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Europäisches Gemeinschaftsrecht

مشخصات کتاب

Europäisches Gemeinschaftsrecht

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 9783166331829, 3166331824 
ناشر: J.C.B. Mohr 
سال نشر: 1972 
تعداد صفحات: [1132] 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 28 Mb 

قیمت کتاب (تومان) : 40,000



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فهرست مطالب

EUROPÄISCHES
	GEMEINSCHAFTSRECHT
	(28)	86
	StrHPP-Schlochauer,
	2.	Bereich und Gegenstand
	II.	Eingrenzungen und Zuordnungen
	1.	Eingrenzungen
	2.	Zuordnungen
	3.	Lehre
	IV.	Bibliographie, Dokumentation, Rechtsprechung
	1.	Bibliographie
	3.	Rechtsprechung
	V.	Anlage und Technik
	§ 2 NATIONALE VERFASSUNGSGRUNDLAGEN
	I.	Art. 24 I GG als Verfassungsentscheidung
	1.	Anwendung des Art. 24 I bei der Vergemeinschaftung
	2.	Die Zustimmungsgesetze zu den Gemeinscbaftsverträgen
	3.	Öffnung der Staatlichkeit als Verfassungsentscheidung
	II.	Ausstattung der Gemeinschaften mit Hoheitsrechten
	I.	Hoheitsrechte
	2.	Übertragung von Hoheitsrechten
	3.	Übertragung durch Gesetz
	III.	Errichtung der Gemeinschaften als Gesamtakt staatlicher Integrationsgewalt
	1.	„Inhalt und Wesen einer Ordnung ist das eine, ihre Entstehungsgrundlage das andereK
	2.	Der Gesamtakt staatlicher Integrationsgewalt
	IV.	Folgerungen für Recht und Verfassung der Gemeinschaften
	1.	Autonome Gemeinschaftsrechtsordnung
	2.	Verfassungscharakter primären Gemeinschaftsrechts
	3.	Integration als Verfassungsprinzip
	4.	Supranationalität als Verfassungsprinzip
	5.	Geltungsgrund des Gemeinschaftsrechts in den Mitgliedstaaten
	V.	V erfassungsgrundlagen der anderen Mitgliedstaaten57
	1.	Belgien58
	2. Frankreich60
	3.	Italien65
	4.	Luxemburg68
	5.	Niederlande71
	VI.	Verfassungsgrundlagen der Beitrittsanwärter
	1.	Dänemark74
	2.	Großbritannien™
	3.	Irland79
	4.	Norwegen83
	/. Die drei Gemeinschaftsverträge nebst Änderungen, Zusatz- und Ausführungsregelungen
