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ویرایش: 5 نویسندگان: Prof. Dr. Rudolf Tippelt, Dr. Aiga von Hippel (auth.), Prof. Dr. Rudolf Tippelt, Dr. Aiga von Hippel (eds.) سری: ISBN (شابک) : 9783531184289, 9783531941653 ناشر: VS Verlag für Sozialwissenschaften سال نشر: 2011 تعداد صفحات: 1068 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 7 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب کتابچه راهنمای آموزش بزرگسالان / آموزش مداوم: آموزش مادام العمر/آموزش بزرگسالان
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توجه داشته باشید کتاب کتابچه راهنمای آموزش بزرگسالان / آموزش مداوم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
آموزش و آموزش بزرگسالان بیش از هر زمان دیگری در کانون گفتمان های آموزشی و اجتماعی قرار دارد. به عنوان یک کار اساسی در تاریخ، نظریهها، روشهای تحقیق و نهادها، این کتاب یک نمای کلی سیستماتیک از حوزه موضوعی متنوع ارائه میکند. گروههای هدف متعدد آموزش بزرگسالان و آموزش بیشتر و همچنین روشهای مختلف آموزش و یادگیری به صورت مقدماتی و جامع ارائه شدهاند.
Erwachsenenbildung und Weiterbildung stehen mehr denn je im
Fokus erziehungswissenschaftlicher und gesellschaftlicher
Diskurse. Als Grundlagenwerk zu Geschichte, Theorien,
Forschungsmethoden und Institutionen vermittelt das Handbuch
einen systematischen Überblick über den vielfältigen
Themenbereich. Die zahlreichen Zielgruppen der
Erwachsenenbildung und Weiterbildung wie auch die
verschiedenen Methoden des Lehrens und Lernens werden
zugleich einführend und umfassend dargestellt.
Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung (2011 - 5. Auflage)\r......Page 1
ISBN: 9783531184289......Page 6
--> Inhalt......Page 8
1 Aufgaben und Probleme der Erwachsenenbildung/Weiterbildung......Page 12
2 Zur Konzeption des Handbuchs......Page 16
Ausgewählte Sammelwerke und Überblick vermittelnde Monogra phien......Page 20
Geschichte der Erwachsenenbildung......Page 24
1 Sichtung und Gewichtung......Page 26
2 Die Spannweite der Aufklärung......Page 28
3 Die Widersprüche im Vormärz......Page 30
4 Teilhabe und Zähmung um die Jahrhundertwende......Page 34
5 Die Einheit und die Zerrissenheit in der Weimarer Republik......Page 38
Literatur......Page 41
Erwachsenenbildung im Nationalsozialismus......Page 44
1 Verdrängung – Exil – Remigration......Page 45
2 Jüdische Erwachsenenbildung als „geistiger Widerstand“ unter nationalsozialistischer Herrschaft......Page 51
3 Nationalsozialistische Volksund Erwachsenenbildung......Page 53
Literatur......Page 57
1 Wiederaufbau nach 1945......Page 60
2 Die 1950er Jahre: Pluralismus und wirtschaftlicher Aufschwung......Page 63
3 Die 1960er Jahre: realistische Wende und Planungseuphorie......Page 66
4 Die 1970er Jahre: Verrechtlichung und Zielgruppenorientierung......Page 70
5 Die 1980er Jahre: Modernisierung und Krisenstimmung......Page 74
6 Die 1990er Jahre: Internationalisierung und Postmoderne......Page 80
7 Trends und Tendenzen......Page 84
Literatur......Page 86
Theoretische Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung......Page 88
1 Allgemeine Vorbemerkungen zur Sozialisationstheorie/ -forschung......Page 90
2 Erwachsenensozialisation und Erwachsenenbildung......Page 93
3 Wissenschaftstheoretische und ethische Fragen und Probleme im Kontext von Sozialisationstheorie und Erwachsenenbildung......Page 95
4.1 „Interdisziplinäre Sozialisationsforschung“, „Selbstsozialisation“,„Sozialisation durch Zufall“......Page 99
4.2 Konstruktivistische Sozialisationsforschung und Erwachsenenbildung......Page 100
Literatur......Page 101
1 Defi nition und Abgrenzung......Page 104
2 Grundlagentheoretische Begründung für die „Wahlverwandtschaft“ zwischen Erwachsenenbildungs forschung und Biographieforschung......Page 105
3 Geschichte der Biographieforschung im Kontext der Erwachsenenbildung......Page 106
4 Lokale Forschungsmilieus......Page 108
5 Exemplarische Darstellung einschlägiger Studien......Page 109
6 Länderübergreifende Kooperation und internationaler Forschungsstand......Page 112
Literatur......Page 113
1 Lebenswelt – Zur sozialwissenschaftlichen Karriere eines philosophischen Begriffs......Page 118
2 Neuere Forschungsansätze und -ergebnisse zur sozialen Ungleichheit......Page 121
