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ویرایش:
نویسندگان: Hans Peter Ipsen
سری:
ISBN (شابک) : 9783166331829, 3166331824
ناشر: J.C.B. Mohr
سال نشر: 1972
تعداد صفحات: [1132]
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 28 Mb
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EUROPÄISCHES GEMEINSCHAFTSRECHT (28) 86 StrHPP-Schlochauer, 2. Bereich und Gegenstand II. Eingrenzungen und Zuordnungen 1. Eingrenzungen 2. Zuordnungen 3. Lehre IV. Bibliographie, Dokumentation, Rechtsprechung 1. Bibliographie 3. Rechtsprechung V. Anlage und Technik § 2 NATIONALE VERFASSUNGSGRUNDLAGEN I. Art. 24 I GG als Verfassungsentscheidung 1. Anwendung des Art. 24 I bei der Vergemeinschaftung 2. Die Zustimmungsgesetze zu den Gemeinscbaftsverträgen 3. Öffnung der Staatlichkeit als Verfassungsentscheidung II. Ausstattung der Gemeinschaften mit Hoheitsrechten I. Hoheitsrechte 2. Übertragung von Hoheitsrechten 3. Übertragung durch Gesetz III. Errichtung der Gemeinschaften als Gesamtakt staatlicher Integrationsgewalt 1. „Inhalt und Wesen einer Ordnung ist das eine, ihre Entstehungsgrundlage das andereK 2. Der Gesamtakt staatlicher Integrationsgewalt IV. Folgerungen für Recht und Verfassung der Gemeinschaften 1. Autonome Gemeinschaftsrechtsordnung 2. Verfassungscharakter primären Gemeinschaftsrechts 3. Integration als Verfassungsprinzip 4. Supranationalität als Verfassungsprinzip 5. Geltungsgrund des Gemeinschaftsrechts in den Mitgliedstaaten V. V erfassungsgrundlagen der anderen Mitgliedstaaten57 1. Belgien58 2. Frankreich60 3. Italien65 4. Luxemburg68 5. Niederlande71 VI. Verfassungsgrundlagen der Beitrittsanwärter 1. Dänemark74 2. Großbritannien™ 3. Irland79 4. Norwegen83 /. Die drei Gemeinschaftsverträge nebst Änderungen, Zusatz- und Ausführungsregelungen 1. Der EGKSV 4. Gemeinsame Organe 5. Sprachregelung II. Aufbau und Inhalt der Gemeinschaftsverträge 1. Verfassungsregeln der Verträge 2. Gemeinschaftsorgane 3. Aufgaben- und Zielbestimmungen III. Rechtsgehalt und Systematik der Gemeinschaftsverträge 1. Zielbestimmungen und Aufgabenumschreibungen 2. Organisationsstatut 3. Mitgliedschaftliche Ordnung 5. Markterrichtung und Marktordnung 7. Materielles und formelles Verwaltungsrecht 8. Gerichtsverfassungs- und -verfahrensrecht 9. Verweisungen auf andere Rechtsordnungen 10. Zuordnung der Gemeinschaftsverträge I. Räumlicher Geltungsbereich 1. In Europa 2. Außerhalb Europas II. Sonderfragen der deutschen Teilung 2. Warenverkehr BRD — DDR 2. Initiative und Durchführung 3. Kleine Revision des EGKSV22 § 5 QUELLEN, STRUKTUREN UND AUSLEGUNG DES GEMEINSCHAFTSRECHTS 7. Quellen 1. Zur ideengeschichtlichen Herkunft 2. Rechtsquellenarten — Überblick8 3. Insbesondere: Allgemeine, den Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten gemeinsame Rechtsgrundsätze11 4. Insbesondere: Allgemeine Regeln des Völkerrechts 5. Insbesondere: Gewohnheitsrecht II. Strukturen 1. Strukturierung nach Regelungsgegenständen 2. Inhaltliche Strukturierung 3. Strukturunterschiede nach der mittelbaren oder unmittelbaren Anwendbarkeit ( „Durchgriff snormenc< )27 4. Programm, Plan und Zeitmaß als Strukturelemente 111. Auslegung58 1. Integrations-Maßstäbe der Auslegung I. Verweisung auf die Ideengeschichte der europäischen Einigung und Initiativen bis zum Ende des II. Weltkrieges 1. Verweisung auf die Ideengeschichte der europäischen Einigung 2. Einigungs-Initiativen zwischen den beiden Weltkriegen IL Europäische Integrationsbestrebungen 1945—19501 1. Initiativen europäischer Bewegungen 2. Herkömmliche völkerrechtliche Organisationen III. Zur Entstehung der Europäischen Gemeinschaften14 1. Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahlu 2. Europäische Wirtschaftsgemeinschaft — Europäische Atomgemeinschaft20 IV. Gemeinschaftsdaten26 V. Entwicklung und Krisen27 1. Entwicklung 2. Krisen31 VI. Die drei Gemeinschaften bis zu ihrer Fusionierung 1. Zuordnung der Gemeinschaftsverträge38 2. Fusionsverfassung30 § 7 MITGLIEDSTAATEN — ASSOZIIERUNG — AUSSENBEZIEHUNGEN I. Mitgliedstaaten 1. Relationen unter den Mitgliedstaaten 2. Rechtsstellung der Mitgliedstaaten (Verweisungen) II. Assoziierung (53/1 ff.) 1. Überseeische Länder und Hoheitsgebiete 2. Assoziierungen gemäß Art. 238 EWGV, 206 EAGV 1. Rechtsgrundlagen 2. Beziehungen zu internationalen Organisationen 3. Gesandtschaftsrecht /. Zum Thema 1. Die Gefahr bundesstaatlicher Präjudizierung II. Kriterien der Aus- und Eingrenzung 1. Die Gemeinschaften sind nicht Staaten 2. Die Gemeinschaften sind nicht Bundesstaaten III. Die Gemeinschaften als Zweckverbände funktioneller Integration 1. Gemeinschaften 2. Zweckverbände 3. Funktionelle Integration IV. Die Gemeinschaften als Subjekte des Völkerrechts 7. Völkerrechtliche Rechtspersönlichkeit internationaler Organisationen54 2. Rechtsgrundlagen V. Oie Gemeinschaften als Subjekte des staatlichen Rechts 1. Rechtsgrundlagen 2. Mitgliedstaatliche Rechtssubjektivität § 9 GEMEINSCHAFTEN UND MITGLIEDSTAATEN I. Komplexität des Rechtsregimes II. Die Mitgliedstaaten als Gründer der Gemeinschaf ten 1. Die Mitgliedstaaten als Vertragsstaaten 2. Die Mitgliedstaaten als „Herren* der Verträge? III. Die Mitgliedstaaten als Glieder der Gemeinschaften 1. Die Gliedstellung der Mitgliedstaaten 2. Der Inhalt der Gliedstellung: Funktionsverteilung 3. Der Inhalt der Gliedstellung: Mitwirkungspflicht 4. Der Inhalt der Glied Stellung: allgemeine Aufgabe der Ausführung, der Anwendung und des Vollzugs des Gemeinschaftsrechts28 5. Der Inhalt der Gliedstellung: Gemeinschaftsaufsicht 6. Der Inhalt der Gliedstellung: Glied unter Gliedern IV. Die Mitgliedstaaten als Organschaften der Gemeinschaften 1. Mitgliedstaatliche Besetzung von Gemeinschaftsorganen 2. Mitgliedstaatliche Mitwirkung in Gemeinschaftsorganen V. Die Souveränitäts-Frage53 1. Die Ausgangspunkte 2. Antwort auf die Souveränitäts-Frage: Verweisung auf die Aufteilung von Hoheitsrechten VI. Rechtsstreitigkeiten zwischen Gemeinschaft und Mitgliedstaat 1. Rechtsgrundlagen 2. Die Stadien des Aufsichtsverfahrens 3. Der Rechtsstreit zwischen Gemeinschaft und Mitgliedstaat vor dem Gerichtshof VII. Rechtsstreitigkeiten zwischen Mitgliedstaaten 1. Rechtsgrundlagen 2. Vorverfahren 3. Kontrollfunktion VIII. Schutzklauseln93 I. Anwendungsbereich und Rechtsgrundlagen 2. Scbutzklausel-Zwecke100 3. Schutzklausel-Typen101 4. Schutzklausel-Disposition102 5. Anwendungsvoraussetzungen104 6. Anwendungsverfahren109 7. Schutzmaßnahmen-Inhalte111 8. Rechtsschutzfragen IX. Staatsangehörige der Mitgliedstaaten als Marktbürger 1. Vergcmeinschaftung, Staatsangebörigkeits- und