	1.	Der EGKSV
	4.	Gemeinsame Organe
	5.	Sprachregelung
	II.	Aufbau und Inhalt der Gemeinschaftsverträge
	1.	Verfassungsregeln der Verträge
	2.	Gemeinschaftsorgane
	3.	Aufgaben- und Zielbestimmungen
	III.	Rechtsgehalt und Systematik der Gemeinschaftsverträge
	1.	Zielbestimmungen und Aufgabenumschreibungen
	2.	Organisationsstatut
	3.	Mitgliedschaftliche Ordnung
	5.	Markterrichtung und Marktordnung
	7.	Materielles und formelles Verwaltungsrecht
	8.	Gerichtsverfassungs- und -verfahrensrecht
	9.	Verweisungen auf andere Rechtsordnungen
	10.	Zuordnung der Gemeinschaftsverträge
	I.	Räumlicher Geltungsbereich
	1.	In Europa
	2.	Außerhalb Europas
	II.	Sonderfragen der deutschen Teilung
	2. Warenverkehr BRD — DDR
	2.	Initiative und Durchführung
	3.	Kleine Revision des EGKSV22
	§ 5 QUELLEN, STRUKTUREN UND AUSLEGUNG DES GEMEINSCHAFTSRECHTS
	7. Quellen
	1.	Zur ideengeschichtlichen Herkunft
	2.	Rechtsquellenarten — Überblick8
	3.	Insbesondere: Allgemeine, den Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten gemeinsame Rechtsgrundsätze11
	4.	Insbesondere: Allgemeine Regeln des Völkerrechts
	5.	Insbesondere: Gewohnheitsrecht
	II.	Strukturen
	1.	Strukturierung nach Regelungsgegenständen
	2.	Inhaltliche Strukturierung
	3.	Strukturunterschiede nach der mittelbaren oder unmittelbaren Anwendbarkeit ( „Durchgriff snormenc< )27
	4.	Programm, Plan und Zeitmaß als Strukturelemente
	111.	Auslegung58
	1.	Integrations-Maßstäbe der Auslegung
	I.	Verweisung auf die Ideengeschichte der europäischen Einigung und Initiativen bis zum Ende des II. Weltkrieges
	1.	Verweisung auf die Ideengeschichte der europäischen Einigung
	2.	Einigungs-Initiativen zwischen den beiden Weltkriegen
	IL Europäische Integrationsbestrebungen 1945—19501
	1.	Initiativen europäischer Bewegungen
	2.	Herkömmliche völkerrechtliche Organisationen
	III.	Zur Entstehung der Europäischen Gemeinschaften14
	1.	Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahlu
	2.	Europäische Wirtschaftsgemeinschaft — Europäische Atomgemeinschaft20
	IV.	Gemeinschaftsdaten26
	V.	Entwicklung und Krisen27
	1.	Entwicklung
	2.	Krisen31
	VI.	Die drei Gemeinschaften bis zu ihrer Fusionierung
	1.	Zuordnung der Gemeinschaftsverträge38
	2.	Fusionsverfassung30
	§ 7 MITGLIEDSTAATEN — ASSOZIIERUNG — AUSSENBEZIEHUNGEN
	I.	Mitgliedstaaten
	1.	Relationen unter den Mitgliedstaaten
	2.	Rechtsstellung der Mitgliedstaaten (Verweisungen)
	II.	Assoziierung (53/1 ff.)
	1.	Überseeische Länder und Hoheitsgebiete
	2.	Assoziierungen gemäß Art. 238 EWGV, 206 EAGV
	1.	Rechtsgrundlagen
	2.	Beziehungen zu internationalen Organisationen
	3.	Gesandtschaftsrecht
	/. Zum Thema
	1.	Die Gefahr bundesstaatlicher Präjudizierung
	II.	Kriterien der Aus- und Eingrenzung
	1.	Die Gemeinschaften sind nicht Staaten
	2.	Die Gemeinschaften sind nicht Bundesstaaten
	III.	Die Gemeinschaften als Zweckverbände funktioneller Integration
	1.	Gemeinschaften
	2.	Zweckverbände
	3.	Funktionelle Integration
	IV.	Die Gemeinschaften als Subjekte des Völkerrechts
	7. Völkerrechtliche Rechtspersönlichkeit internationaler Organisationen54
	2.	Rechtsgrundlagen
	V.	Oie Gemeinschaften als Subjekte des staatlichen Rechts
	1.	Rechtsgrundlagen
	2.	Mitgliedstaatliche Rechtssubjektivität
	§ 9 GEMEINSCHAFTEN UND MITGLIEDSTAATEN
	I.	Komplexität des Rechtsregimes
	II.	Die Mitgliedstaaten als Gründer der Gemeinschaf ten
	1.	Die Mitgliedstaaten als Vertragsstaaten
	2.	Die Mitgliedstaaten als „Herren* der Verträge?
	III.	Die Mitgliedstaaten als Glieder der Gemeinschaften
	1.	Die Gliedstellung der Mitgliedstaaten
	2.	Der Inhalt der Gliedstellung: Funktionsverteilung
	3.	Der Inhalt der Gliedstellung: Mitwirkungspflicht
	4.	Der Inhalt der Glied Stellung: allgemeine Aufgabe der Ausführung, der Anwendung und des Vollzugs des Gemeinschaftsrechts28
