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ویرایش:
نویسندگان: Margherita Zander
سری:
ISBN (شابک) : 353116998X, 9783531169989
ناشر: Vs Verlag
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 691
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 3 Mb
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توجه داشته باشید کتاب کتابچه راهنمای ساختمان تاب آوری نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
اصطلاح تاب آوری و ارتقای تاب آوری در حال حاضر بر زبان همه در دنیای حرفه ای است. در زمانی که به ندرت مفاهیمی برای اجرای عملی در این کشور وجود دارد، اما گاهی اوقات ارتقای تاب آوری به عنوان واژه جادویی جدید در نظر گرفته می شود، این کتاب راهنما تلاش می کند تا نکات جهت گیری اولیه را ارائه دهد. در بخش آغازین، نویسندگان معروف دنیای آنگلوساکسون، جایی که ایده از آنجا سرچشمه می گیرد، نظر خود را بیان می کنند. بخش میانی فرصتها و محدودیتهای اساسی این مفهوم را منعکس میکند، اما همچنین در مورد زمینه اجتماعی در جمهوری فدرال میپرسد که در آن این رویکرد جدید قصد دارد با تغییر دیدگاه خود نسبت به نقاط قوت کودکان و جوانان کار کند. واقعاً به چه کسی می توان کمک کرد؟ کدام عدم تعادل اجتماعی باقی مانده است؟ «تقویت» کودکان و جوانان در جامعهای که مدتهاست تنها به «قویها» متکی بوده است، به چه معناست؟ سپس یک بخش عملی گسترده، انواع رویکردهایی را که تاکنون در زمینههای مختلف دنبال شده است، مستند میکند، پیشنهادهایی برای کار روزمره با کودکان و جوانان ارائه میکند و تلاش میکند تا ماهیت خاص جدید ارتقای تابآوری را برجسته کند.
Momentan sind in der Fachwelt die Begriffe Resilienz und Resilienzförderung in aller Munde. In einem Augenblick, in dem hierzulande noch kaum Konzepte zur praktischen Umsetzung vorliegen, Resilienzförderung aber manchmal wie das neue Zauberwort betrachtet wird, versucht dieses Handbuch erste Orientierungspunkte zu geben. Im Anfangsteil kommen namhafte Autorinnen und Autoren des angelsächsischen Raumes zu Wort, dem die Idee entstammt. Ein mittlerer Teil reflektiert die grundsätzlichen Chancen und Grenzen des Konzepts, fragt aber auch nach dem gesellschaftlichen Kontext in der Bundesrepublik, in welchem dieser neuartige Ansatz wirken soll mit seinem Perspektivenwechsel hin zu den Stärken von Kindern und Jugendlichen. Wem kann überhaupt geholfen werden? Welche sozialen Schieflagen bleiben bestehen? Was bedeutet es, Kinder und Jugendliche zu 'stärken' in einer Gesellschaft, die längst nur auf die ‚Starken’ setzt? Ein umfangreicher Praxisteil dokumentiert dann die Vielfalt der auf verschiedensten Feldern bisher verfolgten Ansätze, gibt Anregungen für die alltägliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und versucht das spezifisch Neuartige von Resilienzförderung herauszustellen.
Cover......Page 1
Handbuch Resilienzförderung......Page 3
ISBN 9783531169989 ......Page 4
Inhalt......Page 6
Einleitung......Page 9
Teil 1 Internationale Beiträge......Page 32
1. Einleitung......Page 33
2. Erkenntnisse aus Längss ni studien zu Kindern aus multiethnis en Familien......Page 35
3. Resilienz in den prägenden Jahren......Page 37
4. „Anpassung“ (Recovery) im Erwa senenalter......Page 39
5. Ersatzeltern im erweiterten Familienkreis......Page 41
6. Bedeutung von Entwi lungskompetenz und Unterstützung im frühen Kindesalter......Page 42
8. Protektive Faktoren: Zeitübergreifende Zusammenhänge......Page 43
9. Folgerungen für die soziale Intervention......Page 44
Literatur......Page 46
Fragen an Emmy Werner......Page 48
Anleitung zur Förderung der Resilienz von Kindern1 – Stärkung des Charakters......Page 52
1. Warum soll man si mit Resilienz bes ä igen?......Page 55
1.1. Drei Quellen der Resilienz......Page 56
1.2. Was ist Resilienz?......Page 57
1.3. Die Spra e der Resilienz......Page 60
1.4. Das Selbstwertgefühl stärken......Page 64
2.1. Anforderungen des Lebensalters......Page 65
2.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können......Page 66
2.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen......Page 67
2.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt......Page 68
2.5. Ergebnisse......Page 72
3.1. Anforderungen des Lebensalters......Page 75
3.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können......Page 76
3.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen......Page 77
3.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt......Page 78