Fremdenrecht 2. Inhalt und Schranken der Marktbürger-Stellung 3. Staatsangehörigkeit und Marktbürgerschaft123 § 10 GEMEINSCHAFTSRECHT UND NATIONALES RECHT 11. Eingrenzung eines Kollisionstatbestandes 1. Ausräumung von Komplikationen 3. Die Vorfrage des Geltungsgrundes des Gemeinschaftsrechts 4. Die Vorfrage des Verfassungsprinzips der Supranationalität IIL Komplexität der Rangfrage 1. Kollision von Normen unterschiedlicher Rangstufen 2. Die „Altersfrage“ der kollidierenden Normen 3. Die Zustätidigkeit zur Kollisionsregelung und zur Kollisionsentscheidung 4. Inhaltswirkung eines Vorranges IV. Analyse und Kritik versuchter Kollisionslösungen 1. Völkerrechtliche Lösungen18 2. Verfahrensrechtliche Lösung?* 3. Lösung kraft bundesstaatsähnlicher Integration38 4. Pragmatische Lösungen44 1. Unanwendbarkeit der lex posterior-Regel 2. Prinzip der Sicherung der Funktionsfähigkeit 3. Der Sitz der Vorrangregel 4. Inhalt und Wirkung der Vorrangregel 5. Kompetenz zur Vorrangentscheidung VI. Rechtsprechung des Gerichtshofs zur Vorrang-Frage 1. Rs 26/62 (Van Gend & Loos) Urt. v. 5. 2.1963, Rspr. IX, 3 4. Rs 14168 (Farbenhersteller Walt Wilhelm u. a.) Urt. V. 13. 2. 1969, Rspr. XV, 1 VII. Rechtsprechung deutscher Gerichte zur Vorrang-Frage 1. Überblick über Entwicklung und Stand der Rechtsprechung129 130 2. Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs 3. Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts VIII. Rechtsprechung in den anderen Mitgliedstaaten151 IX. Die Rolle der nationalen Rechtsprechung zur Vorrang-Trage im Integrationsprozeß /. Überblick II. Gewaltenteilung 1. Ausgestaltung 2. Folgerungen für die Gemeinschaftsorganisation 3. Folgerungen für die Darstellung § 12 VERSAMMLUNG /. Zusammensetzung und Bestellung der Mitglieder 1. Zusammensetzung 2. Unmittelbare Wahlen II. Innere Organisation und Geschäftsgang 1. Organisation 2. Geschäftsgang III. Befugnisse und Zuständigkeiten 1. Beratung 2. Kontrolle 4. Politische Wirksamkeit I. Zusammensetzung und Rechtsstellung 1. Zusammensetzung 2. Vorsitz 3. Rechtsstellung II. Organisation 1. Ausschuß der Ständigen Vertreter 1. Ambivalente Struktur 2. Integrationsorgan 3. Vertragsergänzende Legislative 4. Außenbeziehungen 5. Haushalts- und Organisationsbefugnisse IV. Geschäftsgang30 1. Ratssitzungen 2. Schriftliche Beschlußfassung 3. A-Sachen-V erfahren 4. Nicht-Öffentlichkeit36 5. Außerrechtliche Elemente I. Zusammensetzung und Rechtsstellung 1. Zusammensetzung 2. Amtszeit 3. Rechtsstellung der Mitglieder 4. Kontrolle II. Organisation 1. Aufgabenverteilung 2. Vertikale Organisation III. Aufgaben und Befugnisse 1. Initiative 3. Entscheidungsbefugnisse 4. Schutz- und Ausgleichsfunktionen 5. Außenwirksamkeit IV. Geschäftsgang 1. Geschäftsordnung 2. Arbeitsstil § 15 GERICHTSHOF 1. Rechtsgrundlagen 1. Einheitsgericht 2. Satzung 4. Sitz 1. Verfassungsgericht 3. Wirkungsbereiche I. Rechtsgrundlagen 1. Vertragsregelungen 3. Willensbildung 7. Rechtsgrundlagen 1. Personalstatut 2. Dienstherrenschaft II. Rekrutierung 1. Grundsätze 2. Dauertätigkeit 3. Verhältnis zum nationalen Dienst 2. Pflichten 3. Gruppierung und Auswahl 4. Bezüge 5. Personalvertretung IV. Personalbestand I. Haushalt, Wirtschaft und Gemeinschaftsverfassung 1. Zusammenhänge II. Rechtsgrundlagen 