	5.	Der Inhalt der Gliedstellung: Gemeinschaftsaufsicht
	6.	Der Inhalt der Gliedstellung: Glied unter Gliedern
	IV.	Die Mitgliedstaaten als Organschaften der Gemeinschaften
	1.	Mitgliedstaatliche Besetzung von Gemeinschaftsorganen
	2.	Mitgliedstaatliche Mitwirkung in Gemeinschaftsorganen
	V.	Die Souveränitäts-Frage53
	1.	Die Ausgangspunkte
	2.	Antwort auf die Souveränitäts-Frage: Verweisung auf die Aufteilung von Hoheitsrechten
	VI.	Rechtsstreitigkeiten zwischen Gemeinschaft und Mitgliedstaat
	1.	Rechtsgrundlagen
	2.	Die Stadien des Aufsichtsverfahrens
	3.	Der Rechtsstreit zwischen Gemeinschaft und Mitgliedstaat vor dem Gerichtshof
	VII.	Rechtsstreitigkeiten zwischen Mitgliedstaaten
	1.	Rechtsgrundlagen
	2.	Vorverfahren
	3.	Kontrollfunktion
	VIII.	Schutzklauseln93
	I.	Anwendungsbereich und Rechtsgrundlagen
	2.	Scbutzklausel-Zwecke100
	3.	Schutzklausel-Typen101
	4.	Schutzklausel-Disposition102
	5.	Anwendungsvoraussetzungen104
	6.	Anwendungsverfahren109
	7.	Schutzmaßnahmen-Inhalte111
	8.	Rechtsschutzfragen
	IX.	Staatsangehörige der Mitgliedstaaten als Marktbürger
	1.	Vergcmeinschaftung, Staatsangebörigkeits- und Fremdenrecht
	2.	Inhalt und Schranken der Marktbürger-Stellung
	3.	Staatsangehörigkeit und Marktbürgerschaft123
	§ 10 GEMEINSCHAFTSRECHT UND NATIONALES RECHT
	11.	Eingrenzung eines Kollisionstatbestandes
	1.	Ausräumung von Komplikationen
	3.	Die Vorfrage des Geltungsgrundes des Gemeinschaftsrechts
	4.	Die Vorfrage des Verfassungsprinzips der Supranationalität
	IIL Komplexität der Rangfrage
	1.	Kollision von Normen unterschiedlicher Rangstufen
	2.	Die „Altersfrage“ der kollidierenden Normen
	3.	Die Zustätidigkeit zur Kollisionsregelung und zur Kollisionsentscheidung
	4.	Inhaltswirkung eines Vorranges
	IV.	Analyse und Kritik versuchter Kollisionslösungen
	1.	Völkerrechtliche Lösungen18
	2.	Verfahrensrechtliche Lösung?*
	3.	Lösung kraft bundesstaatsähnlicher Integration38
	4.	Pragmatische Lösungen44
	1.	Unanwendbarkeit der lex posterior-Regel
	2.	Prinzip der Sicherung der Funktionsfähigkeit
	3.	Der Sitz der Vorrangregel
	4.	Inhalt und Wirkung der Vorrangregel
	5.	Kompetenz zur Vorrangentscheidung
	VI.	Rechtsprechung des Gerichtshofs zur Vorrang-Frage
	1.	Rs 26/62 (Van Gend & Loos) Urt. v. 5. 2.1963, Rspr. IX, 3
	4.	Rs 14168 (Farbenhersteller Walt Wilhelm u. a.)
	Urt. V. 13. 2. 1969, Rspr. XV, 1
	VII.	Rechtsprechung deutscher Gerichte zur Vorrang-Frage
	1.	Überblick über Entwicklung und Stand der Rechtsprechung129 130
	2.	Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs
	3.	Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
	VIII.	Rechtsprechung in den anderen Mitgliedstaaten151
	IX.	Die Rolle der nationalen Rechtsprechung zur Vorrang-Trage im Integrationsprozeß
	/. Überblick
	II.	Gewaltenteilung
	1.	Ausgestaltung
	2.	Folgerungen für die Gemeinschaftsorganisation
	3.	Folgerungen für die Darstellung
	§ 12 VERSAMMLUNG
	/. Zusammensetzung und Bestellung der Mitglieder
	1.	Zusammensetzung
	2.	Unmittelbare Wahlen
	II.	Innere Organisation und Geschäftsgang
	1.	Organisation
	2.	Geschäftsgang
	III.	Befugnisse und Zuständigkeiten
	1.	Beratung
	2.	Kontrolle
	4.	Politische Wirksamkeit
	I.	Zusammensetzung und Rechtsstellung
	1.	Zusammensetzung
	2.	Vorsitz
	3.	Rechtsstellung
	II.	Organisation
	1.	Ausschuß der Ständigen Vertreter
	1.	Ambivalente Struktur
	2.	Integrationsorgan
	3.	Vertragsergänzende Legislative
	4.	Außenbeziehungen
	5.	Haushalts- und Organisationsbefugnisse
	IV.	Geschäftsgang30
	1.	Ratssitzungen
	2.	Schriftliche Beschlußfassung
	3.	A-Sachen-V erfahren
	4.	Nicht-Öffentlichkeit36
	5.	Außerrechtliche Elemente