3 Ein Konzept der Lebensstilund Milieuforschung......Page 126
4 Diskussion der Lebensstilund Milieuforschung......Page 131
Literatur......Page 134
1 Traditionen und Grundmerkmale der sozialökologischen Orientierung......Page 138
2.1 Räumlich-regionale und materiale Perspektive der Sozialökologie......Page 139
2.1.1 Umwelttaxonomien: der Soziotopenansatz, soziale Milieus......Page 140
2.1.2 Ökologie des Lernortes: Räumlich-materiale Aspekte von Lehr-Lernprozessen......Page 142
2.1.3 Ökologie des Alterns : Analyse altersspezifi scher Umgebungen......Page 144
2.2 Ökologie im Sinne einer Analyse von Mensch-Umweltinteraktion......Page 145
Literatur......Page 150
1 Einleitung – Funktionale Differenzierung als systemtheoretische Leitperspektive......Page 154
2 System als bildungspolitische Metapher für die Ordnung der Weiterbildung......Page 156
3 Systemtheoretische Analyse und ihre Rezeption in der Weiterbildungsforschung......Page 160
4 Organisation – eine Ebene der Systembildung für Weiterbildung......Page 164
5 Ausblick......Page 166
Literatur......Page 167
1 Einleitung......Page 170
2 Pragmatismus und Kontextualismus bei J. Dewey......Page 171
3 Lernprozesse im Erwachsenenalter und in der Weiterbildung......Page 172
4 Konstruktivistische Ansätze zum Lernen......Page 173
5 Career Counseling – ein Beispiel für Beratung in Beruf und Weiterbildung......Page 174
6 Resümee......Page 176
Literatur......Page 177
1 Bildung um der Menschlichkeit willen......Page 180
2 Der große bildungstheoretische Auftakt......Page 182
3 Der epigonische neuhumanistische Bildungsgedanke......Page 183
4 Humanisierung durch Wissenschaft......Page 184
5 Volksbildung als Intensitätsverhältnis zur Kultur......Page 187
6 Laienbildung, Volksbildung, Arbeiterbildung. Die dialektische Aufhebung der Indivi dualisierung......Page 190
7 Spuren der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, die reine Bildungstheorie Ballauffs und die Aufgabe des bildungs-theoretischen......Page 194
Literatur......Page 196
1 Erwachsenenbildung/Weiterbildung zwischen Wissen und Bildung......Page 198
2 Wissensgesellschaft aus soziologischer Sicht......Page 199
3 Erziehungswissenschaftliche Bezüge auf die Wissens gesellschaft......Page 201
4 Erwachsenenbildung/Weiterbildung unter den Bedingungen der Universalität des Wissensbezugs: Entgrenzung und Respezifi zie-rung......Page 210
Literatur......Page 211
1 Zeit – eine temporaltheoretische Größe in den Bildungswissen-schaften......Page 214
2 Bildungszeit und Lernzeit aus bildungswissenschaftlicher Perspektive......Page 216
3 Zeittheoretische Implikationen für die Erwachsenenbildung......Page 217
4 Ausblick: Zeit als ein interpretativ-instrumentelles Spannungs-feld in der Pädagogik......Page 226
Literatur......Page 227
Forschungsstrategien und Methoden......Page 230
1 Die Anfänge......Page 232
2 Die Phase der Etablierung......Page 236
3 Die Auffächerung der Fragestellungen......Page 237
4 Plädoyer für eine systematische Rekonstruktion der Forschungsgeschichte......Page 239
Literatur......Page 240
Einleitung......Page 244
1.1 An Lebenslauf, Biographie und Erwachsenensozialisation orientierte Arbeiten......Page 245
1.2 An Lernen und Wissensaneignung in Milieus, Institutionen/Organisationenund mittels Medien orientierte Studien......Page 247
1.3 Internationale Perspektiven......Page 248
2 Zur methodisch-methodologischen Diskussion in der qualitativen Erwachsenenbildungsforschung......Page 249
2.1 Vergewisserung: Gegenstandstheorien und Grundlagentheorien –Methoden und Methodologien......Page 251
2.2.2 Narratives Interview......Page 252
2.2.4 Praxeologische Methodologie der dokumentarische Methode......Page 253
3.1 Qualitative Längsschnittuntersuchungen......Page 254
3.2 Gruppendiskussionsverfahren, Gruppenwerkstatt und Photogruppendiskussionsverfahren......Page 255
3.4 Mixed Methods oder: zur Triangulation qualitativer und quantitativerVerfahren......Page 256
4 Zum Schluss......Page 257
Literatur......Page 258
Methoden und Ergebnisse der quantitativ orientierten Erwachsenenbildungsforschung......Page 264
1 Lernen im Erwachsenenalter......Page 265
2 Selbstgesteuertes Lernen......Page 268