1. Vertragsregelungen 2. Inhalt 3. Ausführungsregelungen III. Finanzmittelbedarf 1. Bedarf 2. Verwaltungsausgaben 3. Leistungsausgaben IV. Gemeinschaftseinnahmen 1. Finanzbeiträge und Eigeneinnahmen 2. Haushaltsplanfeststellung 2. Kontrolle und Entlastung I. Einleitung 3. Begründungszwang 4. Verkündungsregeln 5. Vollstreckungsregeln III. Gemeinschaf tsrechtliche Eigenständigkeit des geregelten Rechtshandlungs-Systems 1. Eigenständigkeit 2. Nationale Analogien § 20 HANDLUNGSERMÄCHTIGUNGEN 11. Kataloge der Handlungsermächtigungen im EWGV und EGKSV 2. Begrenzung nach Handlungsformen 3. Enumerationsprinzip 4. Inhaltsbegrenzungen 5. Ermächtigungen für Mitgliedstaaten IV. Rechtliche Bedeutung des Prinzips der begrenzten Ermächtigungen 1. Für das Verhältnis zu den Mitgliedstaaten 2. Für das Verhältnis zu den Marktbürgern 1. Voraussetzungen 2. Grenzen 3. Subsidiarität VI. Implied powers 1. Begrenzte Anwendbarkeit 1. Wirksamkeit des Kollegialprinzips 2. Zulässige Delegationen 4. Delegation an Mitgliedstaaten 5. Delegation an Private 21 DIE RECHTSHANDLUNGEN DER VERTRÄGE 2. Allgemeine Geltung 3. Unmittelbare Geltung 4. Verbindlichkeit II. Einzelfall-Entscheidungen 1. Autor 5. NebenbeStimmungen III. Richtlinien — EGKS-Empfehlungen 3. Gestufte Verbindlichkeit IV. Stellungnahmen — EWG- und EAG-Empfehlungen 1. Autor 2. Unverbindlichkeit 3. Unterscheidungen V. Formal nicht gekennzeichnete Rechtshandlungen 1. Vorkommen 2. Verhältnis zu förmlichen Rechtshandlungen 3. Einsatz förmlicher Rechtshandlungen 4. Systematik VI. Kundmachung, Inkrafttreten und Eintritt der Wirksamkeit I. Kundmachung und Inkrafttreten (23122—30). /. Beschlüsse der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten 1. Praxis 2. Zweck und Erscheinung 3. Rechtsnatur und Rechtsstatut 11. Ver tragsänder ungs- und -ergänzungsentscheidungen; S tufen-Fes t Stellungen 1. Vertragsänderungen 2. Vertragsergänzungen 3. Stufenfeststellungen III. Organisations- und innerdienstliche Handlungen 1. Erscheinungsformen IV. Fiskalhandlungen 1. Rechtsgrundlagen 2. Zwei-Stufen-Verfahren V. Programme 1. Rechtsgrundlagen 2. Rechtsgehalt 3. Absichtserklärungen VI. Informelle Organhandlungen und Realakte 1. Informelle Organhandlungen 2. Realakte 2. Information und Konsultation der Kommission 3. Beschlußfassung der Kommission 4. Beratung mit dem Ausschuß der Ständigen Vertreter 5. Ratsbeschlußfassung II. Willensbildung des Rates 1. Rechtsgrundlagen 2. Willensbildungs-Stimmregeln 3. Einstimmigkeits- und Mehrheitsprinzip 4. Abstimmungsform 5. Luxemburger „Vereinbarung“ III. Geregelte Mitwirkung der Kommission an der Willensbildung des Rates 1. Zusammenwirken 2. Ratsbeschluß IV. Zusammenwirken mit dem Parlament 1. lnitiativredbte 2. Konsultationsrecht des Parlaments 3. Konsultationsbefugnisse des Parlaments 4. Sonstige Mitwirkungsbefugnisse des Parlaments V. Zusammenwirken mit dem Wirtschafts- und Sozialausschuß /. Allgemeines 1. Fehlen allgemeiner Regelung 2. Methode der Regel-Ermittlung 3. Allgemeine Rechtsgrundsätze 5. Besonderheiten II. Allgemeine Handlungsgebote 1. Generalregeln 2. Vier Gebote III. Fehlerhaftigkeit wegen Unzuständigkeit 1. Ermächtigungsmangel 2. Funktionsmangel 3. Abgrenzung zu Ermessungsfehlem IV. Fehlerhaftigkeit wegen Verletzung wesentlicher Formvorschriften 