	I.	Zusammensetzung und Rechtsstellung
	1.	Zusammensetzung
	2.	Amtszeit
	3.	Rechtsstellung der Mitglieder
	4.	Kontrolle
	II.	Organisation
	1.	Aufgabenverteilung
	2.	Vertikale Organisation
	III.	Aufgaben und Befugnisse
	1.	Initiative
	3.	Entscheidungsbefugnisse
	4.	Schutz- und Ausgleichsfunktionen
	5.	Außenwirksamkeit
	IV.	Geschäftsgang
	1.	Geschäftsordnung
	2.	Arbeitsstil
	§ 15 GERICHTSHOF
	1.	Rechtsgrundlagen
	1.	Einheitsgericht
	2.	Satzung
	4.	Sitz
	1.	Verfassungsgericht
	3.	Wirkungsbereiche
	I.	Rechtsgrundlagen
	1.	Vertragsregelungen
	3.	Willensbildung
	7.	Rechtsgrundlagen
	1.	Personalstatut
	2.	Dienstherrenschaft
	II.	Rekrutierung
	1.	Grundsätze
	2.	Dauertätigkeit
	3.	Verhältnis zum nationalen Dienst
	2.	Pflichten
	3.	Gruppierung und Auswahl
	4.	Bezüge
	5.	Personalvertretung
	IV.	Personalbestand
	I.	Haushalt, Wirtschaft und Gemeinschaftsverfassung
	1.	Zusammenhänge
	II.	Rechtsgrundlagen
	1.	Vertragsregelungen
	2.	Inhalt
	3.	Ausführungsregelungen
	III.	Finanzmittelbedarf
	1.	Bedarf
	2.	Verwaltungsausgaben
	3.	Leistungsausgaben
	IV.	Gemeinschaftseinnahmen
	1.	Finanzbeiträge und Eigeneinnahmen
	2.	Haushaltsplanfeststellung
	2.	Kontrolle und Entlastung
	I.	Einleitung
	3.	Begründungszwang
	4.	Verkündungsregeln
	5.	Vollstreckungsregeln
	III.	Gemeinschaf tsrechtliche Eigenständigkeit des geregelten Rechtshandlungs-Systems
	1.	Eigenständigkeit
	2.	Nationale Analogien
	§ 20 HANDLUNGSERMÄCHTIGUNGEN
	11.	Kataloge der Handlungsermächtigungen im EWGV und EGKSV
	2.	Begrenzung nach Handlungsformen
	3.	Enumerationsprinzip
	4.	Inhaltsbegrenzungen
	5.	Ermächtigungen für Mitgliedstaaten
	IV.	Rechtliche Bedeutung des Prinzips der begrenzten Ermächtigungen
	1.	Für das Verhältnis zu den Mitgliedstaaten
	2.	Für das Verhältnis zu den Marktbürgern
	1.	Voraussetzungen
	2.	Grenzen
	3.	Subsidiarität
	VI.	Implied powers
	1.	Begrenzte Anwendbarkeit
	1.	Wirksamkeit des Kollegialprinzips
	2.	Zulässige Delegationen
	4.	Delegation an Mitgliedstaaten
	5.	Delegation an Private
	21	DIE RECHTSHANDLUNGEN DER VERTRÄGE
	2.	Allgemeine Geltung
	3.	Unmittelbare Geltung
	4.	Verbindlichkeit
	II.	Einzelfall-Entscheidungen
	1. Autor
	5.	NebenbeStimmungen
	III.	Richtlinien — EGKS-Empfehlungen
	3.	Gestufte Verbindlichkeit
	IV.	Stellungnahmen — EWG- und EAG-Empfehlungen
	1. Autor
	2.	Unverbindlichkeit
	3.	Unterscheidungen
	V.	Formal nicht gekennzeichnete Rechtshandlungen 1. Vorkommen
	2.	Verhältnis zu förmlichen Rechtshandlungen
	3.	Einsatz förmlicher Rechtshandlungen
	4.	Systematik
	VI.	Kundmachung, Inkrafttreten und Eintritt der Wirksamkeit
	I.	Kundmachung und Inkrafttreten
	(23122—30).
	/. Beschlüsse der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten
	1. Praxis
	2.	Zweck und Erscheinung
	3.	Rechtsnatur und Rechtsstatut
	11.	Ver tragsänder ungs- und -ergänzungsentscheidungen;
	S	tufen-Fes t Stellungen
	1. Vertragsänderungen
	2.	Vertragsergänzungen
	3.	Stufenfeststellungen
	III.	Organisations- und innerdienstliche Handlungen
	1. Erscheinungsformen
	IV.	Fiskalhandlungen
	1.	Rechtsgrundlagen
	2.	Zwei-Stufen-Verfahren
	V.	Programme
	1. Rechtsgrundlagen
	2.	Rechtsgehalt
	3.	Absichtserklärungen
	VI.	Informelle Organhandlungen und Realakte
	1. Informelle Organhandlungen
	2.	Realakte
	2.	Information und Konsultation der Kommission
	3.	Beschlußfassung der Kommission
	4.	Beratung mit dem Ausschuß der Ständigen Vertreter
	5.	Ratsbeschlußfassung
	II.	Willensbildung des Rates
	1. Rechtsgrundlagen
	2.	Willensbildungs-Stimmregeln
	3.	Einstimmigkeits- und Mehrheitsprinzip
	4.	Abstimmungsform
	5.	Luxemburger „Vereinbarung“
