Gipfelstürmer: Topberater zeigen den Weg zum beruflichen Erfolg

Inhaltsverzeichnis......Page 6
Vorbemerkung......Page 12
Vorwort: Inwieweit lässt sich beruflicher Erfolg systematisieren?......Page 14
Zurück in die Zukunft: die Erfolgskolumnen von Egon P. S. Zehnder......Page 18
Der Erfolg beginnt mit dem Gespür für sensible Themen......Page 24
Zeitlose Erfolgsprinzipien, neu bedacht......Page 29
Einstieg und Aufstieg......Page 68
Den richtigen Einstieg wählen: Konzern oder Mittelstand, Traineeprogramm oder Direkteinstieg......Page 70
Branchenwechsel – nur überlegt und bei klarer Entwicklungsperspektive......Page 72
Arbeitgeberwechsel als Impuls......Page 73
Carpe Diem – niemals zu lange warten......Page 74
Der feine Unterschied: Management und Topmanagement......Page 75
Karrierefalle Ausland......Page 76
Raketenstart: eine zu niedrige Umlaufbahn vermeiden......Page 78
Den richtigen Mentor aussuchen, Kritik annehmen......Page 79
Ob Funktion oder Branche – immer den roten Faden beachten......Page 80
Kontakte als Karrierefaktor......Page 82
Erfolgssteigerung und Erfolgssicherung......Page 84
Könner kennen keine Mühe, sondern siegen mit Souplesse......Page 85
Erfolg schafft Erfolg, Unglück zieht Unglück an......Page 86
Den Chef nicht übertrumpfen – und trotzdem eigene Leistungen präsentieren......Page 88
Reputationsaufbau: Prestigeprojekte übernehmen und zum Erfolg führen......Page 89
Hausmacht aufbauen, Quertreiber entschärfen......Page 90
Im Wüstensturm gewinnt die Sphinx: Ziele setzen – und auch mal vernebeln......Page 93
Demokratie wagen – auch wenn nicht alle Wahlmöglichkeiten attraktiv sind......Page 94
Phoenix aus der Asche: Seltene, aber strahlende Auftritte machen den Sieger aus......Page 95
Kundenzufriedenheit sichert den Erfolg......Page 96
Dankbarkeit zeigen – und dankbar sein......Page 97
Die erfolgreiche Bewerbung......Page 102
Der für alle durchlässige Arbeitsmarkt ist eine Lüge......Page 103
Die Seite 3: Viel Wind um nichts?......Page 104
Im Lebenslauf darf die Story nicht fehlen......Page 106
Chancen finden über das persönliche Netzwerk......Page 107
Realistisch sein – welche Stelle passt zu mir?......Page 108
Gehaltspoker: Spielen Sie mit Fixum, Variablen und sonstigen Leistungen......Page 109
Das Vorstellungsgespräch – die Persönlichkeit entscheidet......Page 111
Ihre Schwächen sollten idealerweise auch als Stärken auslegbar sein......Page 112
Jetzt nicht nachlassen – am Tag eins im neuen Job geht das Rennen erst richtig los......Page 113
Karrieremanagement mit Headhuntern......Page 116
Headhunter und Personalberater sind nicht immer dasselbe......Page 117
Personalberater sind keine Jobsucher, sie arbeiten nur auf Firmenauftrag......Page 118
Bleiben Sie cool, wenn das Telefon klingelt......Page 121
Die Cover Story und andere Tricks......Page 122
„Hilfe, der Berater weiß ja gar nichts über mich!“......Page 123
Was erlaubt ist und was Sie besser unterlassen......Page 125
Die Vorbereitung: von optimalen Unterlagen bis zum bestandenen Management   Audit......Page 126
Auch schwarze Schafe bieten hin und wieder gute Jobs an......Page 130
Arbeitszeugnisse und Referenzen......Page 134
Die Bausteine des qualifizierten Arbeitszeugnisses: Gesetzesvorgaben individuell erweitern......Page 136
Alternative Formulierungen zur zusammenfassenden Leistungsbeurteilung......Page 140
Arbeitszeugnisse für Topmanager: kurz und prägnant......Page 141