1. Nichtbeachtung der Formtypik 2. Formverletzung 3. Verletzung von Beteiligungs- und Mitwirkungsregeln 4. Rechtsmittelbelehrung 5. Begründungszwang V. Fehlerhaftigkeit wegen Vertragsverletzung 1. Voraussetzungen 2. Gerichtliche Prüfung 3. Inhalt der Vertragsverletzung VI. Fehlerhaftigkeit wegen Ermessensmißbrauchs 1. Ermessenfehler 2. Ermessensmißbrauch I. Allgemeines 1. Begriff 2. Bestandskraft und Rechtskraft 3. Terminologie 4. Eingrenzung II. Widerruf fehlerfreier Rechtshandlungen 1. Belastende Rechtshandlungen 2. Positiver Widerrufs-Aus Schluß 3. Unwiderruflichkeit III. Rücknahme fehlerhafter Rechtshandlungen 1. Belastende Rechtshandlungen 2. Begünstigende Rechtshandlungen 3. Bei Änderung der Rechtsordnung I. Sanktionen gegenüber Mitgliedstaaten 1. Rechtsgrundlagen 2. Verfahren II. Sanktionen gegenüber Marktbürgern 1. EGKSV-Recht 2. Recht der Römischen Verträge III. Sanktionsmittel 1. Mittel 2. Rechtsnatur 3. Einnahmen aus Sanktionsmitteln IV. Vollzug und Vollstreckung 1. Vollstreckbarkeit 2. Vollstreckung I. Grundlagen 1. Grundsatz 2. Amtshaftung 3. Ausgestaltung II. Haftungsvoraussetzungen 1. Schuldhafte Rechtswidrigkeit 3. Haftung 4. Schaden und Kausalität III. Haftungsverfahren 1. Zuständigkeit des Gerichtshofs 2. Verjährung 3. Beweislast I. Rechtsgrundlagen 1. Die Aktionsbereiche im EWGV 2. Die Aktionsbereiche im EGKSV 3. Die Aktionsbereiche im EAGV 4. Aufgaben-Komplexität II. Gemeinsamer Markt 1. Rechtsgehalt 2. Markt-Errichtung 3. Stufenregelung und Automatik 4. Funktion III. Ziel- und Aufgabenbestimmungen 1. Zielsetzungen 2. Systematisierung 3. Rechtsgehalt 4. Rangstellung 5. Funktion als Auslegungsdirektive 6. Folgen der Nichtbeachtung 7. Ziel-Gewichtung IV. Zielbestimmungen und Wirtschaftsverfassung der Gemeinschaften 1. Die Frage der Wirtschaftsverfassung 2. Die deutsche Wirtschaftsverfassung 3. Die wirtschaftspolitische Materialisierung des Grundgesetzes 4. Elemente der Wirtschaftsverfassung der Gemeinschaften § 29 ZOLLUNION I. Grundlagen 1. Rechtsgrundlagen 2. Historische Einordnung4 3. Zollunion und Wettbewerb II. Abschaffung der Binnenzölle und Errichtung der Zollunion mit gemeinsamem Zolltarif 1. Schrittweise Verwirklichung 2. Gemeinsamer Zolltarif 3. Abgaben zollgleicher Wirkung 4. Finanzzölle 5. Handhabung des Gemeinsamen Zolltarifs HL Beseitigung der mengenmäßigen Beschränkungen 1. Verbot und Abbau 2. Maßnahmen gleicher Wirkung I. Rechtsgrundlagen 1. Arten von Diskriminierungsverboten 2. Diskriminierungsverbote des EWGV 3. Diskriminierungsverbote des EGKSV 4. Diskriminierungsverbote des EAGV II. Zweck und Anwendungsbereich (Adressaten und Schutzberechtigte) 1. Verbotszwecke 2. Adressaten und Geschützte III. Für die Diskriminierungsverbote gemeinsam erhebliche Inhalts- und Anwendungsfragen 1. Wirksamkeit und Vollziehbarkeit 2. Feststellung ungleicher Behandlung vergleichbarer Tatbestände 3. Gemeinschaftsorgane als Verbotsadressaten 4. Subjektive und objektive Voraussetzungen § 31 WETTBEWERBSREGELN — ÜBERBLICK 7. Vertragsziele und Wettbewerbsregelungen 1. Relation 2. Entscheidung für Wettbewerbsfreiheit 3. Wirtschaftliche Bedeutung und Entwicklung II. Rechtsgrundlagen 1. EWGV 3. EAGV 4. Verhältnis zum nationalen Recht IIL Grundsätze und Vergleiche 1. Tatbestände der Wettbewerbsregelungen 