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دانلود کتاب مسئولیت اجتماعی شرکت: راه آلمان در یک زمینه بین المللی

Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen: Der deutsche Weg im internationalen Kontext

مشخصات کتاب

Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen: Der deutsche Weg im internationalen Kontext

ویرایش: 1 
نویسندگان: ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 9783531176802, 9783531924984 
ناشر: VS Verlag für Sozialwissenschaften 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 297 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 3 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 45,000



کلمات کلیدی مربوط به کتاب مسئولیت اجتماعی شرکت: راه آلمان در یک زمینه بین المللی: علوم سیاسی



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توجه داشته باشید کتاب مسئولیت اجتماعی شرکت: راه آلمان در یک زمینه بین المللی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب مسئولیت اجتماعی شرکت: راه آلمان در یک زمینه بین المللی



در نتیجه بحران مالی و اقتصادی، مسئله «آینده دولت رفاه» بار دیگر در کانون بحث‌های عمومی قرار گرفت: «الگوی آلمان» که امنیت اجتماعی و اجتماعی را تامین کرده است چگونه باید ادامه یابد. مشارکت برای بسیاری از مردم برای چندین دهه؟ غیرقابل انکار است: فراتر از رویکردهای دولت تثبیت شده و لیبرال بازار، تعهد مدنی بازیگران خصوصی به طور فزاینده ای به عنوان یک منبع کنترل جایگزین برای طراحی مجدد ترتیبات دولت رفاه در نظر گرفته می شود. تعهد اجتماعی شرکت ها به معنای «تعهد شهروندی کارآفرین» نیز نقش مهمی ایفا می کند. این جلد خطوط سنتی تعهد اجتماعی توسط شرکت‌ها در آلمان را با اشاره به بحث‌های بین‌المللی در مورد CSR و شهروندی شرکتی در شش بلوک موضوعی مورد بحث قرار می‌دهد: شرکت‌ها، مسئولیت و تعهد اجتماعی (قسمت اول)، تعهد شرکتی در سیستم اقتصادی و اجتماعی آلمان (بخش). II)، زمینه‌های عمل (بخش سوم)، استانداردسازی (بخش چهارم)، صورت‌های فلکی برد-برد (بخش پنجم) و مثال‌های عملی (بخش ششم) مشارکت شهروندان کارآفرین.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Die Frage nach der „Zukunft des Sozialstaats“ steht in Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise abermals im Zentrum öffentlicher Diskussionen: Wie soll es weitergehen mit dem „Modell Deutschland“, das über einige Jahrzehnte so vielen Menschen soziale Sicherheit und gesellschaftliche Teilhabe verschaffte? Dabei ist unverkennbar: Jenseits staatsfixierter und marktliberaler Ansätze wird das bürgerschaftliche Engagement privater Akteure immer häufiger als alternative Steuerungsressource zur Umgestaltung des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements betrachtet. Hierbei spielt auch das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen im Sinne eines „unternehmerischen Bürgerengagements“ eine zunehmend wichtigere Rolle. In dem Band werden Traditionslinien des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen in Deutschland mit Bezug auf die internationalen Debatten über CSR und Corporate Citizenship entlang von sechs Themenblöcken diskutiert: Unternehmen, Verantwortung und gesellschaftliches Engagement (Teil I), Unternehmensengagement in der deutschen Wirtschafts- und Sozialordnung (Teil II), Handlungsfelder (Teil III), Normierung (Teil IV), Win-Win Konstellationen (Teil V) und Praxisbeispiele (Teil VI) unternehmerischen Bürgerengagements.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen: Der deutsche Weg im internationalen Kontext......Page 3
ISBN 3531176803......Page 4
Inhaltsverzeichnis......Page 5
1 Unternehmen im gesellschaftlichen Kontext......Page 8
2 Unternehmen, Verantwortung und gesellschaftliches Engagement......Page 12
3 Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen in der deutschen WirtschaftsundSozialordnung......Page 13
4 Handlungsfelder des gesellschaftlichen Engagements von Unterne......Page 14
5 Normierung von gesellschaftlichem Unternehmensengagement......Page 15
6 Win-Win Konstellationen im gesellschaftlichen Engagement......Page 16
7 Praxisbeispiele des gesellschaftlichen Engagements......Page 17
Teil I Unternehmen, Verantwortungund gesellschaftliches Engagement......Page 19
1 Einleitung......Page 20