Das Arbeitszeugnis als Compliance Bestätigung nutzen......Page 142
Arbeitszeugnisse im Ausland: immer auf Englisch, immer kurz......Page 143
Die Referenz: Benennen Sie Vorgesetzte, Kunden oder Projektpartner......Page 144
Der typische Letter of Recommendation: kurz, persönlich, blumig und subjektiv......Page 145
Führen und Überzeugen......Page 148
Führen heißt Vorbild sein......Page 150
Ziele vereinbaren, verständlich formulieren und den Erfolg messen......Page 151
Routineaufgaben delegieren, aber mit System......Page 153
Die Organisation: Verantwortung und Aufgaben gemeinsam festlegen......Page 154
Aufgaben verteilen, Leistung beurteilen und dabei Talente und Leistungsträger entdecken......Page 155
Leiten in der Matrixorganisation und im Projektmanagement......Page 157
Leistungen und Ergebnisse effektiv kontrollieren, Mut zur Lücke zeigen......Page 159
Arbeitsmethodiken und Organisationsformen pragmatisch und bedarfsorientiert einsetzen......Page 160
Dynamik beweisen: entscheiden, umsetzen – und zwischendurch reflektieren......Page 163
Zollen Sie Ihrem Team Respekt, Wertschätzung und Dankbarkeit......Page 164
Das Verhandlungsziel vorher festlegen......Page 168
Absichten und Ziele der Gegenseite einschätzen......Page 169
Die Verhandlungsmasse......Page 170
Große Schlachten gewinnt man nie allein – bringen Sie Ihre Mannschaft in Stellung......Page 171
Extremstrategie: Die Schocktherapie führt schnell zum Ziel oder ins Aus......Page 172
Win Win Strategie: So wird Tragfähigkeit erzeugt......Page 173
Antennen für Akzeptanzsignale entwickeln......Page 174
Tote Punkte erfolgreich überwinden: neue Angebote machen oder die Verhandlung vertagen......Page 175
Bei aller sachlichen und fachlichen Kompetenz – das Herz gewinnt......Page 177
Konflikte erfolgreich lösen......Page 180
Die Ursache des Konflikts und die Standpunkte der Beteiligten ermitteln......Page 181
Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen......Page 182
Respektieren Sie Ihren Konfliktpartner – Vorsicht vor dem Basta   Prinzip......Page 183
Beachten Sie die Persönlichkeitsstruktur Ihres Gesprächspartners......Page 184
Machen Sie konkrete Angebote und bringen Sie Alternativen ins Spiel......Page 185
Wenn es keine Lösung gibt – Konfliktakzeptanz......Page 186
Krisen erfolgreich meistern......Page 194
Die Situation präzise analysieren......Page 195
Aktionen priorisieren......Page 196
Masterplan erstellen, aber nicht zu viel versprechen......Page 197
Kommunikation verstärken – aber strategisch und nach Plan......Page 198
Einen engen Dialog mit den wichtigsten Geschäftspartnern aufbauen......Page 199
Mitarbeiter einbinden, Verantwortung verteilen, Taskforce bilden......Page 200
Vertrauen schaffen, Zuversicht ausstrahlen......Page 201
Bitte recht freundlich!......Page 204
AIDA gilt noch immer......Page 207
Kurze Sätze mit einfachen Wörtern formulieren......Page 209
Vorsicht bei Modewörtern, vorbelasteten Begriffen und Superlativen......Page 210
Sprechen Sie Ihre Zuhörer und Gesprächspartner an......Page 211
Ohne Worte: Nutzen Sie die Macht des Blickkontakts......Page 212
Durch Beispiele, Beweisführung und Argumentation überzeugen – aber auch Emotionen sind erlaubt......Page 213
Emotionale Angriffe als letztes Mittel......Page 214
Angriffe abwehren – souverän abtreten......Page 215
Ausblick: Jenseits der Karriereplanung – Verantwortung des Topmanagements......Page 218