3.5. Ergebnisse......Page 82
4.1 Anforderungen des Lebensalters......Page 85
4.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können......Page 86
4.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen......Page 87
4.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt......Page 88
4.5. Ergebnisse......Page 91
5. Strategien für Unterri t und Diskussion......Page 96
Literatur......Page 100
1. Fors ungskonzept......Page 103
2. Ergebnisse der Umfrage in Großbritannien......Page 108
3. Ergebnisse der Umfrage in Australien......Page 111
4. Fallstudien in Großbritannien......Page 114
5. Fallstudien in Australien......Page 122
6. Verglei der Ergebnisse beider Studien: Vereinigtes Königrei und Australien......Page 128
7. S lussfolgerungen......Page 129
Literatur......Page 132
Kontextuelle und kulturelle Aspekte von Resilienz1 – Jugendhilfe mit mens li em Antlitz......Page 134
Resilienz als kontextualisierte Theorie......Page 137
Literatur......Page 155
1. Einleitung......Page 158
2. Gefährli gut drauf?......Page 160
3. Die Phoenix Jugendprogramme (Halifax, Kanada)......Page 161
4. Resilienz als angewandte Theorie......Page 162
5. Resilienz hinter Verhaltensproblemen erkennen......Page 167
6.1 Resilienzförderung erfolgt dur eine ökologis e, viels i tige Intervention......Page 168
6.2 Resilienzfors ung vers iebt unsere Aufmerksamkeit auf die Stärken Einzelner und ihr Gemeinwesen......Page 169
6.3. Resilienzfors ung zeigt, dass vers iedene Wege zum Ziel führen (Multi-Finalität)......Page 170
6.4 Resilienzfors ung hat gezeigt, wie fundamental soziale Gere tigkeit für erfolgrei e Persönli keitsentwi lung ist......Page 172
6.5. Resilienzfors ung berü si tigt kulturelle und kontextuelle Heterogenität......Page 174
7. Ausbli......Page 176
Literatur......Page 177
Teil 2 Zur Grundsatzdiskussion......Page 180
Die Kernaussagen der Deba e......Page 181
Resilienz und Resilienzförderung – eine begri i e Systematisierung......Page 182
Norbert Wieland......Page 183
Resilienz und Resilienzförderung – eine begri i e Systematisierung......Page 184
2. Versu einer theoretis en Verortung des Resilienzkonstruktes......Page 185
3. Begri i e Präzisierung des Resilienzkonstruktes......Page 192
4. Resilienzförderung......Page 198
Literatur......Page 207
1. Das Resilienzphänomen......Page 209
2. Resilienz und Prävention......Page 215
3. Fazit......Page 216
Literatur......Page 218
Was ist es, das „Resilienz“ derart zum a raktiven Modewort ma t?......Page 220
Eine erste Antwort – wi tig, glei wohl re t trivial......Page 222
Resilienzkonzept – kaum Antworten, aber viele (altbekannte) Fragen......Page 223
Stehaufmänn en Resilienz – eine s warze, pathologis e Utopie......Page 225
Die Engführung: das Ressourcenkonzept......Page 228
Von der Himmelfahrt des Ressourcenansatzes......Page 231
Eine weitere Drehung der S raube – hin zum aktivierenden Sozialstaat?......Page 234
Sta aufgeblendetem S einwerfer: mit der Laterne im Finstern......Page 236
Zur strukturellen Verantwortung der Pädagogik......Page 237
Eine kleine, fast persönli e Na bemerkung......Page 239
Literatur......Page 240
1. Einleitung......Page 241
2. Das Resilienzkonzept......Page 242
2.2 Entwi lungsdynamik vor dem Hintergrund der Kind-Umwelt-Interaktion......Page 243
2.3. Risikound S utzfaktoren......Page 244
2.4. Soziale und personale Ressourcen......Page 247
2.5. Ges le t als moderierender Faktor......Page 248
2.6. Bewältigung......Page 253
3. Gesundheit und Wohlbe nden......Page 258
3.1 Salutogenese......Page 260
3.2 Gemeinsamkeiten und Unters iede von Resilienzfors ung und Gesundheitswissens a......Page 261
4. Gendersensibilität in der Resilienzfors ung......Page 269
5. Ausbli......Page 271
Literatur......Page 273
1. Armut als Lebenslage und Beeinträ tigung des kindli en Wohlbe ndens......Page 276
2. Mens li e Entwi lung, Entwi lungsrisiken und Armut als kindli es Risiko in der Resilienzperspektive......Page 282
3. Kinder im Grunds ulalter aus entwi lungspsy ologis er Si t......Page 290
4.1 Konzepte zur Resilienzförderung im Grunds ulalter......Page 301
4.2 Ein idealtypis es Konzept in Anlehnung an Grotberg sowie Daniel/Wassell......Page 304
4.3. Resilienzförderung als Armutsprävention......Page 307
Literatur......Page 312
1. Historie......Page 315