2. Vergleich der EWGV- und EGKSV-Regelungen § 32 KARTELL VERBOT I. Tatbestand 1. Adressaten 2. Verbotene Vereinbarungen und Verhaltensweisen 3. Wettbewerbsbeschränkungen 4. Zwischenstaats-Klausel 5. Normierte Beispiel-Tatbestände II. Rechtsfolgen 1. Unwirksamkeit 2. Nichtigkeitsfolgen 3. Geldbußen 4. Übergangs fragen HL Freistellungen 1. Art. 85 III EWGV 2. Voraussetzungen 3. Rechtliche Charakterisierung § 33 VERBOT DES MISSBRAUCHS DER MARKTBEHERRSCHUNG /. Tatbestand 1. Voraussetzungen 2. Mißbrauch-Wirkungen 11. Verbot 1. Wirkung 2. Zivilrechtliche Folgen 3. Freistellung 4. Sanktion 5. Praxis III. Fusionskontrolle I. Bedeutung im Gemeinschaf tsreebt und Rechtsgrundlagen 1. Bedeutung 2. Rechtsgrundlagen II. Inhalt und Verwirklichung 1. Freizügigkeit 2. Inländergleichbehandlung 3. Verwirklichung § 35 FREIHEIT DER NIEDERLASSUNG UND DES DIENSTLEISTUNGSVERKEHRS /. Bedeutung und Rechtsgrundlagen 1. Bedeutung 2. Nationale Rechtsunterschiede 3. Rechtsgrundlagen II. Inhalt und Verwirklichung 1. Berechtigte 2. Freiheitsinhalt 3. Liberalisierungsgesichtspunkte 4. Verwirklichung /. Bedeutung und Rechtsgrundlagen 1. Zusammenhänge 2. Kapitalverkehr 3. Zahlungsverkehr 4. Rechtsgrundlagen II. Stand der Durchführung 1. Kapitalverkehr 2. Zahlungsverkehr § 37 ÖFFENTLICHE UNTERNEHMEN UND FINANZMONOPOLE I. Bedeutung 1. Entwicklung 2. Private und öffentliche Wirtschaft 3. Plan-Einsatz öffentlicher Unternehmen II. Rechtsgrundlagen I. EGKSV 111. Art. 90 EWGV: öffentliche Unternehmen 1. Stellung im Vertrag 2. Vier Begriffe öffentlicher Unternehmen 3. Kommissions-Kontrolle IV. Finanzmonopole 1. Disposition über Finanzmonopole 2. Deutsche Finanzmonopole A. Subventionen 1 I. Rechtsgrundlagen 2. EGKSV 3. EAGV II. Begriffe und allgemeine Regeln 1. Begriffe 2. Irrelevante Beihilfen 3. Verbotsgrundsatz des EGKSV 4. Relevante EWG-Beihilfen 111. Kontrollkompetenzen und -verfahren 1. Kontrolle 2. Kontrollverfahren IV. Gemeinschafts-Subventionierung 1. Landwirtschaft 2. Sozial fonds 3. Investitionsbank 6. Subventions-Lastverteilung B. Sonderlasten C. Dumping I. Zielsetzung und Rechtsgrundlagen 1. Dynamische Funktion 2. Rechtsgrundlagen 2. Materienkatalog 3. Verwirklichung 4. Mitgliedstaatliche Ausführung 5. Verfahrens-Tab eilen III. Kriterien, Mittel und Gang der Rechtsangleichung 1. Kriterien 2. Mittel 3. Gang IV. Folgen der Rechtsangleichung für die Normierungskompetenz 1. Nationale Umsetzung 2. „Sperrwirkung“ /. Staatliche Abgabenhoheit und Wettbewerb im Gemeinsamen Markt 1. Grundsatz 2. Systemangleichung 3. Rechtsgrundlagen II. Gemeinschaftskompetenzen und -aufträge 1. Gleichbehandlungsgebote 2. Art. 97IIEWGV 3. Art. 98 EWGV 4. Rechtsharmonisierung 111. Steuerliche Gemeinschaftsmaßnahmen 1. Umsatzsteuer 2. Spezielle Verbrauchssteuern 3. Indirekte Steuern auf Kapitalansammlungen 4. Direkte Steuern 5. Realsteuern 6. Doppelbesteuerungen §41 GRUNDRECHTE I. Bedeutung des Grundrechtsschutzes — Entwicklung seiner Forderung — Zusammenhang mit dem Rechtsstaatsprinzip 1. Bedeutung 2. Entwicklung der Forderung 3. Rechtsstaatsprinzip II. Gemeinscbaftsrelevante Grundrechtsbereiche 1. Wirtschaftsfreiheit 2. Gleichheit 3. Vereinigungsfreiheit 4. Briefgeheimnis 5. Berufsfreiheit 6. Unverletzlichkeit der Wohnung 7. Eigentum 8. Rechtsweggewährleistung 