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دانلود کتاب Innovation und Beteiligung in der betrieblichen Praxis: Strategien, Modelle und Erfahrungen in der Umsetzung von Innovationsprojekten

دانلود کتاب نوآوری و مشارکت در فعالیت های تجاری: استراتژی ها، مدل ها و تجربیات در اجرای پروژه های نوآوری

Innovation und Beteiligung in der betrieblichen Praxis: Strategien, Modelle und Erfahrungen in der Umsetzung von Innovationsprojekten

مشخصات کتاب

Innovation und Beteiligung in der betrieblichen Praxis: Strategien, Modelle und Erfahrungen in der Umsetzung von Innovationsprojekten

ویرایش:  
نویسندگان: , , ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 3834923060, 9783834923066 
ناشر: Gabler 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 305 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 48,000



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توجه داشته باشید کتاب نوآوری و مشارکت در فعالیت های تجاری: استراتژی ها، مدل ها و تجربیات در اجرای پروژه های نوآوری نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب نوآوری و مشارکت در فعالیت های تجاری: استراتژی ها، مدل ها و تجربیات در اجرای پروژه های نوآوری

مشارکت کارکنان و گروه های ذینفع برای موفقیت پروژه های نوآوری بسیار مهم است. نویسندگان از جمله به سؤالات زیر می پردازند: چه الزامات جدیدی برای شرکت ها و نمایندگان کارمندان وجود دارد؟ اثرات "اتحادهای نوآوری" شرکتی چیست؟


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Die Beteiligung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Interessenvertretungen ist entscheidend für den Erfolg von Innovationsprojekten. Die Autoren gehen u.a. folgenden Fragen nach: Welche neuen Anforderungen ergeben sich hierbei für Unternehmen und Arbeitnehmervertreter? Welche Wirkung entfalten betriebliche „Innovationsbündnisse“?