2 Familienunternehmer......Page 21
3 Managerkapitalismus......Page 23
4 Die Krise des Manager-Kapitalismus......Page 25
5 Finanzmarkt-Kapitalismus......Page 27
6 Ausdifferenzierung der Unternehmer-Funktion......Page 30
7 Schlussfolgerungen......Page 31
1 Einleitung......Page 34
2 Das Konzept Verantwortung......Page 35
3 Unternehmen und ihre Verantwortung......Page 38
3.1 Unternehmensverantwortung als Wohltätigkeit?......Page 39
3.2 Unternehmensverantwortung als Gewinnsteigerung?16......Page 40
3.3 Unternehmensverantwortung als Investitionen in das Vertrauen der Stakeholder19......Page 43
4 Schlussbemerkung......Page 44
1 Philanthropisches Bewusstsein......Page 47
2 Individuelle Freiheit vs. Wohlfahrtsstaat......Page 49
3 Partner Staat?......Page 51
4 Freiwillige Angelegenheit oder gesetzliche Verpflichtung?......Page 52
5 Gutes tun und gut verdienen......Page 53
6 Engagement im Wandel......Page 55
7 Blick über den Atlantik......Page 57
Teil II Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen inder deutschen Wirtschafts- und Sozialordnung......Page 60
Gesellschaftliches Selbstverständnis von Unternehmen......Page 61
Wissenschaftliche Aufmerksamkeit......Page 62
Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility......Page 63
Medien- und Kommunikationswissenschaft......Page 64
Soziologie......Page 65
Empirische Sozialforschung......Page 66
Kapitalistische Unternehmen und betriebliche Fürsorge......Page 67
Funktionale Differenzierung von Wirtschaft und Sozialstaat......Page 68
Besonderheiten der deutschen Variante des Sozialstaats......Page 69
Soziale Marktwirtschaft und Korporatismus......Page 70
Bedeutungsverlust korporatistischer Interessenvermittlung......Page 71
Aushandlungen in der polyzentrischen Gesellschaft......Page 72
4 Zusammenfassung und Herausforderungen.......Page 74
1 Einleitung......Page 81
2.2 Unternehmen als „Unternehmensbürger“......Page 82
2.3.1 Liberale, domestizierende und ausgleichende Grundpositionen......Page 84
2.3.2 Balance zwischen „business case“ und „social case“......Page 85
3.1 Unternehmensbefragung......Page 86
3.2.1 Die „Persistenz-These“: Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen in dersozialen Marktwirtschaft......Page 88
3.2.2 Die „Ambivalenz-These“: Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen imSpannungsfeld zwischen Mäzenatentum und Verwertung......Page 93
3.2.3 Die „Dualismus-These“: Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen unterdem Eindruck internationaler Debatten......Page 95
4 Fazit......Page 97
5 Ausblick......Page 98
1 Einleitung......Page 102
2 CSR – Ethische Verantwortung oder Werbegag?......Page 103
3.1 Motive für unternehmerisches Engagement......Page 108
3.2.1 Der Corporate-Compliance-Ansatz......Page 112
3.2.2 Instrumente des Citizenship-Ansatzes......Page 114
4 Engagement im Mittelstand......Page 119
5 Fazit......Page 131
Teil III Handlungsfelder des gesellschaftlichen Engagementsvon Unternehmen......Page 136
Momentaufnahmen einer Krise mit längerfristigen Folgen......Page 137
Die lange Tradition privater Kulturförderung......Page 139
Unternehmen und Unternehmer als Kulturförderer in der Gegenwart......Page 143
1 Im Dickicht der Bürokratie: Der Fall Behler......Page 148
3 Abstimmung mit den Füßen: Den staatlichen Schulen laufen die Eltern weg.......Page 149
4.1 Ein großes Automobilunternehmen mit Sitz in Wolfsburg entwickelt die „Neuordnungder Berufsausbildung“10......Page 151
4.2 Doppelqualifikation: „Mit zwei Beinen kann man gehen.“ – Vom Nutzen einerzweibeinigen Bildung......Page 155
4.3 Eine „doppelqualifizierende“ Lehrerbildung wird gestiftet: das Erste Staatsexamenfür das Lehramt an staatlichen Schulen und die Lehrkompetenz für Reform- undWaldorfschulen......Page 158
4.4 Die Stern-Stunde: Eine Schule der Freiheit......Page 161
5.2 Bürgerschaftliches Engagement und die Rolle von Unternehmen......Page 162
5.3 „Bürgerschaftliche Kompetenz in Wissenschaft und Praxis“: das Zertifikatsstudiumzum bürgerschaftlichen Engagement an der Universität Paderborn......Page 163
2 Freiwilligkeit, eine Begriffsklärung......Page 168