3 Beteiligung an Weiterbildung......Page 269
4 Weiterbildungserträge......Page 274
5 Schlussbetrachtungen und Ausblick......Page 276
Literatur......Page 277
1 Bildungspolitische Trends und Datenbedarfe......Page 280
2.1 Benchmarking......Page 281
2.3 Programmplanung......Page 282
2.4 Monitoring......Page 283
3 Nutzerspezifi sche Datenbedarfe......Page 284
4 Geschichte der Weiterbildungsstatistik......Page 285
5 Datenquellen......Page 286
6.1 Weiterbildungsmonitor (wbmonitor )......Page 288
6.2 Adult Education Survey (AES......Page 289
6.3 Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC......Page 290
7 Entwicklungslinien und Herausforderungen......Page 291
Literatur......Page 292
1 Begriffsklärungen......Page 294
2.1 Die Institution als Ausgangspunkt......Page 295
2.2 Der Raum als Ausgangspunkt......Page 297
3.1 Mittelbare Programmanalysen......Page 298
3.2 Unmittelbare Programmanalysen......Page 299
3.2.1 Kategorisierungen......Page 300
3.2.2 Interpretationen......Page 303
4 Probleme und Desiderata......Page 304
Literatur......Page 305
1\rEinleitung......Page 310
2 Zertifi kate in der Weiterbildung......Page 311
3 Konzepte ausgewählter europäischer Staaten......Page 314
4 Messung und Zertifi zierung von Kompetenzen: Maßnahmen der EU......Page 320
4.1 Europäischer Qualifi kationsrahmen (=EQR)......Page 321
4.2 Der EUROPASS......Page 322
4.3 European Credit Transfer System (=ECTS)......Page 323
5 International vergleichende Kompetenzmessungen bei Erwachsenen......Page 324
Literatur......Page 325
Institutionelle, finanzielle, rechtliche und personelle Grundlagen......Page 328
Ordnungsgrundsätze der Erwachsenenbildung in Deutschland......Page 330
1 Historisch-gesellschaftliche Grundlagen......Page 331
2 Rechtliche Grundlagen der Erwachsenenbildung......Page 334
3 Institutionelle Grundlagen der Erwachsenenbildung......Page 338
4 Finanzielle Grundlagen der Erwachsenenbildung......Page 342
Literatur......Page 346
Rechtliche Grundlagen der Weiterbildung......Page 348
1.1 Vertragswerk und Regelungskompetenz der Europäischen Union......Page 350
2 Bundesrechtliche Regelungen......Page 354
3 Länderrechtliche Regelungen......Page 358
4 Fazit......Page 365
Literatur......Page 366
Bildungsökonomie und Weiterbildung......Page 368
1 Weiterbildungsaufwendungen als Humankapitalinvestition......Page 369
2.1 Begründungen für eine staatliche/private Finanzierung......Page 371
2.2 Systematik der staatlichen Weiterbildungsfi nanzierung......Page 372
2.3 Umfang und Strukturen der staatlichen Weiterbildungsfi nanzierung......Page 373
3.1 Finanzierung durch die Teilnehmer......Page 376
3.2 Finanzierung durch die Arbeitgeber......Page 378
4.1 Individueller Nutzen......Page 379
4.2 Betrieblicher Nutzen......Page 381
4.3 Externer Nutzen und Refi nanzierungsmöglichkeiten......Page 382
Literatur......Page 383
1.1 Merkmale, Kriterien von Professionalität......Page 386
1.2 Professionalisierung als wissenschaftliche Grundlegung......Page 387
1.4 Veränderte Akzentsetzung in der Defi nition und der theoretischen Rahmung –Individualisierung......Page 388
1.5 Professionalität und Steuerung als Rationalisierung......Page 389
1.7 Ethische Verantwortung, widersprüchliche Botschaft von Instrumenten,Institutionalveränderungen......Page 391
1.9 Qualität und professionelle Identifi zierung......Page 392
2.2 Rückgang bei Personal – Rationalisierung......Page 393
2.3 Interesse an der Tätigkeit in der Weiterbildung – Bezahlung......Page 395
2.4 Bedarfe und Nachfragen in der Weiterbildung der Professionellen......Page 396
2.5 Inhaltliches Arbeitsprofi l von Erwachsenenpädagog/inn/en......Page 397
3 Zeitgeschichtlicher Nachtrag zur pädagogischen Einführung und Fortbildung im Feld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung......Page 398
Literatur......Page 399
1 Weiterbildung – ein heterogener Bereich......Page 406
2 Beschäftigungssituation – Daten und Fakten......Page 407
2.2 Qualifi zierung der Beschäftigten......Page 408
3.1 Management......Page 409
3.2 Marketing und Öffentlichkeitsarbeit......Page 410
3.3 Programm- und Angebotsplanung......Page 411
3.5 Beratung......Page 412
3.6 Verwaltungstätigkeiten......Page 413
3.7 Aktuelle Tendenzen......Page 414