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Innovation und Beteiligung in der betrieblichen Praxis\r......Page 2
ISBN 978-3-8349-2306-6......Page 5
Geleitwort......Page 6
Inhalt......Page 8
1 Neue Anforderungen an das Management......Page 11
2 Die Rolle der betrieblichen Mitbestimmung und gewerkschaftlicher Politik......Page 12
3 Das Projekt BMInno und die vorliegenden Beiträge......Page 14
Literatur......Page 18
Teil I: Mit neuen Ideen zum Erfolg –Ansatzpunkte und Instrumentefür ein erfolgreiches Innovationsmanagement......Page 21
1 Innovation – Was ist das eigentlich?......Page 23
2.1 Prozessgestaltung......Page 25
2.2 Generierung innovativer Alternativen......Page 26
2.3 Steuerung des Innovationsprozesses......Page 27
2.4 Bewertungsprobleme im Innovationsprozess......Page 32
3 Organisation für Innovationen......Page 33
4 Widerstände gegen Innovationen......Page 35
Literatur......Page 36
1 Einleitung: Technologische Veränderungen und neue unternehmerische Anforderungen im Markt......Page 39
2 Die Entwicklungsgeschichte von Flowserve: Vom Patriarchen zu einem Konzern......Page 40
3 Der amerikanische Traum: Management made in USA?......Page 41
4 Standortsicherung durch Prozessverbesserungen am Standort Essen......Page 42
5 Eine notwendige Entscheidung: Die Qualitätsoffensive......Page 44
6 Die Frage des Projektansatzes: Kleinteilig oder umfassend?......Page 45
7 Die inhaltliche Ausgestaltung – Ein großer Wurf begann......Page 46
8 Die Umsetzung – Viele Wege führen nach Rom......Page 47
ISO 9001......Page 48
Standortverlagerung......Page 49
Der dritte Ankerpunkt......Page 50
Der fünfte Ankerpunkt......Page 51
10 Fazit......Page 52
Teil II: Altes neu denken – Erfahrungen mitProjekten für erfolgreiche Prozessinnovation......Page 55
1 Das Unternehmen Lufthansa Technik......Page 57
2 Lean bei LHT – Das Lufthansa Technik Lean-Production-System......Page 59
3 Die Ausgangslage für die Interessenvertretung am Standort Hamburg......Page 62
4 Regelungsbereiche......Page 64
5 Interne Diskussionen im Betriebsrat......Page 68
6 Nächste Schritte: Kennzahlen zur Steuerung der Prozessfolgen von Lean?......Page 70
7 Fazit......Page 72
Literatur......Page 74
1 Einleitung: Ein Traditionsunternehmen in schwierigem Fahrwasser......Page 75
2 Benchmarking und Analyse aller Produkte......Page 78
3 Forderung nach Verzicht der Mitarbeiter – Gegenleistung: Gemeinsamer fit-Prozess......Page 79
4.1 Projektstruktur und Arbeitsgruppen......Page 83
Steuerungsteam......Page 84
Projektteams......Page 85
Untersuchungsbereiche/Teilprojekte......Page 86
Berichtswesen......Page 87
4.2 Beteiligung der Belegschaft als Träger der Neugestaltung: Ideenbörsen und kontinuierliche Information......Page 88
Mecker- und Ideenbörsen......Page 89
„fit aktuell“ und Betriebsversammlungen......Page 90
Ergebnisabhängiger fit-Bonus......Page 91
5 Wirtschaftlicher Erfolg trotz Problemen in der Umsetzung......Page 92
Exkurs: Gemeinsam für den Standort – Aber Eigentümer entscheidet unter anderenGesichtspunkten......Page 93
Was haben wir erreicht? Was haben wir gelernt?......Page 94
6 Wirtschaftsund Finanzkrise: Konflikt und Kurzarbeit und ein neuer Anlauf für ein fit-II-Projekt?......Page 95
Literatur......Page 97
1 Einleitung: Position und Strategie von SAM im Schiffbauzuliefermarkt in den letzten zehn Jahren......Page 99
2 Strategien des Managements zur Bewältigung des Wandels: Vom Boom 2004/2005 zur Krise 2008/2009 und zur erneuten Konsolidierung......Page 101
3.1 Ausgangsbasis......Page 102
3.2 Wichtig für den Erfolg: Gemeinsame Definition von Randbedingungen des Projektes......Page 104
3.3 Projektorganisation: Klare Führung und viel Beteiligung......Page 105
3.4 Methodik in der Prozessanalyse......Page 106
3.5 Ergebnisse......Page 107
Strategische Themen: Aufgaben für die Geschäftsführung......Page 108
Detailthemen: Kleinteilig, aber auch kompliziert umzusetzen......Page 109
4.1 Sponsoren: Wähle frühzeitig Unterstützer im obersten Management aus, um Projektteams stärker zu machen......Page 110
4.2 Führungskräfte: Ohne sie geht wenig......Page 111
4.3 Beratereinsatz: Hilfreich zur Beschleunigung von Prozessen......Page 112
5 Wie geht es weiter bei SAM? Maßnahmen für einen langfristigen Erfolg......Page 113
1 Einleitung: Von der AEG bis zu SAM Electronics – Ein kurzer historischer Abriss der deutschen Wirtschaftsgeschichte......Page 115
2 Die lange Geschichte der Sanierung von AEG bis SAM Electronics: Wir haben viele Geschäftsführer und Berater gesehen......Page 117
Erste Phase (1980er Jahre): Alleinstellung des Arbeitgebers („Herr im Hause“)......Page 118
Zweite Phase (Anfang bis Mitte der 1990er Jahre): Der Betriebsrat wird einbezogen......Page 119
Fünfte Phase: Gemeinsames Handeln......Page 120
Exkurs: Neue Berater – Neue Rezepte......Page 121
4 SAM: Beteiligung des Betriebsrats an Restrukturierung......Page 123
5 Betriebsrat mobilisiert: Wir müssen die Unternehmenskultur verändern, um weiter erfolgreich zu sein......Page 125
6 Erfahrungen mit der Steuerung eines gemeinsamen Change-ManagementProjektes......Page 127
Dritte Phase: Zweifel......Page 128
7 Wirtschaftsund Finanzkrise und neue amerikanische Eigentümer......Page 129
8 Fazit: Man muss sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen .........Page 130