3 Arbeit und Soziales als Last im Wettbewerb?......Page 170
5 CSR/CC in der internen Unternehmensdimension......Page 172
6 Standardisierung und Kontrolle – zurück zur Pflicht?......Page 175
Teil IV Normierung von gesellschaftlichemUnternehmensengagement......Page 179
Einleitung......Page 180
CSR als politischer Handlungsauftrag......Page 181
CSR im internationalen Kontext......Page 182
CSR als Unternehmenspraxis......Page 185
CSR in der Kritik......Page 187
Fazit......Page 191
1 Hintergrund......Page 195
2 Aufbau und Inhalte der ISO 26000......Page 197
3 Die Prinzipien gesellschaftlicher Verantwortung3......Page 199
3.1 Rechenschaftspflicht......Page 200
3.2 Transparenz......Page 201
3.3 Ethisches Verhalten......Page 203
3.4 Gesetzliche Verpflichtungen......Page 204
3.5 Berücksichtigung (legitimer) Stakeholder-Interessen......Page 205
3.6 Internationale Richtlinien, Leitlinien, Normen und Selbstverpflichtungen......Page 206
3.7 Menschenrechte......Page 208
4 Ausblick......Page 210
Teil V Win-Win Konstellationen imgesellschaftlichen Engagement......Page 213
Einleitung......Page 214
Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship – das klassischeVerständnis......Page 215
Vom „Win-Win“ zur Strukturpolitik als „realem“ Corporate Citizenship......Page 218
Das Beispiel Energiebranche......Page 219
Fazit......Page 224
1 Einleitung......Page 227
Ungeklärtes zum „Nutzen“ von Engagement......Page 229
Ungeklärte Zielstellung von Corporate Citizenship-Engagement......Page 230
Zusammenfassung:Merkmale von Corporate Citizenship und „Win-win-Situationen“......Page 231
Merkmale gesellschaftlicher bzw. sozialer Probleme......Page 232
Merkmale gesellschaftlicher Problemlösung......Page 233
4 Empirische Analyse einer „Win-win“-Situation bei Corporate Citizenship......Page 236
5 Exemplarisches Beispiel: Engagement der Volksbank Auenland für dieBürgerstiftung Auenland14......Page 237
Soziale Effekte für die Bürgerstiftung (Social Case/Organisationsebene (1))......Page 239
Soziale Effekte auf der Systemebene (Social Case/ Systemebene)......Page 241
Soziale Effekte für die Beschäftigten, das Unternehmen und die Wirtschaft(Business Case)......Page 243
6 Diskussion: Über den Nutzen des Analyserasters und den Zusammenhang vonBusiness und Social Case......Page 244
Einleitung......Page 251
Ansätze zur Erklärung des betrieblichen Nutzens von Corporate Citizenship......Page 252
Einflussfaktoren auf die CC-Beteiligung des deutschen Mittelstands......Page 255
Steuerungspotenzial von Corporate Citizenship......Page 259
Teil VI Praxisbeispiele desgesellschaftlichen Engagements......Page 263
1 Herausforderungen......Page 264
3 Charta für Unternehmensintegrität – als mögliche Leitlinie für das Engagem......Page 265
3.1 Die Mitarbeiterperspektive......Page 266
3.2 Die Kunden- und Lieferantenperspektive......Page 268
3.3 Perspektive der Städte und Gemeinden, in denen das Unternehmen tätig ist......Page 269
4 Herausforderung: Corporate Citizenship......Page 270
2 Stichworte zur gegenwärtigen gesellschaftlichen Krise......Page 272
4 Handlungsfelder für gesellschaftliche Veränderung......Page 273
5 Das Engagement der Älteren birgt das größte Potential......Page 274
6.1 1. Handlungsebene: Gesellschaftliche Verantwortung nach Innen......Page 275
6.2 2. Handlungsebene: Gesellschaftliche Verantwortung in der Politik......Page 276
6.3 3. Handlungsebene: Gesellschaftliche Verantwortung in der Bürgergesellschaft......Page 277
1 Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser......Page 284
2 Corporate Citizenship – Kooperationen von Mehrgenerationenhäusern undUnternehmen......Page 286
2.1 In welchem Umfang kooperieren Mehrgenerationenhäuser und Unternehmen?......Page 287
2.2 Wie profitieren Mehrgenerationenhäuser von der Kooperation mit Unternehmen?......Page 289
2.3 Wie profitieren Unternehmen von der Kooperation mit Mehrgenerationenhäusern?......Page 292
4 Ausblick......Page 294
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren......Page 296




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