9. Ne bis in idem HL Individuelle Freiheitsverbürgungen des Gemeinschaftsrechts 1. Wirtscbaftsfreiheit 2. Gleichheit 3. Eigentum 4. Andere Bereiche 5. Rechtsschutz 6. Vergleichs-Folgerungen IV. ln den allgemeinen Grundsätzen der Gemeinschaftsrechtsordnung enthaltene Grundrechte 1. Allgemeine Rechtsgrundsätze 2. Verwaltungsrechts-Grundsätze 3. Grundrechts-Auslegung V. Grundrechtsschutz bei mitgliedstaatlicher Durchführung des Gemeinschaftsrechts 1. Unterscheidungen 2. Gegen Verwaltungsakte 3. Gegen Ausführungsnormen V. Insbesondere gegen Gesetze VI. Völkerrechtliche Grundrechtsbindungen der Gemeinschaftsorgane 1. Menschenrechtskonvention 2. Allgemeine Regeln des Völkerrechts /. Begriff, Rechtsgrundlagen, Einteilung 1. Begriff 2. Rechtsgrundlagen 3. Einteilung II. Pflicbten-Träger 1. Allgemeines 2. Unternehmen 3. Verbände III. Aus Marktbürger-Pflichten Berechtigte 1. Gemeinschaften 2. Mitgliedstaaten 3. Dritte § 43 RECHTSSCHUTZ I. Grundsätze für Zuständigkeit, Verfahren und Entscheidungsvollstreckung 1. Supranationaler Gerichtsschutz 2. Aufgabe des Gerichtshofs 4. Prozeßgrundsätze 2. Nichtigkeits-(Anfechtungsklage 3. Untätigkeitsklage 4. Besondere Klagearten 1. Incidente Normenkontrolle 2. Einrede der Rechtswidrigkeit 3. Rich tlinien-In ciden tp rüfung IV. Vorentscheidungen*2 1. Vorlage-Initiative 2. Entscheidungserheblichkeit 3. Gegenstand 4. Verfahren 5. Wirkungen 6. Praxis § 44 WIRTSCHAFTSPOLITIK /. Wirtschaftspolitik im Gemeinschaftsrecht 1 .Getneinschaftsrechtlich unterscheidbare Bereiche derWirtschaftspolitik 2. Harmonisierung, Koordinierung, gemeinsame Politik II. Mittelfristige Wirtschaftspolitik 1. Rechtsgrundlagen 2. Programme 3. Rechtsnatur und Rechtsgehalt des Programms26 III. Konjunkturpolitik 2. Wirkungsbereiche § 45 WÄHRUNGSPOLITIK 2. Sicherung der Währungsstabilität I. Die Zusammenhänge 1. Zusammenhänge der Sachbereiche 2. Zusammenha?ig mit Errichtung der Zollunion und des Gemeinsamen Marktes 3. Sachzwang-Zusammenhänge bei fortschreitender Integration 2. Art. 113 EWGV: Gemeinsame Handelspolitik nach einheitlichen Grundsätzen III. Zuständigkeits- und Verfahrensregelungen 1. Art. 113 ly II, IV EWGV: Gestaltung der gemeinsamen Handelspolitik 2. Art. 113 III, 114 EWGV: Abschluß von Zoll- und Handelsabkommen 3. Art. 116 EWGV: Gemeinsames Vorgehen in internationalen Wirtschaftsorganisationen 4. Art. 112 EWGV: Vereinheitlichung von Ausfuhrbeihilfen y Art. 115 EWGV: Schutzklausel IV. Durchführung 1. Maßnahmen der Übergangszeit 2. Entwicklung des Sekundärrechts seit dem Ende der Übergangszeit 3. Künftige Gestaltung der gemeinsamen Handelspolitik § 47 AGRARPOLITIK I. Die Sonderlage der Landwirtschaft 1 2. Rechtliche Besonderheiten 11. Zielsetzungen und Kompetenzregelungen 1. Zielsetzungen HL Gemeinsame Agrarmarktorganisationen 1. Entwickhmgsphasen 3. Marktordnungen als Preisregelungen 4. Marktregelungen als Handelsregelungen IV. Finanzierung 1. Europäischer Ausrichtungs- und Garantie fonds für die Landwirtschaft 2. Neuordnung durch den Ratsbeschluß vom 21. April 1970 und den Vertrag vom 22. April 1970 V. Gemeinsame Wettbewerbsregeln 1. Vertragsgrundlagen 2. Durchführung VI. Durchführung der gemeinsamen Agrar markt organisation 1. Durchführung durch die Kommission 2. Durchführung in der BRD § 48 VERKEHRSPOLITIK