1 Die Steen GmbH – Ein Schiffbauzulieferunternehmen behauptet sich am Markt......Page 133
2 Wie alles anfing – Ein Start aus der Not......Page 134
3 Wer übernimmt welche Verantwortung – Warum keine Übernahme durch die gesamte Belegschaft?......Page 137
4 Der Alltag der ersten Jahre: Eine dauerhafte „Zukunftswerkstatt“ für Management und Belegschaft......Page 138
5 Erfolgsfaktoren für eine Erneuerung des Unternehmens ohne genügend Investitionskapital......Page 140
Die wichtigsten Erkenntnisse und Eindrücke der befragten Beschäftigtenim Überblick......Page 142
7 Wie geht es weiter?......Page 145
Literatur......Page 146
Teil III: Personalentwicklung und Qualifizierungals Basis für den Innovationserfolg......Page 147
1 Einleitung......Page 149
2.1 Durchführung von Interviews zur Identifizierung und Nutzbarmachung von personengebundenem Erfahrungswissen......Page 151
2.2 Die Methode „Transferwerk“ im Rahmen eines Tandemmodells......Page 153
2.3 Qualifizierung in Kurzarbeit (QuiK)......Page 156
2.4 Die Qualifizierungscenter im Kaltbandwerk und Stahlwerk Krefeld......Page 160
2.5 Durchführung von Fachtrainings......Page 161
2.6 Das Konzept „Jüngere Mitarbeiter schulen Ältere“......Page 163
3 Fazit......Page 164
Literatur......Page 165
1 Einleitung: Vom Traditionsunternehmen zum internationalen Konzern......Page 167
2 Externe und interne Veränderungsprozesse – eine ständige Herausforderung für Unternehmen und Beschäftigte......Page 169
3 Grundzüge und Ziele der Personalund Organisationsentwicklung......Page 170
Personalkompetenz auf Top-Ebene......Page 172
Implementierung eines Personalentwicklungskonzeptes......Page 173
4 Die Herausforderung: Teamarbeit als Teil des Gesundheitsmanagements......Page 174
5 Sinnvolle Vorgehensweise bei der Umsetzung......Page 177
6 Schlussbetrachtung......Page 178
Teil IV: Innovationspolitik –Erfolgreiche Ansätze zwischenKrisenbewältigung und Zukunftsgestaltung......Page 181
1 Einleitung......Page 183
2 Gewerkschaften und Betriebsräte als Innovationstreiber......Page 184
3 Besser statt billiger: Offensive Strategie auch in der Krise......Page 188
4 Gewerkschaftliche Unterstützungsangebote für Betriebsräte: Das Projekt Kompetenz und Innovation.nrw......Page 190
Literatur......Page 196
1 Einleitung......Page 199
2 Innovation – Ein Heilmittel zum Arbeitsplatzerhalt?......Page 201
3 Ende des Industriezeitalters?......Page 202
4 Betriebsräte – Eier legende Wollmilchsäue?......Page 205
5 Berater zwischen Krisenmanagement und vorausschauender Potenzialermittlung......Page 206
6 Die Mär vom teuren Personal......Page 209
7 Grenzen von Betriebsräten als Innovationstreiber......Page 214
Literatur......Page 215
2 Levels and Categories of Trade Union Involvement on Innovation......Page 217
3 Role, Position and Competences of Trade Unions at Various Levels, and the Consequences for Innovation Processes......Page 218
4 Union Involvement – A Success Factor for Innovation Processes?......Page 220
5.1 The United Kingdom......Page 222
5.2 Finland......Page 224
5.3 The Netherlands......Page 227
5.4 Spain......Page 232
6 Conclusions......Page 233
References......Page 234
Teil V: Betriebsräte und Mitarbeiterin betrieblichen Innovationsprozessen –Forschungsergebnisse aus dem Projekt BMInno......Page 237
1 Einleitung......Page 239
2 Innovationsförderliches Handeln von Betriebsräten – Ein psychologisches Forschungsmodell......Page 241
Änderung der Einstellung des Mitarbeiters zum innovativen Verhalten durchden Betriebsrat......Page 242
Erhöhung der subjektiven Innovationsnorm des Mitarbeiters......Page 244
Subjektive Verhaltenskontrolle durch aktivierendes Verhalten des Betriebsrats......Page 245
3.1 Studie 1: Prüfung des psychologischen Forschungsmodells......Page 246
Ergebnisse......Page 248
3.2 Studie 2: Betriebsrat als Referenzgruppe für innovatives Verhalten der Mitarbeiter......Page 250
Explorative Teilstudie......Page 251
Hypothesen prüfende Teilstudie......Page 253
Ergebnisse......Page 254
4 Diskussion und Implikationen für die Forschung und Praxis......Page 258
Literatur......Page 259
1 Innovatives Verhalten durch Tausch?......Page 263
2 Anlage und Ablauf der Untersuchung......Page 265
3.1 Was bringen die Mitarbeiter in den Tausch ein?......Page 266
3.2 Was bringt die Organisation in den Tausch ein?......Page 271
3.3 Zur Bedeutung des Tauschhandels......Page 274
4.1 Zusammenfassung der Ergebnisse......Page 276
4.2 Grenzen der Untersuchung und Handlungsempfehlungen......Page 278
Literatur......Page 281
Teil VI: Zusammenfassung und Ausblick......Page 285
1 Einleitung: Was zeichnet ein erfolgreiches und nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen aus?......Page 287
Schritt 1: Gemeinsamer Erfolg kann organisiert werden......Page 289
Schritt 2: Möglichst alle Mitarbeiter und Stakeholder einbeziehen......Page 290
Schritt 4: Umsetzung schnell beginnen......Page 291
Schritt 6: Umsetzung messen und Mitarbeiter am Erfolg beteiligen......Page 292
3 Innovationsprozesse in der Krise: Unternehmen im Stresstest......Page 293
4 Chancen und Risiken von Beteiligung......Page 294
5 Fazit und offene Forschungsfragen......Page 296
Literatur......Page 297
Herausgeber, Autorinnen und Autoren......Page 299




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