	III.	Geregelte Mitwirkung der Kommission an der Willensbildung des Rates
	1.	Zusammenwirken
	2.	Ratsbeschluß
	IV.	Zusammenwirken mit dem Parlament
	1. lnitiativredbte
	2.	Konsultationsrecht des Parlaments
	3.	Konsultationsbefugnisse des Parlaments
	4.	Sonstige Mitwirkungsbefugnisse des Parlaments
	V.	Zusammenwirken mit dem Wirtschafts- und Sozialausschuß
	/. Allgemeines 1. Fehlen allgemeiner Regelung
	2.	Methode der Regel-Ermittlung
	3.	Allgemeine Rechtsgrundsätze
	5.	Besonderheiten
	II.	Allgemeine Handlungsgebote
	1. Generalregeln
	2.	Vier Gebote
	III.	Fehlerhaftigkeit wegen Unzuständigkeit
	1.	Ermächtigungsmangel
	2.	Funktionsmangel
	3.	Abgrenzung zu Ermessungsfehlem
	IV.	Fehlerhaftigkeit wegen Verletzung wesentlicher Formvorschriften
	1. Nichtbeachtung der Formtypik
	2.	Formverletzung
	3.	Verletzung von Beteiligungs- und Mitwirkungsregeln
	4.	Rechtsmittelbelehrung
	5.	Begründungszwang
	V.	Fehlerhaftigkeit wegen Vertragsverletzung 1. Voraussetzungen
	2.	Gerichtliche Prüfung
	3.	Inhalt der Vertragsverletzung
	VI.	Fehlerhaftigkeit wegen Ermessensmißbrauchs 1. Ermessenfehler
	2.	Ermessensmißbrauch
	I. Allgemeines
	1. Begriff
	2.	Bestandskraft und Rechtskraft
	3.	Terminologie
	4.	Eingrenzung
	II.	Widerruf fehlerfreier Rechtshandlungen
	1.	Belastende Rechtshandlungen
	2.	Positiver Widerrufs-Aus Schluß
	3.	Unwiderruflichkeit
	III.	Rücknahme fehlerhafter Rechtshandlungen 1. Belastende Rechtshandlungen
	2.	Begünstigende Rechtshandlungen
	3.	Bei Änderung der Rechtsordnung
	I. Sanktionen gegenüber Mitgliedstaaten
	1. Rechtsgrundlagen
	2.	Verfahren
	II.	Sanktionen gegenüber Marktbürgern
	1.	EGKSV-Recht
	2.	Recht der Römischen Verträge
	III.	Sanktionsmittel
	1. Mittel
	2.	Rechtsnatur
	3.	Einnahmen aus Sanktionsmitteln
	IV.	Vollzug und Vollstreckung
	1.	Vollstreckbarkeit
	2.	Vollstreckung
	I.	Grundlagen
	1. Grundsatz
	2.	Amtshaftung
	3.	Ausgestaltung
	II.	Haftungsvoraussetzungen 1. Schuldhafte Rechtswidrigkeit
	3.	Haftung
	4.	Schaden und Kausalität
	III.	Haftungsverfahren
	1.	Zuständigkeit des Gerichtshofs
	2.	Verjährung
	3.	Beweislast
	I. Rechtsgrundlagen 1. Die Aktionsbereiche im EWGV
	2.	Die Aktionsbereiche im EGKSV
	3.	Die Aktionsbereiche im EAGV
	4.	Aufgaben-Komplexität
	II.	Gemeinsamer Markt
	1. Rechtsgehalt
	2.	Markt-Errichtung
	3.	Stufenregelung und Automatik
	4.	Funktion
	III.	Ziel- und Aufgabenbestimmungen
	1. Zielsetzungen
	2.	Systematisierung
	3.	Rechtsgehalt
	4.	Rangstellung
	5.	Funktion als Auslegungsdirektive
	6.	Folgen der Nichtbeachtung
	7.	Ziel-Gewichtung
	IV.	Zielbestimmungen und Wirtschaftsverfassung der Gemeinschaften
	1. Die Frage der Wirtschaftsverfassung
	2.	Die deutsche Wirtschaftsverfassung
	3.	Die wirtschaftspolitische Materialisierung des Grundgesetzes
	4.	Elemente der Wirtschaftsverfassung der Gemeinschaften
	§ 29 ZOLLUNION
	I. Grundlagen
	1. Rechtsgrundlagen
	2.	Historische Einordnung4
	3.	Zollunion und Wettbewerb
	II.	Abschaffung der Binnenzölle und Errichtung der Zollunion mit gemeinsamem Zolltarif
	1. Schrittweise Verwirklichung
	2.	Gemeinsamer Zolltarif
	3.	Abgaben zollgleicher Wirkung
	4.	Finanzzölle
	5.	Handhabung des Gemeinsamen Zolltarifs
	HL Beseitigung der mengenmäßigen Beschränkungen
	1. Verbot und Abbau
	2.	Maßnahmen gleicher Wirkung
	I. Rechtsgrundlagen 1. Arten von Diskriminierungsverboten
	2.	Diskriminierungsverbote des EWGV
	3.	Diskriminierungsverbote des EGKSV
	4.	Diskriminierungsverbote des EAGV
	II.	Zweck und Anwendungsbereich (Adressaten und Schutzberechtigte)
	1.	Verbotszwecke
	2.	Adressaten und Geschützte
	III.	Für die Diskriminierungsverbote gemeinsam erhebliche Inhalts- und Anwendungsfragen
