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دانلود کتاب نوسازی اتحادیه

Gewerkschaftliche Modernisierung

مشخصات کتاب

Gewerkschaftliche Modernisierung

ویرایش: 2011 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3531177532, 9783531177533 
ناشر: Vs Verlag 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 305 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 53,000



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توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Gewerkschaftliche\rModernisierung......Page 4
ISBN 9783531177533\r......Page 5
Inhalt......Page 6
Einleitung: Interessenvertretungen, Krise und Modernisierung – über alte und neue Leitbilder......Page 8
Literatur......Page 28
Teil I Erneuerungsansätze in der Metallund Elektroindustrie......Page 30
Einleitung......Page 32
Abweichungen und das Kontrollproblem......Page 33
Tarifliche Regelungen zur Tarifabweichung in den Untersuchungsbranchen......Page 35
Anzahl und Inhalte der Tarifabweichung......Page 38
Die Kontrollpraxis der Gewerkschaften......Page 41
Betriebsräte als neue Tarifakteure......Page 43
Die doppelte Konstruktion......Page 44
Wandel der Arbeitsbeziehungen......Page 45
Legitimationsprobleme der Interessenvertretungen und Wege der Einbindung......Page 48
Erneuerung und Organizing......Page 50
Beteiligungsstrategien im Branchenvergleich......Page 52
Beteiligung und Organizing......Page 54
Tarifabweichungen und die Modernisierung der Interessenvertretungen......Page 56
Literatur......Page 59
Einleitung: Interessenvertretungen und Arbeitspolitik in und nach der Krise......Page 62
Die arbeitspolitische Bandbreite von „Besser“-Strategien......Page 65
Innovative Arbeitspolitik......Page 67
„Besser“-Strategien als „Bargaining Chip“......Page 69
Betriebsratsarbeit und Innovation......Page 70
Proaktive Interessenvertretungen als Akteure innovativer Arbeitspolitik......Page 72
Betriebswirtschaftliche Fundierung der Betriebsratsarbeit......Page 73
Professionalisierung des Betriebsratsgremiums......Page 76
Nutzung externer Ressourcen......Page 78
Beteiligung und Einbindung der Belegschaft......Page 81
Schluss......Page 83
Literatur......Page 85
„Besser statt billiger“ als Türöffner zur Stärkung der Gewerkschaft? Anregungen aus einer gewerkschaftlichen Innovationskampagne......Page 87
Voneinander lernen?......Page 88
Stark in der Technik, schwach im Inhalt?......Page 91
Bewegungsansatz......Page 93
Kampagnenansatz......Page 94
Beteiligungsansatz......Page 95
„Besser statt billiger“ als gewerkschaftliche Erneuerungsstrategie......Page 96
Beteiligung „gegen billiger“......Page 99
Beteiligung „für besser“......Page 103
Schlussfolgerungen......Page 110
Literatur......Page 112
Einleitung......Page 114
Betriebsnahe Tarifpolitik seit dem Pforzheimer Abschluss......Page 115
Die gewerkschaftliche Kampagne „Besser statt billiger“......Page 117
Im Labor künftiger Gewerkschaftsarbeit: Projekte für die betriebliche Praxis......Page 121
Neuer Umgang mit Beratung und Beteiligung – Die Projekte „Arbeit durch Innovation“ und „Besser: Zukunft!“......Page 123
Vorschlagswesen und Innovationsfähigkeit gehören zusammen – auch für den Betriebsrat von Trilux......Page 126
Dynamische Praxis-Wissenschaftsbeziehungen: das Projekt „Kompetenz und Innovation“......Page 128
Vorläufige Zwischenbilanz der Projekte: Zukunftsfähigkeit organisieren......Page 129
Der nächste Schritt: Besser statt billiger 2.0......Page 133
Literatur......Page 135
Revitalisierung der Gewerkschaften durch Arbeitspolitik? Die Initiativen der IG Metall – Szenario für Arbeitspolitik in und nach......Page 137
Ziele und Inhalte......Page 138
Beiträge zur gewerkschaftlichen Revitalisierung......Page 141
Machtressourcenansatz im Revitalisierungsdiskurs......Page 142
Beiträge von Guter Arbeit zur Machtressourcenstärkung......Page 143