4.1 Kompetenzprofi l Kursleiter/in......Page 415
4.2 Kompetenzprofi l betriebliche/r Weiterbildner/in......Page 416
5.1 Studiengänge Erwachsenen- /Weiterbildung an Hochschulen......Page 418
5.3 Themen der Fortbildungsangebote......Page 419
5.4 Anbieterstruktur......Page 420
5.4.2 Fortbildungsangebote der kirchlichen Träger......Page 421
5.4.3 Fortbildungsangebote der wirtschaftsnahen Verbände/Einrichtungen......Page 422
5.4.6 Fazit und Entwicklungsperspektiven......Page 423
6 Berufsfeld Weiterbildung – ein Blick in andere Länder......Page 424
7 Ausblick......Page 425
Literatur......Page 426
Weiterbildungsmanagement......Page 428
1 Weiterbildungsmarketing......Page 429
2 Finanzmanagement......Page 430
3 Organisationsentwicklung......Page 432
4 Qualitätsmanagement......Page 433
5 Personalwicklung......Page 435
Literatur......Page 436
2 Defi nition des Begriffs Marketing......Page 438
3 Unübersichtliche Marktlage......Page 439
4 Die Marketingdebatte in Deutschland im Rückblick......Page 440
5 Das ablaufl ogische Modell......Page 441
6 Der Blick in die Zukunft......Page 448
Literatur......Page 449
Internetadressen......Page 452
Institutionenforschung in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung......Page 454
1 Auftrag der Institutionen der Weiterbildung und Theoreme der Institutionenentwicklung......Page 455
2.2 Bürokratiekritische Theorien......Page 460
2.3 Neoinstitutionalistische Theorien......Page 461
3.2 Institutionelles formales und informelles Lernen......Page 463
3.4 Probleme der Qualitätssicherung pädagogischer Institutionen......Page 464
3.6 Kooperation und Netzwerkarbeit......Page 465
4 Aufgaben und Funktionen von Weiterbildungsinstitutionen......Page 466
5 Differenzierung pädagogischer Institutionen und professionelles Selbstverständnis......Page 468
Literatur......Page 469
1.1 Selbstverständnis und gesellschaftspolitischer Auftrag......Page 474
1.2 Wandel des Selbstverständnisses in der Geschichte......Page 476
2.1 Programmstruktur......Page 480
2.3 Veranstaltungs- und Zeitformen......Page 481
3.1 Soziologisch-demografi sche Daten......Page 482
3.2 Teilnahmemotive......Page 483
4.1 Mitarbeiter/innen......Page 484
4.2 Dozent/innen......Page 485
5.2 Kursorganisation......Page 486
6.1 Rechtsformen......Page 487
6.2 Finanzen......Page 488
7.2 Internationalität......Page 489
Literatur......Page 490
1 Zur Geschichte der Erwachsenenbildung der Kirchen......Page 492
1.2 Evangelische Kirche......Page 493
1.3 Von der Weimarer Republik bis zur Gründung der Dachorganisationen......Page 495
2.2 Ausgewählte Evangelische Programmpapiere......Page 496
3.2 Ökumenische Zusammenarbeit......Page 498
3.4 Bildung und Werte......Page 499
3.6 Zusammenschlüsse auf Europäischer Ebene......Page 500
4.1 Theologische und religiöse Erwachsenenbildung......Page 501
4.2 Bildung in der 3. und 4. Lebensphase......Page 502
4.3 Eltern- und Familienbildung......Page 503
Literatur......Page 504
1 Zur Geschichte der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit......Page 508
2 Lokale, regionale und bundesweite Bildungsarbeit......Page 509
3 Inhalte und Konzeptionen gewerkschaftlicher Bildungsarbeit......Page 511
4 Aktuelle Probleme gewerkschaftlicher Bildungsarbeit......Page 513
Literatur......Page 514
1 Ausgangslage......Page 516
2 Bibliotheken als Vermittler von Schlüsselkompetenzen für das Lebenslange Lernen......Page 520
3 Bibliotheken als Lernorte und Lernzentren......Page 522
4 Kooperationen von Bibliotheken und Weiterbildungs-einrichtungen......Page 523
5 Ausblick – Entwicklungsbedarf......Page 524
Literatur......Page 525
2 Die Entwicklung der Besucherorientierung an Museen und die Rolle der Erwachsenenbildung......Page 528
3.1 Situative Merkmale der Lernumgebung Museum......Page 531
3.2 Museumsbesucher als Lernende......Page 532
3.3 Besucherverhalten und Lernen im Museum......Page 533
4 Bildungsprogramme für Erwachsene......Page 535
4.1 Ausstellungsbegleitende Bildungsprogramme......Page 536
4.2 Bildungsarbeit mit ausstellungsintegrierten Medien......Page 537
5 Perspektiven der Erwachsenenbildung im Museum......Page 539
Literatur......Page 540
1 Aufgabe und Charakter......Page 544
