Günter, der innere Schweinehund, geht ins Büro: Ein tierisches Office-Handbuch

Buchcover......Page 1
Günter,der innere Schweinehund, geht ins Büro......Page 3
Impressum......Page 4
Kapitel......Page 5
1. Günter, der innere Schweinehund......Page 7
2. Eine Frage der Perspektive......Page 9
3. Alltagstrott – oder auf zu neuen Ufern?......Page 11
4. Schöne heile Welt!......Page 13
5. Arbeiten im Chaos......Page 15
6. Ein Job für Profis......Page 17
7. Anspruchsvoll – aber machbar......Page 19
8. Home-Office: gleiche Aufgaben – gleiche Tipps......Page 21
9. Warum der Kaffee so wichtig ist......Page 23
10. Wissensspeicher......Page 25
11. Themen von A bis Z......Page 27
12. Geniales Chaos oder kluge Ordnung?......Page 29
13. Tipps für leere Schreibtische......Page 31
14. Noch mehr Tipps für leere Schreibtische......Page 33
15. Prima Klima......Page 35
16. Laut oder leise?......Page 37
17. Morgenstund’ hat Gold im Mund?......Page 39
18. Der persönliche Takt......Page 41
19. Wenn der Postmann klingelt......Page 43
20. Aufbewahren oder wegwerfen?......Page 45
21. Postmappe – kompakt und komplett......Page 47
22. Ab die Post......Page 49
23. »Sie haben Post!«......Page 51
24. E-Mail-Knigge......Page 53
25. Infos weitergeben – kurz und knapp......Page 55
26. Ordnung – das halbe Büroleben......Page 57
27. Klug verteilt immer alles im Griff......Page 59
28. Checkliste für die Ablage......Page 61
29. Papier, Papier, Papier......Page 63
30. Die eigene Bibliothek......Page 65
31. Gute Vorsätze und der Alltagsstress......Page 67
32. Zeit – das wichtigste Gut......Page 69
33. Was steht heute an?......Page 71
34. Gut geplant ist halb gewonnen......Page 73
35. Ein amerikanischer Präsident und dein Büro......Page 75
36. Wichtig oder dringend?......Page 77
37. Planen, nicht verplanen – Teil 1......Page 79
38. Planen, nicht verplanen – Teil 2......Page 81
39. Jeder Tag ist gleich?......Page 83
40. Kleine Ursache – große Wirkung......Page 85
41. Eisenhower, Pareto und dein Kalender......Page 87
42. Nur wer sich gut fühlt, kann gut arbeiten......Page 89
43. Von Knoten, Kuchen und Kollegen......Page 91
44. Delegieren heißt das Zauberwort......Page 93
45. Es gibt für alles Spezialisten......Page 95
46. Arbeit verteilen – aber richtig!......Page 97
47. Gleiche Zeit, gleicher Tag......Page 99
48. Verantwortung teilen – Kompetenz steigern......Page 101
49. Delegieren – immer und überall......Page 103
50. Wer nicht plant, der wird verplant!......Page 105
51. Meine Termine mach ich selbst!......Page 107
52. Nur nichts vergessen!......Page 109
53. Monat für Monat, Jahr für Jahr......Page 111
54. Immer wieder vorlegen......Page 113
55. Noch mehr Wiedervorlage......Page 115
56. Kleine Helfer für große Pläne......Page 117
57. Nur 24 Stunden......Page 119
58. Bloß kein Stress – und keine Panik......Page 121
59. Mit Salami zu mehr Gelassenheit......Page 123
60. Zeit für dich......Page 125
61. Neue Zeiten, neue Aufgaben......Page 127
62. Eine Landkarte für deine Gedanken......Page 129
63. Aus einzelnen Aufgaben wird eine Checkliste......Page 131
64. Fein säuberlich geordnet......Page 133
65. Ein feines Netz......Page 135
66. Das Feld wird abgesteckt......Page 137
67. Von VIPs und anderen Gästen......Page 139
68. Waldhotel oder Tagungscenter?......Page 141
69. Genuss für Gaumen und Kehle......Page 143
70. Kein Programm ohne Pausen......Page 145
71. Gelassen in den Tag X......Page 147
72. Die Chefetage packt die Koffer......Page 149
73. Bevor es losgeht......Page 151
74. Wenn die Reise länger dauert......Page 153
75. Über alle Grenzen......Page 155
76. Die andere Visitenkarte......Page 157
77. Herzlich willkommen!......Page 159
78. Der kleine Gäste-Knigge......Page 161
79. Von alten und neuen Hö.ichkeitsregeln......Page 163
80. Alles für die Atmosphäre......Page 165
81. Gehen wir essen?......Page 167
82. Beim Essen kommen die besten Ideen......Page 169
83. Kleine Extras bleiben in Erinnerung......Page 171
84. Spickzettel fürs Gästemanagement......Page 173
85. Platz nehmen? Nein, danke!......Page 175
86. Von Drachen und Feen......Page 177
87. Mit kleinen Gesten gewinnen......Page 179
88. Höflich und sicher durch den Besucherdschungel......Page 181
89. Aus Herausforderungen werden Gewohnheiten......Page 183
90. Warum nicht auch zu Hause?......Page 185
91. Wie Zwillinge: Job und Alltag......Page 187
92. Wochenende......Page 189
93. Die Geduldsfäden der anderen......Page 191
94. Klare Worte......Page 193
95. Geheime Codes?......Page 195
96. A sagen und B verstehen......Page 197
97. Sachverstand und Bauchgefühl......Page 199
98. Von Eisbergen und Entscheidungen......Page 201
99. So wie ich bin......Page 203
100. Günter, dein Freund und Helfer......Page 205
Buchtipps......Page 206
Die Autoren......Page 211
Der Illustrator......Page 215