	1. Wirksamkeit und Vollziehbarkeit
	2.	Feststellung ungleicher Behandlung vergleichbarer Tatbestände
	3.	Gemeinschaftsorgane als Verbotsadressaten
	4.	Subjektive und objektive Voraussetzungen
	§ 31 WETTBEWERBSREGELN — ÜBERBLICK
	7.	Vertragsziele und Wettbewerbsregelungen
	1. Relation
	2.	Entscheidung für Wettbewerbsfreiheit
	3.	Wirtschaftliche Bedeutung und Entwicklung
	II.	Rechtsgrundlagen
	1.	EWGV
	3.	EAGV
	4.	Verhältnis zum nationalen Recht
	IIL Grundsätze und Vergleiche
	1.	Tatbestände der Wettbewerbsregelungen
	2.	Vergleich der EWGV- und EGKSV-Regelungen
	§ 32 KARTELL VERBOT
	I. Tatbestand
	1. Adressaten
	2.	Verbotene Vereinbarungen und Verhaltensweisen
	3.	Wettbewerbsbeschränkungen
	4.	Zwischenstaats-Klausel
	5.	Normierte Beispiel-Tatbestände
	II.	Rechtsfolgen
	1.	Unwirksamkeit
	2.	Nichtigkeitsfolgen
	3.	Geldbußen
	4.	Übergangs fragen
	HL Freistellungen
	1. Art. 85 III EWGV
	2.	Voraussetzungen
	3.	Rechtliche Charakterisierung
	§ 33 VERBOT DES MISSBRAUCHS DER MARKTBEHERRSCHUNG
	/. Tatbestand
	1. Voraussetzungen
	2.	Mißbrauch-Wirkungen
	11.	Verbot
	1.	Wirkung
	2.	Zivilrechtliche Folgen
	3.	Freistellung
	4.	Sanktion
	5.	Praxis
	III.	Fusionskontrolle
	I. Bedeutung im Gemeinschaf tsreebt und Rechtsgrundlagen 1. Bedeutung
	2.	Rechtsgrundlagen
	II.	Inhalt und Verwirklichung
	1. Freizügigkeit
	2.	Inländergleichbehandlung
	3.	Verwirklichung
	§ 35 FREIHEIT DER NIEDERLASSUNG UND DES DIENSTLEISTUNGSVERKEHRS
	/. Bedeutung und Rechtsgrundlagen
	1. Bedeutung
	2.	Nationale Rechtsunterschiede
	3.	Rechtsgrundlagen
	II. Inhalt und Verwirklichung
	1. Berechtigte
	2.	Freiheitsinhalt
	3.	Liberalisierungsgesichtspunkte
	4.	Verwirklichung
	/. Bedeutung und Rechtsgrundlagen
	1.	Zusammenhänge
	2.	Kapitalverkehr
	3.	Zahlungsverkehr
	4.	Rechtsgrundlagen
	II. Stand der Durchführung
	1. Kapitalverkehr
	2.	Zahlungsverkehr
	§ 37 ÖFFENTLICHE UNTERNEHMEN UND FINANZMONOPOLE
	I. Bedeutung
	1. Entwicklung
	2. Private und öffentliche Wirtschaft
	3.	Plan-Einsatz öffentlicher Unternehmen
	II. Rechtsgrundlagen
	I. EGKSV
	111.	Art. 90 EWGV: öffentliche Unternehmen
	1. Stellung im Vertrag
	2. Vier Begriffe öffentlicher Unternehmen
	3.	Kommissions-Kontrolle
	IV.	Finanzmonopole
	1. Disposition über Finanzmonopole
	2. Deutsche Finanzmonopole
	A. Subventionen 1
	I. Rechtsgrundlagen
	2.	EGKSV
	3.	EAGV
	II. Begriffe und allgemeine Regeln
	1. Begriffe
	2. Irrelevante Beihilfen
	3.	Verbotsgrundsatz des EGKSV
	4.	Relevante EWG-Beihilfen
	111.	Kontrollkompetenzen und -verfahren
	1. Kontrolle
	2. Kontrollverfahren
	IV.	Gemeinschafts-Subventionierung
	1. Landwirtschaft
	2.	Sozial fonds
	3.	Investitionsbank
	6.	Subventions-Lastverteilung
	B. Sonderlasten
	C.	Dumping
	I. Zielsetzung und Rechtsgrundlagen
	1.	Dynamische Funktion
	2.	Rechtsgrundlagen
	2.	Materienkatalog
	3.	Verwirklichung
	4.	Mitgliedstaatliche Ausführung
	5.	Verfahrens-Tab eilen
	III.	Kriterien, Mittel und Gang der Rechtsangleichung 1. Kriterien
	2. Mittel
	3.	Gang
	IV.	Folgen der Rechtsangleichung für die Normierungskompetenz
	1. Nationale Umsetzung
	2. „Sperrwirkung“
	/. Staatliche Abgabenhoheit und Wettbewerb im Gemeinsamen Markt 1. Grundsatz
	2. Systemangleichung
	3.	Rechtsgrundlagen
	II. Gemeinschaftskompetenzen und -aufträge 1. Gleichbehandlungsgebote
	2. Art. 97IIEWGV
	3.	Art. 98 EWGV
	4.	Rechtsharmonisierung
	111.	Steuerliche Gemeinschaftsmaßnahmen 1. Umsatzsteuer
	2. Spezielle Verbrauchssteuern
	3.	Indirekte Steuern auf Kapitalansammlungen
	4.	Direkte Steuern
	5.	Realsteuern
	6.	Doppelbesteuerungen
	§41 GRUNDRECHTE
	I. Bedeutung des Grundrechtsschutzes — Entwicklung seiner Forderung — Zusammenhang mit dem Rechtsstaatsprinzip