2 Zugänge und Anforderungen......Page 545
3 Rechtliche und fi nanzielle Grundlagen......Page 547
4 Institutionelle Varianten der Weiterbildung an Hochschulen......Page 549
5 Gegenwärtige bildungspolitische Empfehlungen......Page 553
Literatur......Page 554
1 Einleitung......Page 558
2 Die begrenzte Reichweite der emphatischen Selbsthilfe-Idee......Page 559
4 Integrationsund Professionalisierungstendenzen: Selbsthilfe als „Ware“......Page 561
5 Kontrastentwicklungen: „Widerstand gegen Bildung “......Page 562
6 Die schleichende „Informalisierung“ von Lernprozessen und die „selbsttechnologischen Effekte“ des Lifelong-Learning-Diskurses......Page 563
Literatur......Page 566
1 Einleitung: Organisationen und Netzwerke......Page 570
2 Defi nitionen und Merkmale......Page 572
3 Netzwerke in Bildung und Weiterbildung......Page 573
4 Kooperation und Konkurrenz im Netzwerk......Page 575
4.1 Strukturelle Ebene: Akteurskombinationen und Kooperationsformen......Page 576
4.2 Beziehungsebene: starke und schwache Bindungen......Page 577
5 Regionale Aspekte von Bildungsnetzen......Page 578
6 Bilanz: Neue Erfahrungspotenziale durch vernetzte Organisationen......Page 580
Literatur......Page 581
2 Internationale Erwachsenenbildung......Page 584
3 Internationale Bildungspolitik und ihr Einfl uss auf die Erwachsenenbildung......Page 586
4.1 Lebenslanges Lernen......Page 589
4.2 Schlüsselqualifi kationen und Kompetenzen......Page 591
4.3 Education for Citizenship......Page 592
5.1\r Methodische Ansätze der internationalen Erwachsenenbildungsforschung......Page 593
5.2 Tendenzen der internationalen Erwachsenenbildungsforschung......Page 594
6 Internationale Erwachsenenbildung: Perspektiven im 21. Jahrhundert......Page 595
Literatur......Page 597
1 Defi nitionen, Statistik......Page 600
2.1 Das Konzept der „fundamental education“ (1945–1964)......Page 602
2.2 Das Konzept der „functional literacy “ (1965-1974) vs. Alphabetisierung als„Bewusstseinsbildung“......Page 604
2.3 Alphabetisierung und Befreiung (1975-1980)......Page 607
2.4 Der Kampagnenansatz der Udaipur-Konferenz als Impuls für die1980er Jahre......Page 608
2.5 Weltbildungskonferenz 1990 – das Konzept der Grundbildung......Page 609
2.6 Das World Education Forum Dakar 2000......Page 610
3 Alphabetisierungsdebatte und forschungsgestützte Theorie-bildung......Page 611
3.1 Schrift und Sprache als bedingende Faktoren......Page 612
4.1 Der Kampagnenansatz......Page 613
4.2 Umfassende nationale Angebotsprogramme......Page 614
4.3 Kleine, lokale Schwerpunktprogramme......Page 616
Literatur......Page 617
Bereiche der Erwachsenenbildung/Weiterbildung......Page 620
1 Erscheinungsbild und Begriffe......Page 622
2 Hintergründe: Kulturphilosophie und -soziologie......Page 624
3 Kulturpolitik und Bildungskonzepte......Page 626
4 Programmschwerpunkte......Page 628
5 Perspektiven......Page 632
Literatur......Page 634
1.1 Politische Bildung in Deutschland......Page 636
1.2 Politik im Wandel......Page 637
1.3 Das Ringen um die Politik......Page 638
2.1 Ungleichheiten......Page 639
2.2 Wissen über Zielgruppen......Page 640
2.3.1 Politische Bildung muss sich den Kommunikationsgewohnheiten der Zielgruppenanpassen......Page 641
2.3.3 Politische Bildung muss ‚nützlich sein......Page 642
2.4 Imageprobleme......Page 643
3.1 ‚Empowerment‘: Politische Bildung aktiviert......Page 645
3.2 Politische Bildung gestaltet öffentliche Räume......Page 647
3.4 Politische Bildnerinnen und Bildner in neuen Rollen......Page 648
4 Noch einmal: Das Ringen um Politik II......Page 649
Literatur......Page 650
1 Weiterbildung und Beruf......Page 654
1.1 Die Bedeutung der Weiterbildung für den Beruf......Page 655
1.2 Das „Ende des Berufs“ als Motiv berufl icher Weiterbildung......Page 657
1.3 Berufsbildung und lebenslanges Lernen......Page 660
1.4 Bildung – Qualifi kation – Persönlichkeit: Die aktuelle Orientierung berufl icherWeiterbildung......Page 662
Literatur:......Page 664
Weiterbildung und Technik......Page 666
1 Ziele, Inhalte und Formen bisheriger Ansätze der Erwachsenen-bildung im Kontext der Technik......Page 667
2 Technikimages, -konzepte, -genese, -konsequenzen......Page 672
3 Technikfragen als Bildungsproblem......Page 682