2. Was ma t Säuglinge stumpf?......Page 317
3. Wo bleibt das Positive?......Page 320
4. Zeit für Entwi lung nehmen......Page 323
5. Was können wir lernen?......Page 324
6. Plädoyer für phasenspezi s e Erziehungsstile......Page 326
7. Die nä sten S ri e......Page 327
Literatur......Page 328
Teil 3 Resilienzförderung auf verschedenen Praxisfeldern......Page 330
1. Brau t die Frühförderung das Resilienz-Konzept?......Page 331
2. Notwendige Akzentuierungen bei der begründeten Verwendung des Resilienz-Konzepts......Page 334
3. Weitere konzeptuelle Überlegungen zur Resilienzförderung – „Resilienz-Bausteine“......Page 337
4. Frühförderung aus der Resilienzperspektive......Page 339
4.1 Stärkung einer „si eren Basis“......Page 340
4.2 Ermögli ung von Selbstwerts ätzung, Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeitserfahrungen im Weltbezug des Kindes......Page 342
4.3 Netzwerkförderung zur Stärkung sozialer Ressourcen und Erweiterung von Beziehungserfahrungen......Page 346
Abs ließende Anmerkungen......Page 347
Literatur......Page 348
1. Implikationen aus der Resilienzfors ung: Beziehungserfahrungen und Ressourcenau au......Page 351
2. Wahrnehmen – Beoba ten – Bea ten kindli er Potenziale als pädagogis e Aufgabe......Page 354
3. Beoba tungen und Dialoge anhand von „Bildungsund Lernges i ten“......Page 355
Literatur......Page 358
1. Von der Resilienzfors ung zur Resilienzförderung......Page 361
2. Erkenntnisse der Präventionsfors ung......Page 364
4. Das Projekt „Kinder Stärken! – Resilienzförderung in der Kindertageseinri tung“......Page 366
5.1. Evaluationsdesign......Page 372
5.2 Ergebnisse2......Page 373
5.3 Kritis e Re exion......Page 375
5.4 Fazit aus dem Projektverlauf......Page 377
6. Ausbli – Weiterführendes Kita-Projekt in Quartieren mit besonderen Problemlagen......Page 378
Literatur......Page 380
1. S ule als S utzfaktor oder als Risikofaktor?......Page 384
2. Forderungen an eine „humane“, „kindgere te“, „fürsorgli e S ule“......Page 386
3. Resilienzförderung – Auf wel e konkreten Dispositionen und Fähigkeiten kommt es eigentli an?......Page 390
4. Programme für die „Resilienzförderung“ in der S ule......Page 395
S luss: S ulkummer und Re ung......Page 402
Literatur......Page 405
1. Kinder und Jugendli e in Förders ulen......Page 408
Gesamtzahl in allgemeinen in S ulen Förders ulen......Page 410
2. Grundsätzli e Mögli keiten des Au aus von Resilienz bei dieser Zielgruppe......Page 412
3.1 Spezi s e Förderung der psy is en Widerstandsfähigkeit......Page 419
3.2 Au au von Teamfähigkeit und sozialer Kompetenz......Page 423
3.3 P ege einer unterstützenden persönli en Beziehung......Page 426
4. Langfristige Koordination konkreter Förderkonzepte – Eine resilienzfördernde S ule......Page 427
Literatur......Page 430
1. Armut – Ho nung – Hilfen......Page 435
2. Nutzen von Widerstand als Ressource......Page 436
3. (Aufsu ende) Familientherapie – Eltern – Staat......Page 438
4. Keine Ho nung – Ho nung als Sauersto......Page 440
Literatur......Page 442
1. Wiederkehr der De zitorientierung in der Kinderund Jugendhilfe......Page 443
2. Resilienzorientierung als Korrektur zur De zitorientierung......Page 445
3. Grenzen der Resilienzorientierung......Page 447
Bruno Hildenbrand......Page 449
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?......Page 450
Bruno Hildenbrand......Page 451
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?......Page 452
Bruno Hildenbrand......Page 453
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?......Page 454
Bruno Hildenbrand......Page 455
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?......Page 456
Bruno Hildenbrand......Page 457
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?......Page 458
Bruno Hildenbrand......Page 459
1. Einleitung......Page 460
2. Aufgabenfelder der Erziehungsberatung......Page 461
3. Aktuelle Entwi lungen......Page 462
4. Förderung von Resilienz in der Beratung......Page 464
5. Arbeitsmodelle in der Beratung......Page 470
6. Präventive Ansätze in der Erziehungsund Familienberatung......Page 473
Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung......Page 476
Wolfgang Jaede......Page 477
Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung......Page 478
Wolfgang Jaede......Page 479
Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung......Page 480
Wolfgang Jaede......Page 481
Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung......Page 482
1. Gesetzli e Grundlagen der stationären Jugendhilfe......Page 483
1.3 Heimerziehung als „Familienerziehung“......Page 484
Georg Kormann......Page 485
2. Ergebnisse der Fors ung zur Heimerziehung: Von den Bewährungsstudien zur Wirkungsfors ung......Page 486
3. Fors ung im sozialen Mikroberei : Ergebnisse aus der Resilienzfors ung zu Heimerziehung......Page 489
4.1 Die Untersu ungsmethode......Page 491
4.2 Die Untersu ung......Page 492
4.3 Ergebnisse......Page 493
5. Das Konzept der Resilienz......Page 500
6. Salutogenetis e s ützende Faktoren im Erziehungsges ehen......Page 502
6.1 Eine si ere, stabile positiv-emotionale Beziehung zu vertrauten Bezugspersonen......Page 503
6.2 Erfahrungen mit ErzieherInnen als Vorbilder und ihre Bereits a zum Dialog......Page 504
6.5 Dosierte Verantwortli keit und Leistungsanforderung in strukturierter Umgebung......Page 505
6.6 Distanzfähigkeit, Humor und Lösung von der Opferrolle......Page 506
6.7 Stärkung individueller Ressourcen, Ho nung und Zukun svertrauen......Page 507
7. Aus der Resilienzfors ung folgt: Heimerziehung als Dialog......Page 508
Literatur......Page 511
1. Projektstart mit ressourcenorientiertem Arbeitsansatz......Page 514
2. Viele Wege führen zum Ziel – an den Fähigkeiten und Neigungen anknüpfen......Page 517
3. Das Beispiel Tenerver-Liga – eine feste Anlaufstelle s a Gruppengefühl......Page 519
4. Ressourcenorientierung versus Resilienzförderung? Das Problem einer Abgrenzung der beiden Konzepte......Page 522
5. Also: Von der Ressourcenorientierung zur Resilienzförderung – Wie weit ist der Weg?......Page 524
6. Resilienzförderung in Gruppen......Page 528
Literatur:......Page 531
Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen......Page 533
Mit dem Resilienzparadigma einen anderen Bli gewinnen......Page 534
Studien zu Kindern in Straßensituationen......Page 538
Fallstri e und Perspektiven des Resilienzparadigmas......Page 544
Manfred Liebel......Page 551
Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen......Page 552
Manfred Liebel......Page 553
Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen......Page 554
Manfred Liebel......Page 555
1. Einleitung......Page 556
2. Resilienz aus entwi lungspsy ologis er Perspektive......Page 557
3. Migrationshintergrund als Entwi lungs ance......Page 559
3.1 Bikulturelle Identität als Entwi lungs ance......Page 560
3.2 Bilingualismus als Entwi lungs ance......Page 562
4. Wohlbe nden von Jugendli en in interkulturellen Kontexten......Page 565
5. Förderung von Ressourcen und Resilienzfaktoren bei Jugendli en mit Migrationshintergrund......Page 571
Literatur......Page 574
1. Ausgangslage......Page 576
1.2. Auswirkungen......Page 577
1.3. Situation vor Ort......Page 578
2.1. Der Resilienzbegri bei Emmy Werner......Page 579
2.2. Die Rezeption des Resilienzgedankens im TZFO......Page 580
3.1 Das Konzept......Page 581
3.2 Umsetzung des Modells......Page 583
4.1 Bindung......Page 584
4.2 Bildung......Page 585
4.3 Bewusstsein für Selbstwirksamkeit......Page 586
4.4 Bausteine guter Erinnerungen......Page 587
5. Resilienzförderung als Chance und Herausforderung......Page 588
Literatur......Page 589
Arbeit mit Roma-Flü tlingskindern......Page 591
Ein beispielha resilientes Kind, das i Diego nennen will.......Page 608
1. Einleitung......Page 612
2. Verläufe, Wendepunkte und Ausstiege aus Delinquenz im Jugendalter......Page 614
3. Institutionelle Zuständigkeiten und inhaltli e Zielsetzungen von Maßnahmen: (k)ein Raum zur Förderung von Resilienz?......Page 618
4. Fallverstehende Zugänge zu Risiko und Resilienz......Page 623
5. Dem eigenen Leben einen Bedeutungsfaden geben – Potenziale angeleiteter Biogra earbeit......Page 626
6. Lösungsorientierung sta Problemorientierung – Beharrungstendenzen und Mögli keitsräume......Page 628
7. Voraussetzungen, Grenzen und o ene Fragen......Page 632
Literatur......Page 635
Fragen an Frau Averbe , Jugendamt Dortmund: Können Jugendämter Kinder stärken?......Page 638
Nachwort: Vom Zauber sta vom Zauberwort......Page 664
Kurzprofile der Autorinnen und Autoren......Page 678