	1. Bedeutung
	2. Entwicklung der Forderung
	3.	Rechtsstaatsprinzip
	II. Gemeinscbaftsrelevante Grundrechtsbereiche
	1. Wirtschaftsfreiheit
	2. Gleichheit
	3.	Vereinigungsfreiheit
	4.	Briefgeheimnis
	5.	Berufsfreiheit
	6.	Unverletzlichkeit der Wohnung
	7.	Eigentum
	8.	Rechtsweggewährleistung
	9.	Ne bis in idem
	HL Individuelle Freiheitsverbürgungen des Gemeinschaftsrechts
	1.	Wirtscbaftsfreiheit
	2.	Gleichheit
	3.	Eigentum
	4.	Andere Bereiche
	5.	Rechtsschutz
	6.	Vergleichs-Folgerungen
	IV.	ln den allgemeinen Grundsätzen der Gemeinschaftsrechtsordnung enthaltene Grundrechte
	1. Allgemeine Rechtsgrundsätze
	2. Verwaltungsrechts-Grundsätze
	3.	Grundrechts-Auslegung
	V.	Grundrechtsschutz bei mitgliedstaatlicher Durchführung des Gemeinschaftsrechts
	1.	Unterscheidungen
	2.	Gegen Verwaltungsakte
	3.	Gegen Ausführungsnormen
	V.	Insbesondere gegen Gesetze
	VI.	Völkerrechtliche Grundrechtsbindungen der Gemeinschaftsorgane 1. Menschenrechtskonvention
	2. Allgemeine Regeln des Völkerrechts
	/. Begriff, Rechtsgrundlagen, Einteilung
	1. Begriff
	2. Rechtsgrundlagen
	3.	Einteilung
	II. Pflicbten-Träger
	1. Allgemeines
	2. Unternehmen
	3.	Verbände
	III.	Aus Marktbürger-Pflichten Berechtigte
	1. Gemeinschaften
	2. Mitgliedstaaten
	3.	Dritte
	§ 43 RECHTSSCHUTZ
	I. Grundsätze für Zuständigkeit, Verfahren und Entscheidungsvollstreckung
	1. Supranationaler Gerichtsschutz
	2. Aufgabe des Gerichtshofs
	4.	Prozeßgrundsätze
	2. Nichtigkeits-(Anfechtungsklage
	3.	Untätigkeitsklage
	4.	Besondere Klagearten
	1.	Incidente Normenkontrolle
	2.	Einrede der Rechtswidrigkeit
	3.	Rich tlinien-In ciden tp rüfung
	IV.	Vorentscheidungen*2
	1. Vorlage-Initiative
	2. Entscheidungserheblichkeit
	3.	Gegenstand
	4.	Verfahren
	5.	Wirkungen
	6.	Praxis
	§ 44 WIRTSCHAFTSPOLITIK
	/. Wirtschaftspolitik im Gemeinschaftsrecht
	1	.Getneinschaftsrechtlich unterscheidbare Bereiche derWirtschaftspolitik
	2. Harmonisierung, Koordinierung, gemeinsame Politik
	II. Mittelfristige Wirtschaftspolitik
	1. Rechtsgrundlagen
	2. Programme
	3.	Rechtsnatur und Rechtsgehalt des Programms26
	III.	Konjunkturpolitik
	2. Wirkungsbereiche
	§ 45 WÄHRUNGSPOLITIK
	2. Sicherung der Währungsstabilität
	I. Die Zusammenhänge
	1. Zusammenhänge der Sachbereiche
	2. Zusammenha?ig mit Errichtung der Zollunion und
	des Gemeinsamen Marktes
	3.	Sachzwang-Zusammenhänge bei fortschreitender Integration
	2. Art. 113 EWGV: Gemeinsame Handelspolitik nach einheitlichen Grundsätzen
	III.	Zuständigkeits- und Verfahrensregelungen
	1. Art. 113 ly II, IV EWGV: Gestaltung der gemeinsamen Handelspolitik
	2. Art. 113 III, 114 EWGV: Abschluß von Zoll- und Handelsabkommen
	3.	Art. 116 EWGV: Gemeinsames Vorgehen in internationalen
	Wirtschaftsorganisationen
	4.	Art. 112 EWGV: Vereinheitlichung von Ausfuhrbeihilfen
	y Art. 115 EWGV: Schutzklausel
	IV.	Durchführung 1. Maßnahmen der Übergangszeit
	2. Entwicklung des Sekundärrechts seit dem Ende der Übergangszeit
	3.	Künftige Gestaltung der gemeinsamen Handelspolitik
	§ 47 AGRARPOLITIK
	I. Die Sonderlage der Landwirtschaft 1
	2. Rechtliche Besonderheiten
	11. Zielsetzungen und Kompetenzregelungen
	1. Zielsetzungen
	HL Gemeinsame Agrarmarktorganisationen
	1. Entwickhmgsphasen
	3.	Marktordnungen als Preisregelungen
	4.	Marktregelungen als Handelsregelungen
	IV.	Finanzierung
	1. Europäischer Ausrichtungs- und Garantie fonds für die Landwirtschaft
	2. Neuordnung durch den Ratsbeschluß vom 21. April 1970 und den Vertrag vom 22. April 1970
	V.	Gemeinsame Wettbewerbsregeln 1. Vertragsgrundlagen
	2. Durchführung