Literatur......Page 685
1.1 Erwachsenenbildung und Medien – mehrere Bezüge......Page 688
1.2 Förderung von Medienkompetenz von Erwachsenen......Page 689
2 Medien als Herausforderung und Chance für die Erwachsenen-bildung – ein historischer Abriss......Page 690
3 Medienpädagogische Angebote in der Erwachsenenbildung......Page 694
3.2 Medienbezogene Veranstaltungen an Volkshochschulen (Knaller 1993; Mader1998; Stang 2003)......Page 695
3.3 Ergebnisse einer institutionenübergreifenden Programmanalyse (von Hippel2007)......Page 696
3.4 Vergleich der Ergebnisse der Programmanalysen – Trends......Page 700
4.1.1 Ergebnisse des Berichtssystem Weiterbildung......Page 701
4.1.2 Ergebnisse der Volkshochschulstatistik......Page 702
4.2 Explorative Studie zu Weiterbildungsinteressen im Bereich Medien......Page 703
5 Ausblick......Page 704
Literatur......Page 705
1 Phasen der Umweltbildungsdiskussion......Page 708
2 Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) als Modernisierungs-konzept der klassischen Umweltbildung......Page 710
3 Ergebnisse der Umweltbildungsforschung: Bekanntheit und Zustimmung zum Leitbild der nachhaltigen Entwicklung – neue Potenziale......Page 713
4 Ziele, Aufgaben und Methoden einer (Weiter-)Bildung für nachhaltige Entwicklung......Page 718
5 Bildung für nachhaltige Entwicklung im berufl ichen Bereich......Page 722
6 Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Weiterbildung......Page 724
Literatur......Page 726
1 Der veränderte Gesundheitsbegriff......Page 730
2 Public Health und Gesundheitsbildung......Page 732
3 Zur praktischen Bedeutung der Gesundheitsbildung......Page 734
4 Alternative Gesundheitskultur , Selbsthilfe und informelles Lernen......Page 737
5 Betriebliche Gesundheitsförderung......Page 740
6 Stand und Probleme der Professionalisierung im Bereich der Gesundheits bildung......Page 743
7 Einrichtung gesundheitsbezogener Studiengänge......Page 744
Literatur......Page 745
2.1 Bedeutungszuwachs von Beratung im Lebenslauf......Page 748
2.2 Anlässe für Beratung......Page 749
2.5 Aufgabenbereiche von Beratung im Rahmen der Weiterbildung......Page 750
3 Eckpunkte einer systemisch-ressourcenorientierten Theorie der Beratung......Page 753
3.1.1 Schulenorientierte Beratungsansätze......Page 754
3.1.3 Wirkprinzipien als Grundlage für ein allgemeines Beratungskonzept......Page 755
3.1.4 Synergetisches Prozessmanagement als Grundlage für eine systemischeBeratungstheorie......Page 756
3.2 Institutionelle Kontexte von Beratung......Page 760
4.1 Elemente eines Kompetenzprofi ls......Page 762
4.2.1 Europäischer bzw. deutsche Qualifi kationsrahmen (EQR/DQR) alsBezugspunkt......Page 764
5 Fazit und Ausblick......Page 766
Literatur......Page 767
Adressaten, Teilnehmer und Zielgruppen......Page 770
1 Soziodemographische und milieuspezifi sche Faktoren der Weiterbildungsbeteiligung......Page 772
2 Raum, soziales Kapital, soziale Welten, Familie, Beruf und Betrieb als Kontextfaktoren......Page 777
2.1 Raum......Page 778
2.2 Soziales Kapital......Page 779
2.3 Soziale Welten......Page 780
2.4 Familie......Page 781
2.5 Beruf......Page 782
2.6 Betrieb......Page 783
3 Der blinde Fleck des pädagogischen Blicks......Page 784
Literatur......Page 787
1 Einleitung......Page 790
2 Regionale Disparitäten des Weiterbildungsangebots......Page 792
3 Einfl ussfaktoren auf die Weiterbildungsteilnahme......Page 796
4 Fazit......Page 798
Literatur......Page 799
1 Einleitung......Page 802
2.2 Aufgaben der Adressaten- und Teilnehmerforschung......Page 803
2.3 Adressaten- und Teilnehmerforschung in einem kurzen historischenÜberblick......Page 804
3.1 Soziodemografi sche Einfl ussfaktoren auf die Weiterbildungsbeteiligung......Page 805
3.2 Motivationale Einfl ussfaktoren auf das Weiterbildungsverhalten......Page 806
4 Adressaten-, Teilnehmerund Zielgruppenorientierung als didaktische Prinzipien in der Erwachsenenbildung......Page 809
5 Ausblick......Page 810
Literatur......Page 811
Vorbemerkung......Page 814
1 Auf dem Weg zur inklusiven Erwachsenenbildung/Weiterbildung – konzeptionelle Entwicklungslinien......Page 815
1.1 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Begegnung......Page 816
