دسترسی نامحدود
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
برای ارتباط با ما می توانید از طریق شماره موبایل زیر از طریق تماس و پیامک با ما در ارتباط باشید
در صورت عدم پاسخ گویی از طریق پیامک با پشتیبان در ارتباط باشید
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
درصورت عدم همخوانی توضیحات با کتاب
از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش:
نویسندگان: Christoph Maria Merki
سری:
ISBN (شابک) : 9783593377438
ناشر: Campus Verlag
سال نشر: 2005
تعداد صفحات: 306
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 1 مگابایت
در صورت تبدیل فایل کتاب Europas Finanzzentren: Geschichte Und Bedeutung Im 20. Jahrhundert به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب مراکز مالی اروپا: تاریخ و معنی در قرن بیست و یکم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
09/29/2005 / Die Zeit: اعتماد به عنوان یک مزیت رقابتی \"مجموعه بسیار آموزنده در مورد چشم انداز مالی در اروپا.\"
قلب سرمایه داری اروپا در لندن و فرانکفورت، پاریس، زوریخ و لیختن اشتاین می تپد. موسساتی که اقتصاد پول را حفظ می کنند در آنجا متمرکز هستند: بورس ها و بانک ها، شرکت های بیمه، شرکت های اعتماد و شرکت های حقوقی. نویسندگان مشهور بینالمللی توضیح میدهند که چگونه این مراکز مالی و مراکز فراساحلی به وجود آمدند و چگونه میتوان فراز و نشیبهای دائمی آنها را توضیح داد: با تغییرات ژئوپلیتیکی و مقررات نظارتی، با سیاستهای پولی و کیفیت مکان. با انجام این کار، آنها فصلی از تاریخ اقتصادی اروپا در قرن بیستم را توصیف می کنند که تاکنون کمتر مورد بحث قرار گرفته است. مشارکتهای هارولد جیمز، ریچارد تی مایر، رانالد سی میچی، یاکوب تانر و ریچارد تیلی و دیگران.
29.09.2005 / Die Zeit: Vertrauen als Wettbewerbsvorteil "Ein höchst informativer Band über die Finanzlandschaft in Europa."
In London und Frankfurt, Paris, Zürich und Liechtenstein schlägt das Herz des europäischen Kapitalismus. Dort ballen sich die Institutionen, welche die Geldwirtschaft in Gang halten: Börsen und Banken, Versicherungen, Treuhandfirmen und Anwaltskanzleien. International bekannte Autoren beschreiben, wie diese Finanzplätze und Offshore-Zentren entstanden sind und wie sich ihr ständiges Auf und Ab erklären lässt: durch geopolitische Verschiebungen und regulatorische Bestimmungen, durch Währungspolitik und Standortqualität. Damit schildern sie ein bislang wenig behandeltes Kapitel europäischer Wirtschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert. Beiträge u.a. von Harold James, Richard T. Meier, Ranald C. Michie, Jakob Tanner und Richard Tilly.
Buchcover......Page 1
Europas Finanzzentren: Geschichte und Bedeutung im 20. Jahrhundert......Page 4
Impressum......Page 5
Inhalt......Page 6
Vorwort......Page 8
Finanzzentren: Begriff und Bedeutung......Page 10
Plädoyer für eine Geschichte der Finanzzentren......Page 15
Zwölf Beiträge zu einer historischen Finanzmarktarchitektur Europas......Page 16
Anmerkungen......Page 19
I. TEIL: Vier alte Finanzzentren Europas......Page 22
Einführung......Page 24
Die Ära vor 1914......Page 25
Die Jahre zwischen 1914 und 1939......Page 29
Die Jahre zwischen 1939 und 1958......Page 32
Die Jahre zwischen 1958 und 1979......Page 34
Die Zeit nach 1979......Page 40
Zusammenfassung......Page 46
Anmerkungen......Page 48
Einleitung......Page 54
Vorgeschichte......Page 55
Das 20. Jahrhundert bis 1948......Page 64
Das 20. Jahrhundert seit 1948......Page 68
Fazit......Page 80
Anmerkungen......Page 81
Auf, Ab, Auf: Der Finanzplatz Paris im 20. Jahrhundert......Page 84
Auf: Der Finanzplatz Paris in der Belle Époque (1895 – 1914)......Page 86
Ab: Der Bruch des Ersten Weltkrieges......Page 88
Das Verschwinden in der Bedeutungslosigkeit: Die Jahre 1931 bis 1958......Page 90
Der Finanzplatz Paris während der Schuldenwirtschaft......Page 92
Auf: Hin zu einer Finanzmarktwirtschaft?......Page 93
