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دانلود کتاب Fotoschule für richtig gute Bilder: Fotografie al dente

دانلود کتاب مدرسه عکس برای تصاویر واقعا خوب: عکاسی al dente

Fotoschule für richtig gute Bilder: Fotografie al dente

مشخصات کتاب

Fotoschule für richtig gute Bilder: Fotografie al dente

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3645603050, 9783645603058 
ناشر:  
سال نشر: 2014 
تعداد صفحات: 225 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 37 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 54,000



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توجه داشته باشید کتاب مدرسه عکس برای تصاویر واقعا خوب: عکاسی al dente نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب مدرسه عکس برای تصاویر واقعا خوب: عکاسی al dente

حتی امروز هم یک عکس خوب در دوربین ایجاد می شود و نه در رایانه. و پشت دوربین یک عکاس است و نه یک طراح گرافیک. کیفیت تصویر همچنان به مهارت عکاسی بستگی دارد. به طور کلی هیچ پاسخ معتبری برای این سوال وجود ندارد که واقعاً چه چیزی یک عکس خوب را می سازد. حرفه ای ها از قوانین و ترفندهایی استفاده می کنند که به ایجاد تأثیر قوی بر بیننده کمک می کند. اولریش استوت از انتخاب موتیف و پرسپکتیو گرفته تا استفاده از نور مصنوعی یا طبیعی و استفاده از حالات مختلف بسته به زمان روز و آب و هوا، راه رسیدن به یک عکس خوب را نشان می دهد. او در این کتاب جعبه ابزار عکاسی را برای شما باز می کند و به تمام سوالات شما پاسخ می دهد تا بتوانید از محتوای آن برای عکس های خود سود آور استفاده کنید.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Ein gutes Foto entsteht auch heute noch in der Kamera und nicht am Computer. Und hinter der Kamera steht ein Fotograf und kein Grafik-Designer. Die Qualität des Bildes hängt nach wie vor vom fotografischen Können ab. Die Frage, was ein gutes Foto eigentlich ausmacht, lässt sich nicht allgemein gültig beantworten. Profis wenden Regeln und Tricks an, die dabei helfen, im Betrachter einen starken Eindruck zu hinterlassen. Von der Wahl des Motivs und der Perspektive über die Verwendung von künstlichem oder natürlichem Licht bis hin zum Einsatz der unterschiedlichen Stimmungen je nach Tageszeit und Wetter zeigt Ulrich Stute hier den Weg zum guten Foto. Er öffnet in diesem Buch für Sie den fotografischen Werkzeugkasten und beantwortet alle Ihre Fragen, damit Sie dessen Inhalt für Ihre Fotos gewinnbringend einsetzen können.