I. Entwicklung unter den Verträgen 1 1. Das ironische Kapitel II. Das Vertragsrecht zur Verkehrspolitik I. Überblick 2. Anwendbarkeit auf die Verkehrsträger 4. Zuordnung zur Rheinschiffahrstakte1* Hl. Maßnahmen zur gemeinsamen Verkehrspolitik 1. Wettbewerb der Verkehrsträger 2. Insbesondere: Stellung der Eisenbahnen 3. Zugang zum Verkehrsmarkt54 5. Ausnahme tarife 6. Sonstige Maßnahmen § 49 ENERGIEPOLITIK I. Energien und Energiepolitik 1. Energien 2. Energiepolitik im Mitgliedstaat II. Gemeinschaftsrecht für Kohle 1. Grundsätze des EGKSV 2. Wettbewerbsregeln14 4. Außenbeziehungen III. Gemeinschaftsrecht für Kernenergie 1. Erzeugung und Produktionsmittel 2. Freiverkehr und AußenbeZiehungen 3. Verbreitung der Kenntnisse 4. Gemeinschaftsförderung der Kernindustrie28 IV. Gemeinschaftsrecht für andere Energien29 1. Elektrizität und Gas 2. Erdöl und Erdgas 2. Orientierung einer gemeinschaftlichen Energiepolitik 2. Forschung im EWGV 3. Forschung im EGKSV 4. Forschung im EAGV II. Technologische Forschung 1. Forschungs- und Ausbildungsprogramme 2. Technologie-Politik 3. Kernindustrie und technologische Entwicklung 4. Vertragsergänzung und Vervollständigung der Rechtsgrundlagen III. Das Kommissionsmemorandum zur Industriepolitik vom 24. März 1970 1. Inhalt des Ziel-Memorandums (Erstes Dokument) 2. Inhalt des zweiten Dokumentes 3. Rechtsfragen zum Kommissionsmemorandum § 51 SOZIALPOLITIK I. Bereich y Funktion und Rechtsgrundlagen 1. Bereich und Funktion 2. Entstehungsgeschichte des Titels „Die Sozialpolitik“10 3. EWG-Rechtsgrundlagen 11. Einzelfragen der Sozialpolitik 1. Neugestaltung des Europäischen Sozialfonds 2. Berufsausbildung 3. Soziale Sicherheit 4. Arbeitsrecht 5. Mitbestimmung I. Die Aufgabe 1. Zusammenhänge 2. Regionen II. Rechtsgrundlagen 1. EWGV 1. Finanzierung 2. Koordinierung IV. Durchführungsmaßnahmen 1. Verkehrs- und Agrarpolitik 2. Freizügigkeit der Arbeitnehmer 3. Gesamtmaßnahmen I. Aufgaben und Bereich 1. Aufgaben 2. Bereich II. Rechtsgrundlagen und Gestaltung 1. Vertragsrecht 2. Durchführungsrecht III. Maßnahmen tmd Organisation der Entwicklungshilfe 1. Länder und Gebiete in Übersee 2. Afrikanischer Mittelmeerraum 3. Europäische Assoziierte 4. Entwicklungsländer allgemein I. Grenzen von Perspektiven und Prognosen 1. Zuständigkeiten und Methoden zur politischen Gemeinschaftstheorie 2. Perspektiveyi und Prognosen II. Das Ziel 1. Gemeinschaftsziele und Staatszwecke 2. Zielschritte 3. Zielbedarf 111. Die Menschen 1. Gemeinschaft ohne Gemeinschaftsvolk 2. Gruppeninteressen und Gruppenorganisation IV. Die Sache 1. Die Sache der Gemeinschaft ist auch Politik 2. Die Sachbereiche V. Der Raum 1. Vergemeinschaftung als horizontale Raumerweiterung begrenzter Kompetenzen 2. Der Wirkungsraum der Verträge 3. Raumerweiterung durch Beitritt VL Die Zeit L Zeitfunktion 2. Zeitdimension 3. Zeitsanktion VII. Das Verfahren 1. Das für die Wirtschafts- und Währungsunion erforderliche Verfahren 2. Die Mängel des bestehenden Verfahrens 3. Verfahrensgestaltung für die Wirtschafts- und Währungsunion 4. Recbtsformen der Verfahrensgestaltung VIII. Der Konsens 1. Konsens-Bedarf 2. Konsens-Beschaffung IX. Die Gestaltform 1. Fragestellung 2. Staatlichkeit im Entflechtungsprozeß 2. Offene Gestaltform ohne Staatlichkeits-Präjudiz