Die Grenzen der Vitalität des Marktes Paris: Die Situation zu Beginn des 21. Jahrhunderts......Page 94
Anmerkungen......Page 97
Einleitung......Page 98
Amsterdams Ausgangsposition......Page 99
Die ersten vier Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts......Page 100
Die 1940er und 1950er Jahre: Eine Übergangszeit......Page 109
Die letzten vier Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts......Page 110
Ergebnisse......Page 120
Anmerkungen......Page 122
II. TEIL: Die Aufsteiger des 20. Jahrhunderts......Page 126
Die Geschichte der schweizerischen Vermögensverwaltung: zwei Interpretationsperspektiven......Page 128
Zeitreihenanalyse oder Ereignisgeschichte?......Page 130
Der Finanzplatz heute: Fünf Merkmale......Page 132
Die historische Genese und die Entwicklungsdynamik......Page 137
Schluss: Das Ende des »kurzen 20. Jahrhunderts«......Page 142
Anmerkungen......Page 145
Einleitung......Page 150
Profil des Finanzplatzes Luxemburg......Page 151
Luxemburg als Standort des Finanzplatzes......Page 155
Historische Entwicklung des Finanzplatzes Luxemburg......Page 158
Schluss......Page 161
Anmerkungen......Page 163
Einleitung: Wie aus einem armen Ländchen ein wohlhabender Mikrostaat wurde......Page 168
Die Gründerjahre – oder: Das Kapital auf der Flucht vor der Weltrevolution......Page 170
Umfang und Bedeutung des Gesellschaftswesens seit dem Zweiten Weltkrieg......Page 175
Anstalt, Stiftung, Trust: Wie ein Sitzunternehmen funktioniert......Page 179
Über die Beziehungen zwischen dem Bank- und dem Gesellschaftswesen......Page 182
Der Finanzplatz unter außenpolitischem Druck......Page 185
Zusammenfassung: Wie man seine Souveränität vergoldet......Page 188
Anmerkungen......Page 189
Einleitung......Page 198
Die Kanalinseln und ihr Verhältnis zu Großbritannien5......Page 199
Historiographie und Zahlenmaterial......Page 202
Die erste Phase: Zaghafte Anfänge und Etablierung des Steuersystems......Page 204
Die zweite Phase: Unter den Fittichen der ( 1947 bis 1979)......Page 206
Die dritte Phase: Globale Offshore-Zentren (ab 1979)......Page 209
Probleme und Erfolgsfaktoren......Page 211
Bilanz und Ausblick......Page 216
Anmerkungen......Page 217
III. TEIL: Vergleichende Fragestellungen......Page 222
Die Entwicklung der europäischen Wertpapierbörsen seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert: Einige vergleichende Betrachtungen......Page 224
Die Zeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts......Page 225
Die Zeit am Ende des 20. Jahrhunderts......Page 233
Schlussfolgerungen......Page 241
Anmerkungen......Page 242
Einleitung......Page 246
Eine kurze Geschichte der Euromärkte......Page 247
Starke Währung, schwacher Finanzplatz......Page 252
Liberale Tradition......Page 254
Die Pfadabhängigkeit der Finanzplatzentwicklung......Page 257
Anmerkungen......Page 265
Die Börse als Treffpunkt, auch für Technologien......Page 270
Vor 1850: Botendienste und semaforische Telegrafie......Page 271
Ab 1850: Die elektrische Telegrafie......Page 273
Effiziente Verbreitung von Börseninformationen: Ticker und Kursblatt......Page 275
Das Telefon – der »sprechende Telegraf«......Page 276
Nicht allzu viel Neues in politisch schwierigen Zeiten......Page 277
Die Automatisierung des Handels seit den 1970er Jahren......Page 279
Die Revolution der Finanzderivate......Page 285
Gehört die Zukunft dem Börsen-Chatroom?......Page 287
Technologie und wirtschaftlicher Erfolg......Page 290
Zusammenfassung: Vom Boten zum Bit......Page 291
Anmerkungen......Page 292
Der Wettbewerb zwischen den Finanzzentren Europas und denen der USA......Page 296
I.......Page 297
II.......Page 302
Anmerkungen......Page 304
Verzeichnis der Autoren......Page 306