 Projektbilder „DEUS 21“ („ DEzentrale Urbane InfrastrukturSysteme“)......Page 308
7.3.2 Projektbilder „Flintenbreite“......Page 309
7.3.3 Projektbilder „Lambertsmühle“......Page 310
7.3.4 Projektbilder „Healthy House“......Page 312
7.3.5 Auflistung von Projekten zu alternativen Wasserinfrastruktursystemen......Page 313
Abbildungsverzeichnis......Page 320
Tabellenverzeichnis......Page 323
Literatur......Page 326