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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش:
نویسندگان: Anne Grabs. Karim-Patrick Bannour
سری:
ISBN (شابک) : 3836216728, 9783836216722
ناشر: Galileo Press
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 443
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 23 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب دنبال من!: موفقیت بازاریابی رسانه های اجتماعی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
توییتر، فیس بوک، XING و شرکت نقش مهمی را در بازاریابی آنلاین ایفا می کنند. دو کارشناس رسانه های اجتماعی آن گرابز و کریم-پاتریک بنور به شما نشان خواهند داد که فعال شدن در رسانه های اجتماعی برای شرکت هایی در هر صنعت و اندازه جالب است. استراتژی نویسندگان را برای موفقیت دنبال کنید: رسانه های اجتماعی چیست؟ با آن چه برخوردی دارید؟ کدام مراحل باید به کدام ترتیب انجام شود؟ چه خطراتی وجود دارد و چگونه می توان این خطرات را به حداقل رساند؟ از جمله استراتژیهایی برای بازاریابی تلفن همراه، بازاریابی توصیهای، جمعسپاری، تجارت اجتماعی.
Twitter, Facebook, XING und Co. spielen für das Online-Marketing eine immer wichtigere Rolle. Die beiden Social-Media-Experten Anne Grabs und Karim-Patrick Bannour zeigen Ihnen, dass es für Unternehmen jeder Branche und jeder Größe interessant ist, in Social Media aktiv zu werden. Folgen Sie der Erfolgsstrategie der Autoren: Was ist Social Media? Was gehen Sie damit um? Welche Schritte müssen in welcher Reihenfolge erfolgen? Welche Gefahren drohen und wie können Sie diese Gefahren minimieren? Inkl. Strategien zum mobilen Marketing, Empfehlungsmarketing, Crowdsourcing, Social Commerce.
Buchcover......Page 1
Follow me! Erfolgreiches Social Media Marketing......Page 2
Liebe Leserin, lieber Leser......Page 3
Auf einen Blick......Page 4
Impressum......Page 5
1 Social Media beginnt mit »Du«!......Page 6
2 Social-Media-Strategie......Page 7
3 Social Media Monitoring und Online Reputation Management......Page 8
4 Blogs – Ihre Social-Media-Zentrale......Page 9
5 Twitter: Was die Vögel vom Dach zwitschern......Page 10
6 Soziale Netzwerke......Page 11
7 Social Sharing – Teilen macht Freu(n)de......Page 13
8 Social Commerce......Page 14
9 Mobile Social Web......Page 15
10 Crowdsourcing......Page 16
11 Foren......Page 17
Vorwort zu diesem Buch......Page 18
1.1 Was ist Social Media eigentlich?......Page 22
1.1.2 Social Media ist nicht exklusiv......Page 23
1.1.3 Social Media ist mehr als ein Hype......Page 24
1.1.4 Wem vertrauen Sie eher? Einem Unternehmen oder einem Freund?......Page 25
1.2 Die neue Macht der Kunden......Page 26
1.3.1 Mundpropaganda in Social Media......Page 27
1.3.2 Empfehlungen sind im Social Web sichtbar......Page 28
1.3.3 Märkte sind noch immer Gespräche......Page 29
1.4.1 Kundenbindung und Kontaktpflege......Page 30
1.4.4 Die Markenbekanntheit und das Image steigern......Page 31
1.4.7 Neue Vertriebskanäle erschließen......Page 32
1.4.10 Feedback: Das Positive an einem negativen Kommentar......Page 33
1.5 Social-Media-Kommunikation......Page 34
1.5.1 Vom Pushzum Pull-Marketing......Page 35
1.5.2 Vom einseitigen Monolog zum vielseitigen Dialog......Page 36
1.5.3 Social Media Marketing ist nicht (nur) Online-Marketing......Page 37
1.5.4 Der Long Tail......Page 38
1.5.6 Social Media und Crossmedia......Page 39
1.6 Die Social-Media-User......Page 41
1.6.2 Digital Visitor oder Digital Resident?......Page 44
1.6.3 Meinungsführer......Page 45
1.6.4 User und Marken im Social Web......Page 47
1.7 Der ROI von Social Media lautet »Risk of Ignoring«......Page 48
