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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: 2011 نویسندگان: Ursula Ammon, Ulrich Pröll, Jens Maylandt سری: Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung ISBN (شابک) : 3531182994, 9783531182995 ناشر: Vs Verlag سال نشر: 2011 تعداد صفحات: 226 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 1 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب بهداشت در محل کار به عنوان موضوعی برای چمبرز نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover......Page 1
Gesundheit bei der Arbeit als Thema von Kammern: Kleinbetriebliches Gesundheitsmanagementauf der Agenda beruflicher und wirtschaftlicher\rSelbstverwaltung......Page 4
ISBN 9783531182995\r......Page 5
Inhalt......Page 6
Abkürzungsverzeichnis......Page 10
Verzeichnis der Abbildungen......Page 12
Verzeichnis der Tabellen......Page 13
Vorwort......Page 14
1.1 Einführung: Problemkontext und Ziele......Page 16
1.2.1 Prävention in kleinbetrieblich-freiberuflichen Erwerbsmilieus......Page 20
1.2.2 Wirtschaftsund Berufskammern im Setting „Kleinund Ein-PersonenUnternehmen“......Page 40
1.2.3 Exkurs: Das PräTrans-Problem aus der Perspektive der Innovationsforschung......Page 48
1.3 Methodik und Projektorganisation......Page 56
1.3.1 Systematische Potenzialabschätzung durch Analysen und Bestandsaufnahmen......Page 57
1.3.2 Modellentwicklungen und Konzeptstudien, Entwicklungspartnerschaften......Page 60
1.3.3 Evaluation der Modellund Konzeptentwicklungen......Page 62
1.3.4 Kooperation und Kommunikation im PräTrans-Verbund......Page 64
2.1.1 Berufskammern als Selbstverwaltungseinrichtungen der Freien Berufe......Page 66
2.1.2 Finanzierung, Ressourcen, Organisation und Personal......Page 70
2.1.3 Gremienwesen und Mitglieder-Engagement......Page 72
2.1.4 Leitbilder und Legitimation, Selbstdarstellung und Reformdiskurs......Page 77
2.1.5 Berufskammern als Kommunikationsund Serviceplattform für ihre Mitglieder......Page 81
2.2.1 Industrieund Handelskammern als regionale Selbstverwaltungsträger der gewerblichen Wirtschaft......Page 84
2.2.2 Finanzierung, Ressourcen, Organisation und Personal......Page 89
2.2.3 Gremienwesen und Mitglieder-Engagement......Page 93
2.2.4 Leitbilder und Legitimation, Selbstdarstellung und Reformdiskurs......Page 95
2.2.5 IHKs als Kommunikationsund Serviceplattform für ihre Mitglieder......Page 97
2.3.1 Handwerkskammern als öffentlich-rechtliches Standbein der deutschen Handwerksorganisation......Page 99
2.3.2 Finanzierung, Ressourcen, Organisation und Personal......Page 104
2.3.3 Gremienwesen und Mitglieder-Engagement......Page 105
2.3.4 Leitbilder und Legitimation, Selbstdarstellung und Reformdiskurs......Page 106
2.3.5 Handwerkskammern als Kommunikationsund Serviceplattform für ihre Mitglieder......Page 110
2.3.6 Betriebsberatung im Handwerk......Page 112
3.1 Handwerksorganisation: Arbeitsschutz als „Randthema“ fest etabliert......Page 118
3.2 IHK-Organisation: Gesundheitswirtschaft als Inkubatorthema für betriebliches Gesundheitsmanagement......Page 125
3.3 Berufskammern: Präventionsnahe Professionen als Pioniere......Page 131
4 Zwischenbilanz der Potenzialanalyse Ausgangspunkte für Modellentwicklungen und Konzeptstudien......Page 140
4.1 Berufskammern: Berufliches Gesundheitsmanagement als Element erweiterter Professionalität......Page 141
4.2 Spezifische Stärken der IHK-Organisation: Führungskräfte-Weiterbildung und regionales ‚agenda setting’......Page 144
4.3 Handwerksorganisation: Kann die Betriebsberatung mehr als „klassischen Arbeitsschutz“?......Page 147
5.1.1 „Erfolgreich und gesund im Ingenieurberuf“– Erweiterung des Informationsund Fortbildungsangebotes einer Ingenieurkammer......Page 152
5.1.2 Aktivitäten in der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen......Page 167
5.1.3 „Kollegiale Beratung“ im betrieblichen Gesundheitsmanagement von Apotheken – Implementation einer neuen Laienfunktion......Page 171
5.2 Konzeptentwicklung im Sektor Wirtschaftskammern......Page 180
5.2.1 Konzeptentwicklung im IHK-Bereich......Page 181
5.2.2 Handwerksberatung und betriebliches Gesundheitsmanagement......Page 189
6.1 Ergebnisse der Modellund Konzeptentwicklungen in innovationstheoretischer Kommentierung......Page 200
6.1.1 Berufskammern......Page 201
6.1.2 Wirtschaftskammern......Page 209
6.2 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen......Page 213
präventionspolitische Verpflichtung......Page 214
add on –......Page 215
Literaturverzeichnis......Page 218