	VI.	Durchführung der gemeinsamen Agrar markt organisation
	1. Durchführung durch die Kommission
	2. Durchführung in der BRD
	§ 48 VERKEHRSPOLITIK
	I. Entwicklung unter den Verträgen 1
	1. Das ironische Kapitel
	II. Das Vertragsrecht zur Verkehrspolitik
	I. Überblick
	2. Anwendbarkeit auf die Verkehrsträger
	4.	Zuordnung zur Rheinschiffahrstakte1*
	Hl. Maßnahmen zur gemeinsamen Verkehrspolitik
	1. Wettbewerb der Verkehrsträger
	2. Insbesondere: Stellung der Eisenbahnen
	3.	Zugang zum Verkehrsmarkt54
	5.	Ausnahme tarife
	6.	Sonstige Maßnahmen
	§ 49 ENERGIEPOLITIK
	I. Energien und Energiepolitik
	1. Energien
	2. Energiepolitik im Mitgliedstaat
	II. Gemeinschaftsrecht für Kohle
	1. Grundsätze des EGKSV
	2. Wettbewerbsregeln14
	4.	Außenbeziehungen
	III.	Gemeinschaftsrecht für Kernenergie
	1. Erzeugung und Produktionsmittel
	2. Freiverkehr und AußenbeZiehungen
	3.	Verbreitung der Kenntnisse
	4.	Gemeinschaftsförderung der Kernindustrie28
	IV.	Gemeinschaftsrecht für andere Energien29
	1. Elektrizität und Gas
	2. Erdöl und Erdgas
	2. Orientierung einer gemeinschaftlichen Energiepolitik
	2. Forschung im EWGV
	3.	Forschung im EGKSV
	4.	Forschung im EAGV
	II. Technologische Forschung
	1. Forschungs- und Ausbildungsprogramme
	2. Technologie-Politik
	3.	Kernindustrie und technologische Entwicklung
	4.	Vertragsergänzung und Vervollständigung der Rechtsgrundlagen
	III.	Das Kommissionsmemorandum zur Industriepolitik vom 24. März 1970
	1. Inhalt des Ziel-Memorandums (Erstes Dokument)
	2. Inhalt des zweiten Dokumentes
	3.	Rechtsfragen zum Kommissionsmemorandum
	§ 51 SOZIALPOLITIK
	I. Bereich y Funktion und Rechtsgrundlagen
	1. Bereich und Funktion
	2. Entstehungsgeschichte des Titels „Die Sozialpolitik“10
	3.	EWG-Rechtsgrundlagen
	11. Einzelfragen der Sozialpolitik
	1. Neugestaltung des Europäischen Sozialfonds
	2. Berufsausbildung
	3.	Soziale Sicherheit
	4.	Arbeitsrecht
	5.	Mitbestimmung
	I. Die Aufgabe
	1. Zusammenhänge
	2. Regionen
	II. Rechtsgrundlagen
	1. EWGV
	1.	Finanzierung
	2.	Koordinierung
	IV.	Durchführungsmaßnahmen
	1. Verkehrs- und Agrarpolitik
	2. Freizügigkeit der Arbeitnehmer
	3.	Gesamtmaßnahmen
	I. Aufgaben und Bereich
	1. Aufgaben
	2. Bereich
	II. Rechtsgrundlagen und Gestaltung
	1. Vertragsrecht
	2. Durchführungsrecht
	III.	Maßnahmen tmd Organisation der Entwicklungshilfe
	1. Länder und Gebiete in Übersee
	2.	Afrikanischer Mittelmeerraum
	3.	Europäische Assoziierte
	4.	Entwicklungsländer allgemein
	I. Grenzen von Perspektiven und Prognosen
	1. Zuständigkeiten und Methoden zur politischen Gemeinschaftstheorie
	2. Perspektiveyi und Prognosen
	II. Das Ziel
	1. Gemeinschaftsziele und Staatszwecke
	2. Zielschritte
	3.	Zielbedarf
	111.	Die Menschen 1. Gemeinschaft ohne Gemeinschaftsvolk
	2. Gruppeninteressen und Gruppenorganisation
	IV.	Die Sache 1. Die Sache der Gemeinschaft ist auch Politik
	2. Die Sachbereiche
	V.	Der Raum
	1.	Vergemeinschaftung als horizontale Raumerweiterung begrenzter Kompetenzen
	2. Der Wirkungsraum der Verträge
	3.	Raumerweiterung durch Beitritt
	VL Die Zeit
	L Zeitfunktion
	2. Zeitdimension
	3.	Zeitsanktion
	VII.	Das Verfahren
	1. Das für die Wirtschafts- und Währungsunion erforderliche Verfahren
	2. Die Mängel des bestehenden Verfahrens
	3.	Verfahrensgestaltung für die Wirtschafts- und Währungsunion
	4.	Recbtsformen der Verfahrensgestaltung
	VIII.	Der Konsens
	1. Konsens-Bedarf
	2. Konsens-Beschaffung
	IX.	Die Gestaltform
	1. Fragestellung
	2. Staatlichkeit im Entflechtungsprozeß
	2. Offene Gestaltform ohne Staatlichkeits-Präjudiz




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