1.7.1 Wenn Ignoranz zum Verhängnis wird: Die Beispiele Nestlé, H&M und Deutsche Bahn AG......Page 49
1.7.2 Domino’s Pizza – die Krise als Chance......Page 52
1.7.3 Hat jede Kritik auch eine Reaktion verdient?......Page 53
1.8 Zehn wichtige Grundsätze für Social Media Marketing......Page 54
2.1 Zielgruppen, Ziele, Strategie und Technologie......Page 60
2.1.2 Quellen für die Zielgruppenanalyse......Page 61
2.1.3 Social-Media-Nutzertypen......Page 62
2.2 Ziele definieren......Page 63
2.2.1 Nicht das Tool, sondern das Ziel ist entscheidend......Page 64
2.2.4 Was wollen Ihre Kunden?......Page 65
2.3.1 Drei strategische Ansätze für den Einstieg: reaktiv, proaktiv oder passiv?......Page 67
2.3.2 Voraussetzungen für die Social-Media-Strategie......Page 69
2.3.3 Das Drei-Säulen-Modell der Social-Media-Kommunikation......Page 70
2.3.4 Der Social-Media-Koordinator im Unternehmen......Page 71
2.3.5 Der Redaktionsplan......Page 72
2.3.6 Wie Sie Mitarbeiter zu Wort kommen lassen......Page 75
2.3.7 Social Media Guidelines......Page 77
2.3.8 Der Social-Media-Berater......Page 79
2.3.9 Der Community Manager......Page 82
2.4.1 Nichts ist authentischer als eine gute Kundenmeinung......Page 83
2.4.2 Wie gehen Sie mit negativen Bewertungen um?......Page 85
2.4.4 Das Lieblingskundenprinzip......Page 86
2.4.5 Gefunden werden statt suchen......Page 88
2.5 Ins Gespräch kommen......Page 89
2.5.2 Zuhören......Page 90
2.5.3 Aktiv werden – aber wie?......Page 91
2.5.4 Mit anderen teilen......Page 92
2.5.5 Beziehungsaufbau: Das Wir betonen......Page 93
2.5.6 Interagieren – seien Sie mehr als ein kompetenter Ansprechpartner......Page 94
2.6 Sie sind nicht allein (andere waren schon vor Ihnen da)......Page 95
2.6.2 Experimentieren Sie......Page 97
2.7 Erfolg messen......Page 98
2.7.2 Die Erfolgsspirale nach oben......Page 100
2.8 Fazit: Ihre Social-Media-Strategie in drei bis sechs Jahren......Page 101
3.1 Monitoring zur Analyse Ihrer Zielgruppen nutzen......Page 102
3.1.2 Für wen ist Social Media Monitoring wichtig?......Page 103
3.1.3 Definieren Sie zunächst die Keywords......Page 104
3.2.1 Einen ersten Überblick verschaffen......Page 105
3.2.2 Das Social Media Dashboard......Page 110
3.3.1 Große Auswahl an Tools......Page 113
3.4 Kennzahlen und Ergebnisse......Page 114
3.4.1 Social-Media-Kennzahlen......Page 115
3.5 Die richtige Reaktion ist entscheidend......Page 116
3.5.1 Tipps für eine angemessene Stellungnahme......Page 117
3.6 Ihre persönliche Online-Reputation: Sind Sie bereit, gegoogelt zu werden?......Page 118
3.6.2 Ihr Ruf ist Ihr Kapital......Page 119
3.6.3 Wie schützen Sie Ihre persönliche Online-Reputation?......Page 120
3.6.4 Das Recht am eigenen Bild......Page 121
3.7 Fazit......Page 122
4.1 Blogger-Relations: Beziehungen zu Bloggern pflegen......Page 124
4.1.2 Warum Sie bloggen sollten......Page 125
4.2 Was ist eigentlich ein Blog?......Page 126
4.2.1 Die Blogosphäre......Page 127
4.3 Welche Vorteile bietet ein Blog für Unternehmen?......Page 128
4.4 Ein Blog ist ein Dialoginstrument......Page 129
4.4.2 Blogs können Ihre Geschichten erzählen......Page 130
4.4.4 Wo das Produktportfolio viel Platz hat......Page 131
4.4.5 Krisen-PR: Mit Blogs kommunizieren Sie schnell, authentisch und relevant......Page 133
4.5.1 Mit Thementreue Kompetenz vermitteln......Page 134
4.6.1 Lassen Sie Ihre Abteilungen zu Wort kommen......Page 135
4.6.2 Wie sich Corporate Blogs auf die Unternehmensstruktur auswirken......Page 136
4.6.3 Die Angst vor negativer Mundpropaganda......Page 137
4.6.4 Der richtige Umgang mit Kritik......Page 138