فهرست مطالب

Fotoschule für richtig gute Bilder
Inhalt
1 Der Fotograf und das Motiv
	Was macht ein gutes Foto aus?
		Beurteilungsmaßstab für Fotos
		Blick in den Werkzeugkoffer des Fotografen
		Womit fange ich an?
		Ausgangspunkt ist immer die Motivauswahl
		Perspektive und ansprechender Bildaufbau
		Aspekte des Fotografierens
	Prozesse der digitalen Bilderzeugung
		Randbedingungen der Bilderzeugung
		Motivation und Ziele Ihrer Fotografie
	Speicherformate digitaler Bilder
	Die Spreu vom Weizen trennen
		Sortierkriterien für das Bildarchiv
		Exkurs: Ordner, Library oder was?
2 Auf dem Weg der Motivfindung
	Gibt es überhaupt ein objektives Foto?
	Fragen bei der Motivauswahl
		Bildsequenz: Annäherung an das Motiv
	Eigene Motivation und Erwartungshaltung
		Wo finde ich interessante Motive?
		Was sind überhaupt interessante Motive?
	Wechseln Sie Standort und Perspektive
	Gestalten Sie Ihre Aufnahme bewusst
		Sehen Sie sich Fotos anderer Fotografen an
		Übertragen Sie Stimmungen auf den Betrachter
3 Alles eine Frage der Perspektive
	Objektive und ihre Eigenschaften
		Normal, Weitwinkel oder Tele
		Brennweite und Kleinbildäquivalent
	Schärfe als fotografisches Stilmittel
		Schärfentiefe oder Tiefenschärfe?
		Blende als fotografisches Stilmittel
		Lichtstärke als Qualitätsmerkmal
		Vorteil lichtstarker Objektive für den Fotografen
	Perspektiven praktisch angewendet
		Frontalperspektive, oft Resultat geometrischer Vorgaben
		Neue Sichtweisen aus der Froschperspektive
		Attraktive Strukturen aus der Vogelperspektive
		Tiefe erzeugen mit räumlichen Fluchtlinien
		Perspektivische Verzerrungen nutzen
		Bilder mit großem Betrachtungswinkel
		Die Zentralperspektive, Treffpunkt der Fluchtlinien
		Einsichten, Aussichten und Durchsichten
		Umsetzung der Bedeutungsperspektive
		Vorder- und Hintergrund voneinander trennen
4 Bildaufbau und Bildkomposition
	Am Anfang steht das Seitenverhältnis
		Entscheidung für das äußere Bildformat
		Aufteilung innerhalb des äußeren Formats
	Den goldenen Schnitt praktisch anwenden
		Besondere Bildbereiche betonen
	Die Drittelregel praktisch anwenden
	Regeln brechen und neue Wege gehen
5 Licht ist der Pinsel des Fotografen
	Licht und seine vielfältigen Facetten
		Brücke zwischen der physikalischen und der Gefühlsebene
		Unterschied zwischen natürlichem Licht und Kunstlicht
	Licht rein physikalisch-anatomisch betrachtet
	Bedeutung der Farbtemperatur
		Auswirkung unterschiedlicher Farbtemperaturen
		Bestimmung der richtigen Farbtemperatur
		Automatischer Weißabgleich in der Kamera
		Korrekturmöglichkeiten für den Fotografen
	Lichtrichtung der Sonne und Motivstandort
	Bedeutung der Zeit für die Fotografie
		Ultrakurze und lange Belichtungszeiten
		Größen für die Dosierung der Lichtmenge
	ISO, das Maß für die Mindestlichtmenge
		Körnung und Rauschen bei höherer ISO
		Bildrauschen in den Helligkeitswerten
		ISO-Empfindlichkeit bewusst steuern
	Verhältnis von Blende und Belichtungszeit
		Bewegung im Kontext einer Zeitspanne
		Maximale Belichtungszeit für Freihandfotos
		Bewegung einfrieren oder darstellen?
		Motive mit der Fokusfalle einfangen
		Bewegungsdarstellung durch Mitziehen
		Standardisierte Belichtungszeiten
	Belichtung und Belichtungsmessung
		Detailzeichnung im Hell-dunkel-Bereich
		Unterbelichtung oder Überbelichtung
		Verteilung der Helligkeitswerte prüfen
	Varianten (halb-)Automatischer Belichtungsmessung
		Programmautomatik P
		Blendenautomatik S oder Tv
		Zeitautomatik A oder Av
	Volle Freiheit mit manueller Belichtung
	Messmethoden zur Belichtungsmessung
		Mehrfeldmessung als Standardeinstellung
		Integralmessung für formatfüllende Motive
		Spotmessung für präzise Detailaufnahmen
		Arbeitsweise der Messmethoden
		Natürlicher Seheindruck und Belichtungsmessung
	Belichtungskorrektur bei schwierigem Licht
		Schnee zeigen, wie er wirklich ist
		Helligkeitsgegensätze bei Gegenlicht
		Machen Sie Probeaufnahmen
	Zu wenig Licht? - Dann mit Blitz
		Lichtleistung definiert durch die Leitzahl
		Belichtung und abzugebende Lichtleistungsmenge
		Was bedeuten erster Vorhang und zweiter Vorhang?
		Blitzlicht und Verschluss synchronisieren
		Frontalblitz: hartes Licht und starke Schlagschatten
		Indirekter Bitz: weiches und natürlich wirkendes Licht
		Geballte Blitzladung auf kurze Entfernung
		Blitzsynchronisation und mögliche Auswirkungen
		Zu dunkle Schatten verschwinden mit dem Aufhellblitz
	Filter für Digitalkameras
		UV-Filter
		Polarisationsfilter
		Polarisationsfilter als Graufilter verwenden
6 Merkmale üblicher Motivgruppen
	Motivgruppe Architektur
		Stimmungsvolles Licht für Bauwerke und Gebäude
		Besonderheiten herausarbeiten und darstellen
		Möglichkeiten zur Vermeidung stürzender Linien
		Arbeiten mit wechselnden Perspektiven und Standorten
		Tipps für ansprechende Innenaufnahmen
		Bevorzugte Brennweiten für die Architektur
	Motivgruppe Technik
		Fotografie in Verbindung mit technischen Interessen
	Motivgruppe Landschaft und Natur
		Landschaften im Wechselspiel der Zeiten
		Die besondere Bedeutung der Bildkomposition
		Licht im Kontext der Landschaftsfotografie
		Wasser und seine vielfältigen Erscheinungsformen
		Farbenprächtige Blüten und Pflanzen abbilden
		Tiere und Insekten im Zoo und in freier Natur
		Bevorzugte Brennweiten für Landschaft und Natur
	Motivgruppe Menschen
		Einzelpersonen porträtieren
		Menschen im Familien- und Freundeskreis
		Menschen bei ihrer natürlichen Beschäftigung
		Bevorzugte Brennweiten für Aufnahmen von Menschen
	Motivgruppe Sport
		Kurze Belichtungszeiten unter 1/500 Sekunde
		Höhere ISO für ultrakurze Belichtungszeiten
		Kurze Brennweiten helfen gegen Verwackler
		Vorfokussieren oder die Kamera mitziehen
		Mitziehen und Blitzen kombinieren
		Bevorzugte Brennweiten für Sport und Bewegung
7 Bei jedem Wetter zu jeder Zeit
	Kleine Wetterkunde für Fotografen
		Das Hoch: Schönwetter mit Nebenwirkungen
		Das Tief: Abwechslungsreich und fotogen
		Wetterfronten: zwischen den Hochs und Tiefs
	Jahreszeiten aus fotografischer Sicht
		Winter: mehr als das Wechselspiel von Blau und Weiß
		Frühling: Farberwachen aus dem Winterschlaf
		Sommer: Zeit für Reise- und Urlaubsimpressionen
		Herbst: Tanz der Farben in Gold, Rot und Braun
	Tageszeiten und deren besondere Reize
		Sonnenaufgang und Morgendämmerung: traumhaft
		Vor- und Nachmittag: warmes Licht und lange Schatten
		Mittagssonne: oft verteufelt, aber mit guten Seiten
		Sonnenuntergang und Abenddämmerung: traumhaft
		In der Nacht: lichtstrotzende Motive ohne Grenzen
	Fazit
Index




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