1.2 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Normalisierung......Page 817
1.3 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Inklusion......Page 818
2.1 Inklusive Erwachsenenbildung/Weiterbildung an Universitäten......Page 820
2.2 Inklusive Erwachsenenbildung/Weiterbildung in regulären Erwachsenenbildungseinrichtungen......Page 823
Literatur......Page 826
1.2 Potenziale des Alters......Page 828
2.1 Formales, non formales und informelles Lernen......Page 830
2.2 Bildung und Kompetenz......Page 831
3 Bildung als eine zentrale Grundlage der Prävention – veranschaulicht am Beispiel der Zusammenhänge zwischen Bildungsstand, Mor......Page 832
3.1 Die Bedeutung körperlicher und geistiger Aktivität für die Entwicklung derkognitiven Leistungsfähigkeit......Page 834
3.2 Inwieweit profi tieren ältere Menschen von der Teilnahme ankognitiven Trainings ?......Page 835
4 Aktives Altern als Zielsetzung umfassender Bildungspolitik......Page 838
Literatur......Page 839
2 Teilhabe von Frauen an Erwachsenenbildung......Page 842
3 Entwicklung der Frauenbildung im Kontext von Erwachsenen-bildung......Page 845
4 Gendertheoretische Grundlagen......Page 849
5 Perspektiven der Frauenbildung......Page 851
Literatur......Page 854
1 Männerbildung – Frauenbildung......Page 856
2 Männliche Identität......Page 857
3 Männer als Väter......Page 859
4 Männer als Söhne......Page 860
5 Männer im Beruf......Page 861
6 Männerbildung: Ansätze und Probleme......Page 862
Literatur......Page 864
1 Voraussetzungen für Elternund Familienbildung......Page 866
2 Ziele von Elternund Familienbildung......Page 867
3 Inhalte und Methoden von Elternund Familienbildung......Page 868
4 Adressaten institutioneller Elternund Familienbildung......Page 869
6 Effekte von Elternund Familienbildung......Page 870
Literatur......Page 871
1.2 Inhalt und Methoden der Erwachsenenbildung im Strafvollzug......Page 874
1.3 Institutionelle und personelle Hemmnisse der Erwachsenenbildung imStrafvollzug......Page 875
2 Die rechtliche Ausgestaltung der Erwachsenenbildung im Strafvollzug......Page 876
3 Zur tatsächlichen Situation der Erwachsenenbildung im Strafvollzug......Page 877
4 Zukunftsperspektiven der Erwachsenenbildung im Strafvollzug......Page 879
Literatur......Page 880
1 Defi nitionen......Page 882
2 Migration und Politik......Page 883
3 Bildungsund Berufssituation......Page 884
4 Weiterbildungsangebote......Page 886
5 Perspektiven......Page 888
Literatur......Page 889
2 Begriffe und Konzepte......Page 890
2.1 Von der Alphabetisierung zur Grundbildung......Page 891
2.2 Das Hamburger Modell: Das VHS-Zentrum Grundbildung und Drittmittelprojekte......Page 894
3 Alphabetisierung/Grundbildung im internationalen Kontext......Page 897
4 Lernchancen durch Alphabetisierung/Grundbildung......Page 899
Literatur......Page 902
1.1 Begriff und Spannbreite des Aufgabenbereichs......Page 906
2 Zielgruppe......Page 907
3.1 Rechte, Pfl ichten und Förderungspraktiken im Überschneidungsbereich vonpädagogischem Handeln und Arbeitsverwaltung......Page 909
3.2 Weiterbildung und aktivierende Arbeitsmarktpolitik......Page 910
3.3 Weiterbildungsförderung Arbeitsloser nach dem Sozialgesetzbuch......Page 911
3.4 Weiterbildung für Arbeitslose im Mehrebenensystem ausdifferenzierterArbeitsmarktpolitik......Page 912
4 Didaktische Entwicklungen und Bildungsangebote......Page 913
Literatur......Page 915
1 Personalentwicklung – begriffl iche Einordnung......Page 918
2 Organisationslernen – Lernende Organisation – Referenzpunkte einer Lernkultur......Page 920
3.1 Trotz Expansion weiterhin Selektion......Page 923
3.2 Triebkräfte des Wandels von betrieblicher Weiterbildung......Page 924
3.3 Neue Formen des betrieblichen Lernens – Funktion von Personalentwicklung......Page 925
4.1 Rechtlicher Rahmen......Page 927
4.2 Reichweiten in den Gestaltungschancen durch Arbeitnehmer(interessen)......Page 929
5 Zusammenfassendes Resümee......Page 932
Literatur......Page 934
1 Einführung......Page 940
2 Die wissenschaftlichen Rahmenbedingungen......Page 941
3 Die internationale Dimension......Page 944
4 Organisationsformen in Betrieben......Page 946