4.6.5 Tippgemeinschaft: Laden Sie zu Gastbeiträgen ein......Page 140
4.6.7 Können Sie einen Firmen-Blogger ersetzen?......Page 142
4.6.8 Was unterscheidet ein Corporate Blog von einer Website?......Page 143
4.6.9 Was zeichnet ein gutes Blog aus?......Page 144
4.6.10 Ist das Blog die neue Website?......Page 145
4.7 Wo richtet man ein Blog am besten ein?......Page 146
4.7.1 Fremd gehostetes Blog......Page 147
4.7.2 Selbst gehostete Blogs......Page 150
4.8 Wie machen Sie Ihr Blog bekannt?......Page 154
4.9.1 Durchforsten Sie die Blogosphäre......Page 156
4.10.1 Blog-SEO: Suchmaschinenoptimierung......Page 157
4.10.2 Keywords definieren......Page 158
4.10.3 Suchmaschinenrelevante Texte schreiben......Page 159
4.11 Wie können Sie ein Blog lesen?......Page 161
4.12 Worüber schreiben?......Page 162
4.12.2 Unternehmensrelevante Themen......Page 163
4.13 Selbst schreiben oder schreiben lassen?......Page 164
4.14 Wie verfassen Sie gute Blogbeiträge?......Page 166
4.15 Social Media Newsroom = Pressebereich 2.0......Page 168
4.15.2 Social-Media-Aggregator......Page 169
4.15.3 Aufbau eines Social Media Newsrooms......Page 170
4.16 Fazit: Warum sich Bloggen für Sie lohnt......Page 172
5.1 Was Unternehmen mit Twitter erreichen können......Page 174
5.1.2 Besseres Ranking im Suchergebnis......Page 175
5.1.5 Den neuesten Wissensstand zu einem Themengebiet erfahren......Page 176
5.2 Was ist ein Microblog?......Page 177
5.3 Über Twitter......Page 178
5.4 Die Funktionsweise......Page 179
5.5 Twitter ist mehr als nur belanglose Statusmeldungen......Page 183
5.6 Wie kommt man ins Gespräch mit 140 Zeichen?......Page 184
5.8 Seien Sie Experte, und helfen Sie weiter......Page 185
5.9 Auf Twitter anmelden......Page 186
5.10 Ihren Twitter-Account gestalten......Page 187
5.11 So twittern Sie richtig......Page 189
5.12 Den richtigen Twitterern folgen......Page 190
5.13 Filtern und organisieren: So können Sie als Unternehmen Twitter effizient nutzen......Page 193
5.14 Twitter im Unternehmen: Wer darf zwitschern und wer nicht?......Page 196
5.15 Was twittern? Persönliche Befindlichkeiten oder seriöse Statusmeldungen?......Page 197
5.16 Twitter mit anderen Social-Media-Diensten verbinden......Page 199
5.18.1 Twitter als Verkaufs-Channel?......Page 201
5.20 Erfolg in Twitter messen......Page 203
5.21 Fazit......Page 204
6.1 Freunde, Fans und Follower: Die ganze Welt vernetzt sich......Page 206
6.2 Was sind eigentlich soziale Netzwerke?......Page 208
6.3 Warum soziale Netzwerke bei Usern so beliebt sind......Page 209
6.4 Soziale Netzwerke beinhalten Online-Mundpropaganda......Page 210
6.5 Schneeball, Buschbrand und Co.: Wenn Inhalte viral werden......Page 211
6.6.1 Mehr über den Kunden und sein Verhalten herausfinden......Page 212
6.6.4 Produktwerbung......Page 213
6.7 Was sind Ihre relevanten sozialen Netzwerke?......Page 214
6.8 Facebook – das Jahrgangsbuch der Welt......Page 215
6.8.2 Facebook-Userzahlen......Page 217
6.8.3 Warum ist Facebook für Unternehmen relevant?......Page 218
6.8.4 Gruppe, Profil, Seite oder Gemeinschaftsseite – was ist das Richtige für mein Unternehmen?......Page 219
6.8.5 Profil......Page 220
6.8.6 Gruppe......Page 221
6.8.7 Facebook-Seite (früher Fan-Seite)......Page 222
6.8.8 Facebook-Gemeinschaftsseiten......Page 224
6.8.9 Auf los geht’s los – aber bitte mit Konzept!......Page 225
6.8.10 Gemeinsam sind Sie stärker......Page 226
6.8.11 Worauf Sie bei der Anlage einer Facebook-Seite achten müssen......Page 227
6.8.12 Wie kommen Sie zu Fans?......Page 228
6.8.14 Welche Inhalte kommen gut an bei den Fans?......Page 230