Arbeitszeitund leistungspolitische Initiative – als Beitrag zur gewerkschaftlichen Revitalisierung......Page 145
Arbeitszeit und Leistung als kommunizierende Röhren......Page 146
Arbeitszeit und Beschäftigungssicherung......Page 147
Ansätze einer kreativen Arbeitszeitpolitik......Page 148
Veränderte Leistungsbedingungen – Ansätze einer neuen Leistungspolitik......Page 150
Leistungsund arbeitszeitpolitische Initiative der IG Metall......Page 152
Proaktive Gestaltung als strategische Grundorientierung......Page 153
Thematische Schwerpunkte......Page 156
Für Kooperation und einen erweiterten arbeitspolitischen Strategieansatz......Page 159
Literatur......Page 162
Teil II Prekäre Beschäftigungsverhältnisse und Arbeitskämpfe......Page 166
Einleitung......Page 168
Der Fallbetrieb: Flexibilität als Ressource im kennzahlengetriebenen Standortwettbewerb......Page 172
„Verbetrieblichung“ des Arbeitsbewusstseins und „kompetitive“ Solidarität......Page 174
„Guter Standort“ – Regionale Identifikation als Flexibilitätsressource......Page 176
„Schlechte Gesellschaft“ – Alltagskritik am Finanzmarktkapitalismus......Page 177
Sicherheit auf Zeit – Kompetitive Solidarität und die „letzte Generation“......Page 179
Leiharbeit im Spiegel des Arbeitsbewusstseins......Page 180
Drei Perspektiven auf Leiharbeit – betriebswirtschaftlicher Nutzen, leistungspolitische Kritik und soziale Integration......Page 183
Keine Trennung der Diskurse, dafür vielschichtige Perspektiven......Page 187
Fazit......Page 189
Literatur......Page 192
Einleitung......Page 195
Die Kampagnen zu Schlecker und Lidl als Beispiele einer Comprehensive Campaign......Page 196
Die Rolle der Beschäftigten: Einbindung versus Abschreckung......Page 198
Koalitionsbildung: Ein oder zwei Kampagnen......Page 199
Externe Faktoren: Rosen statt Betriebsräte......Page 200
Schlecker: Vor der Kampagne ist nach der Kampagne......Page 201
Potentiale und Grenzen der Erneuerung......Page 204
Ausblick......Page 206
Literatur......Page 207
Gewerkschaftliche Interessenvertretung im Niedriglohnsektor und der Streik der französischen......Page 209
Interessenvertretung im Niedriglohnbereich: Strukturelle Bedingungen......Page 210
Verrückte Kämpfe und gewerkschaftliche Initiativen im Niedriglohnbereich: Das Problem der kulturellen Kluft......Page 215
Gewerkschaftliche Interessenvertretung jenseits traditioneller Domänen: Der Streik der französischen......Page 221
Interessenvertretung im deutschen und französischen Niedriglohnsektor: Vergleichende und resümierende Anregungen für die gewerks......Page 226
Literatur......Page 229
Einleitung......Page 232
Grundlagen gewerkschaftlicher Organisierung......Page 233
„Organisieren am Konflikt“......Page 236
Der Streik als Ausnahmesituation......Page 237
Die Haltung der Beschäftigten......Page 239
Streikund Organisierung: die Zusammenhänge......Page 240
Streik und Errichtung von Betriebsräten......Page 241
Streik als Katalysator der Verankerung......Page 242
Organisierung und Tarifrunden......Page 243
Streik und Mitgliederentwicklung – die quantitative Seite......Page 244
Die großen Trends......Page 245
Streiks und Mitgliederentwicklung bei der IG Metall......Page 248
Der Dienstleistungssektor......Page 252
Streikbeteiligung und Mitgliederbindung......Page 257
Ausblick......Page 259
Literatur......Page 261
Teil III Funktionswandel der Gewerkschaften......Page 266
Ein deutscher Sonderfall?......Page 268
Gewerkschaften als intermediäre Organisationen......Page 270
Der Machtressourcen-Ansatz......Page 276
Erosion von „Arbeitermacht“ und gewerkschaftliche Erneuerung......Page 280
Spaltung des Arbeitsmarktes und interessenpolitischer Konservatismus......Page 285
Von der intermediären zur fraktalen Organisation?......Page 288
Forschungsperspektiven......Page 292
Epilog......Page 299
Literatur......Page 300
Autorenverzeichnis\r......Page 304




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