5 Verbreitung und Volumen......Page 948
6 Zukünftige Herausforderungen......Page 949
7 Entwicklung zum politischen Themenfeld......Page 952
Literaturverzeichnis......Page 953
1 Der Wandel berufl icher Anforderungen......Page 956
2 Anforderungen an Führungskräfte......Page 957
3 Zu den Begriffen Personalentwicklung und Weiterbildung......Page 958
5 Führungskräfteentwicklung......Page 960
6 Schritte des Vorgehens......Page 962
7 Ein Beispiel......Page 963
8 Sicherung des Transfers......Page 964
9 Evaluierung......Page 966
10 Weiterbildung – nur ein Bestandteil von Personalentwicklung......Page 969
Literatur......Page 970
Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung......Page 972
Didaktik der Erwachsenenbildung – Weiterbildung als offenes Projekt......Page 974
1 Lernen und Lehren vom Standpunkt des Subjekts aus betrachtet......Page 975
2 Selbstbestimmtes Lernen......Page 976
4 Kollektives Lernen......Page 977
5 Autodidaktisch erlernte Didaktik und benötigte Theorie......Page 978
6 Institutionelle Interessen......Page 980
7 Bildung......Page 981
8 Lernen aus eigener Kraft......Page 983
9 Methoden und Sozialformen......Page 984
10 Bewusste Gestaltung von Beziehungen......Page 985
11 Didaktik als Soziallehre......Page 986
Literatur......Page 987
1 Einleitung......Page 990
3 Schnittmengen: Programmplanung in Schule, Berufsbildung und Hochschule......Page 991
4 Von der Metapher zur Macht: Markt und Programmplanung......Page 993
5 Programmplanung in der allgemeinen Weiterbildung......Page 995
6 Programmplanung in der berufl ichen Weiterbildung......Page 997
7 Der Planungsprozess: Vom Bedarf zum Programm und zurück......Page 998
Literatur......Page 1001
1 Angebotsund Programmplanung als Bestandteil didaktischen Handelns......Page 1004
2 Angebot – Bildungsangebot – Weiterbildungsangebot......Page 1006
3 Angebotsentwicklung......Page 1007
3.2 Zielgruppe, Bedarf......Page 1008
3.5 Organisationsform und Methoden......Page 1009
3.6 Lernorte und Medien......Page 1010
3.7 Dozent......Page 1011
4 Angebotsentwicklung und Marketingstrategie......Page 1012
5 Innovationen als Sonderform von Angeboten und Aufgabe der Angebotspolitik......Page 1013
6 Produktkliniken als Instrument zur Planung und Überprüfung von Angebots(neu-)entwicklungen......Page 1014
Literatur......Page 1015
1 Einleitung......Page 1018
2.1 Neue Medien zur Unterstützung individuellen Lernens......Page 1019
2.2 Neue Medien zur Unterstützung kooperativen Lernens......Page 1021
3 Medienunterstützte Lehr-Lern-Ansätze zur didaktischen Gestaltung von Trainings in der Weiterbildung......Page 1023
3.2 Problemorientiertes Lernen......Page 1024
3.3 Der 4C/ID-Ansatz......Page 1025
3.4 Goal-based Scenarios......Page 1026
3.5 Knowledge Building......Page 1027
4 Fazit......Page 1028
Literatur......Page 1029
Evaluation und Evaluationsforschung......Page 1032
1.1 Viele Generationen......Page 1033
1.2 Einige Defi nitionen......Page 1034
1.4 Gegenstände......Page 1036
2.1 Komplexität vs. Eindeutigkeit......Page 1038
2.2 Evaluation zur Sicherung von Qualität......Page 1039
2.3 Evaluation als Planungsinstrument......Page 1040
3.1 Planung und Vorbereitung......Page 1041
3.2 Was soll evaluiert werden?......Page 1043
3.3 Mit welchen Verfahren soll evaluiert werden?......Page 1044
3.4 Datensammlung und Analyse (2) & (3)......Page 1045
3.6 Wie kann man sich vor ‚Unheil‘ schützen?......Page 1046
4 Evaluation als Element einer ‚Kultur der Qualität‘......Page 1047
Literatur......Page 1048
2 Wissensmanagement als Gegenstand von Weiterbildung......Page 1050
3.1 Bausteine des Wissensmanagement......Page 1053
3.2 Die Wissensspirale......Page 1055
3.3 Pädagogisch-psychologische Modelle......Page 1056
4.1 Persönliches Wissensmanagement......Page 1058
4.2 Weiterbildung aus der Perspektive des persönlichen Wissensmanagements......Page 1059
5.1 Entwicklung im E-Learning......Page 1061
5.2 Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen Wissensmanagement und E-Learning......Page 1062
6 Zusammenfassung......Page 1064
Literatur......Page 1065
Informationsmaterialien......Page 1068
Geschichte der Erwachsenenbildung......Page 1070
Autorenangaben......Page 1092
Stichwortregister......Page 1102