6.8.15 Individuelle Reiter mit FBML oder iFrame......Page 232
6.8.17 Facebook-Apps......Page 235
6.8.18 Facebook Open Graph......Page 237
6.8.19 Facebook-Werbeanzeigen......Page 240
6.8.20 Gewinnspiele auf Facebook......Page 243
6.8.22 Ihre Fans sprechen viele Sprachen? Das können Sie auch!......Page 244
6.8.23 Facebook-Seitenstatistiken......Page 245
6.8.24 Facebook Places und Deals......Page 247
6.8.25 Noch ein paar wichtige Facebook-Benimmregeln......Page 250
6.9 Das VZ-Netzwerk: StudiVZ und Co.......Page 251
6.9.1 Mit einem Edelprofil die Markenfans unterhalten......Page 252
6.9.2 Gruppen: Austausch unter und mit den Usern fördern......Page 253
6.10 wer-kennt-wen.de – regional eine große Nummer......Page 254
6.11 Myspace.com: Hier spielt die Musik......Page 255
6.12 netlog: Treffpunkt der Jugend......Page 256
6.13 lokalisten: Wie der Name schon sagt......Page 257
6.14 Last.fm: Social Listening......Page 258
6.15.1 Wozu Unternehmen XING nutzen können......Page 259
6.15.2 XING-Gruppen erfolgreich nutzen......Page 262
6.15.3 Ihr persönliches Profil ist Ihr Kapital......Page 263
6.16 LinkedIn......Page 266
6.18 Fazit......Page 268
7.1 Was bedeutet Social Sharing eigentlich?......Page 270
7.2.1 Reichweite......Page 271
7.2.4 Günstige Technik......Page 272
7.3.1 Wie Sie mit Videos die Massen erreichen......Page 273
7.3.2 Bringen Sie mehr Besucher auf Ihre Website......Page 274
7.3.3 Das Besondere an Online-Videos......Page 275
7.3.4 Virale Kampagnen: Wie sich Viren verbreiten......Page 276
7.3.5 Videomarketing......Page 278
7.3.6 Video-SEO: Das Video soll gefunden werden können......Page 279
7.3.7 YouTube: Eine der größten Suchmaschinen der Welt......Page 280
7.3.8 MyVideo: Hohe Reichweite bei jungen Webusern......Page 285
7.3.9 Clipfish: Ein Platz für Marken und Serien......Page 286
7.3.10 Sevenload – Crossmediale Videokampagnen......Page 287
7.3.11 Vimeo: Da sind die Profis zu finden......Page 288
7.4 Fotoplattformen: Bilder hinterlassen einen bleibenden Eindruck......Page 290
7.4.1 Warum Sie Fotoplattformen nutzen sollten......Page 291
7.4.2 Foto-SEO: Ihre Fotos wollen gefunden werden......Page 292
7.4.3 Flickr: Die beliebteste Bilderplattform der Welt......Page 294
7.4.4 Picasa: Die Bilderplattform von Google......Page 297
7.4.5 Panoramio: Geben Sie Ihren Bildern einen Ort......Page 298
7.5 Guestsourcing – die Gästeperspektive macht das Foto oder Video relevanter......Page 299
7.6 Social-Bookmarkingund Social-News-Dienste......Page 301
7.6.1 Social Bookmarking......Page 303
7.6.2 Warum Sie Social-Bookmarking-Dienste nutzen sollten......Page 304
7.6.3 Delicious: Der Favorit unter den Bookmarking-Diensten......Page 305
7.6.4 Mister Wong......Page 308
7.6.5 StumbleUpon......Page 309
7.6.6 Social News-Dienste: Was das Publikum empfiehlt......Page 311
7.6.9 Digg: Social Bookmarking und Social News in einem......Page 313
7.6.11 YiGG......Page 314
7.7 Bewertungen – der Austausch von persönlichen Erfahrungen......Page 315
7.7.2 Allgemeine Bewertungen......Page 318
7.7.3 Reisebewertungen......Page 320
7.7.4 Tipps im Umgang mit Bewertungen......Page 322
7.8.1 Hohe Sichtbarkeit und Reichweite......Page 324
7.8.2 Slideshare......Page 325
7.9 Podcasts......Page 326
7.9.2 Corporate Podcast......Page 327
7.9.3 Videocast......Page 328
7.10 Fazit......Page 330
8.1 Mehr Verkauf durch digitale Mundpropaganda......Page 332
8.2 Social Shopping......Page 333
8.2.2 Online-Umsätze mit Social Shopping erhöhen......Page 334
8.2.3 Vorteile für Ihren Online-Shop......Page 336
8.2.6 Alternativen zu Facebook-Shops......Page 337
8.2.7 Facebook-Produktsuche integrieren......Page 338
8.2.8 Eigener Facebook-Amazon-Store......Page 340
8.2.10 Facebook-Währung......Page 341
8.3.1 Community-Shop Groupon......Page 342
8.3.2 Community-Shop Dshini......Page 343
8.3.3 YouTube-Shopping......Page 344
8.3.4 Nachhaltige Social Shops......Page 345
8.4 Die sechs Dimensionen des Social Commerce......Page 346
8.4.3 Empfehlungen der Lieblingskunden......Page 347
8.4.5 SMO......Page 348
8.4.6 Social Ads und Social Apps......Page 349
8.5.1 Positive Rückmeldungen als Kaufanreize nutzen......Page 350
8.5.2 Die Zukunft: Mobile Social Commerce......Page 351
9 Mobile Social Web......Page 352
9.1 Wie sich das Mobile Web auf Unternehmen auswirkt......Page 353
9.2 Mobiles Marketing als Wettbewerbsvorteil......Page 354
9.3 Mobil-Strategie......Page 356
9.3.1 Smart-Natives: Wer surft mobil?......Page 357
9.4 Mobile Marketing......Page 358
9.4.1 SMS-/MMS-Werbung......Page 359
9.4.2 Mit Bluetooth-Werbung Kampagnen erweitern......Page 360
9.4.3 QR-Codes: Produktscanner für Konsumenten......Page 361
9.4.4 Apps, Apps, Apps......Page 364
9.4.6 Die App-Entwicklung......Page 367
9.4.7 App-Finanzierung......Page 369
9.4.8 iPad-Marketing......Page 371
9.4.9 Mobile Advertising......Page 373
9.5 Location Based Services......Page 374
9.5.1 Foursquare......Page 376
9.5.2 Facebook Places......Page 380
9.5.3 Wer sind Ihre Local Heroes?......Page 381
9.5.4 Qype......Page 382
9.6 Augmented Reality – erweitere Realität......Page 383
9.6.1 Augmented Reality Best Practices......Page 384
9.6.2 Augmented Reality Marketing......Page 385
9.6.3 Augmented Reality als Kampagnen-Add-on......Page 387
9.7.1 Mobile Shopping......Page 388
9.7.2 Mobile Couponing: Mobil Gutscheine verteilen......Page 389
9.8 Use Case: Das Smartphone als Reisebegleiter......Page 390
9.9 Fazit: Warum Sie Mobile Marketing betreiben sollten......Page 392
10.1 Mit der Community Ideen entwickeln......Page 394
10.1.1 Marketing durch Crowdsourcing......Page 395
10.2 Warum Gruppen klüger sind als der Einzelne......Page 396
10.2.2 Produktentwicklung in der Community......Page 397
10.2.3 Produktfehlentwicklungen verhindern......Page 398
10.2.4 Wissensmanagement mit Wikis......Page 399
10.3 Kostenloses Online-Brainstorming......Page 400
10.3.1 Wie Daimler die Kreativität seiner Kunden nutzt......Page 401
10.4 Crowdsourcing im Online-Handel......Page 402
10.6 Crowdsourcing im Modedesign......Page 403
10.8 Offenheit als Grundvoraussetzung......Page 404
10.9.2 Beispiel Konsumgüter: Marktforschung und Produktideen......Page 405
10.9.4 Wie Sie die Massen motivieren......Page 406
10.9.6 Wie sich die Offenlegung des Firmengeheimnisses als letzter Ausweg für Goldcorp erwies......Page 407
10.10.1 Absatz mit selbst gemachten Unikaten......Page 408
10.11 Crowdfunding......Page 410
10.12 Fazit: Wozu Crowdsourcing?......Page 411
10.13 Crowdsourcing ermöglicht Projekte, die bisher nicht denkbar gewesen wären......Page 413
11 Foren......Page 414
11.1 Was Foren für Ihr Unternehmen bringen können......Page 415
11.2 Wie können Sie Foren für Ihr Unternehmen nutzen?......Page 416
11.3 Wie funktionieren Foren?......Page 417
11.4 Suchen Sie nach relevanten Foren......Page 418
11.4.1 Tipps für den richtigen Einstieg......Page 420
11.5 Fazit......Page 422
Ausblick......Page 424
Das Coverbild......Page 426
A......Page 428
C......Page 429
D......Page 430
F......Page 431
H......Page 432
K......Page 433
M......Page 434
O......Page 436
P......Page 437
S......Page 438
T......Page 440
V......Page 441
Y......Page 442
Z......Page 443