دسترسی نامحدود
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
برای ارتباط با ما می توانید از طریق شماره موبایل زیر از طریق تماس و پیامک با ما در ارتباط باشید
در صورت عدم پاسخ گویی از طریق پیامک با پشتیبان در ارتباط باشید
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
درصورت عدم همخوانی توضیحات با کتاب
از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: 4
نویسندگان: Thomas Stern. Helmut Jaberg (auth.)
سری:
ISBN (شابک) : 9783834922458, 9783834988461
ناشر: Gabler Verlag
سال نشر: 2010
تعداد صفحات: 373
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 3 مگابایت
در صورت ایرانی بودن نویسنده امکان دانلود وجود ندارد و مبلغ عودت داده خواهد شد
در صورت تبدیل فایل کتاب Erfolgreiches Innovationsmanagement: Erfolgsfaktoren – Grundmuster – Fallbeispiele به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب مدیریت موفق نوآوری: عوامل موفقیت - الگوهای اساسی - مطالعات موردی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
رقابت جهانی، بازارهای اشباع شده و چرخههای عمر کوتاهتر
محصول، مدیریت نوآوری را به یک عامل مهم در موفقیت شرکت تبدیل
میکند. با این وجود، در عمل، به دلیل انواع تأثیرات، به ندرت
امکان مدیریت سیستماتیک آینده شرکت وجود دارد. توماس استرن و
هلموت جابرگ تمام متغیرهایی را که برای طراحی و اجرای فرآیندهای
نوآوری موفق ضروری هستند ارائه میکنند و به این سؤالات پاسخ
میدهند:
- چگونه کارکنان را در فرآیند نوآوری ترغیب میکنید؟ شما ایده
های زیادی دریافت می کنید؟
- چگونه ایده های مناسب را برای اجرا انتخاب می کنید و چگونه
آنها را با موفقیت اجرا می کنید؟
با استفاده از مطالعات موردی، نویسندگان مشکلات معمولی را در
عملکرد تجاری نشان می دهند و راه حل های عملی را برای آنها
ارائه می دهند. بهبود سیستماتیک مدیریت نوآوری بهینه سازی و
کنترل در کسب و کار روزانه. این کار برای ویرایش چهارم تجدید
نظر شده است، ادبیات فعلی گنجانده شده است و مطالعات موردی به
روز شده است.
گروه های هدف
پزشکان در شرکت ها
دانشجویان و مدرسان اقتصاد و مهندسی در دانشگاه ها و دانشکده
های فنی.
نویسندگان
Dr. توماس استرن در Robert Bosch GmbH به عنوان مدیر فروش و
پاره وقت به عنوان مدرس دانشگاه برای مدیریت نوآوری کار می
کند.
پروفسور Dr.-Ing. هلموت جابرگ شریک مدیر مشاور مدیریت و استاد
دانشگاه فنی گراتس است.
Globaler Wettbewerb, gesättigte Märkte und immer kürzere
Produktlebenszyklen machen das Innovationsmanagement zu einem
wichtigen Faktor des unternehmerischen Erfolges. Trotzdem
gelingt es in der Praxis aufgrund vielfältiger Einflüsse nur
selten, die Unternehmenszukunft systematisch zu managen.
Thomas Stern und Helmut Jaberg präsentieren alle Stellgrößen,
die für die Gestaltung und den Ablauf erfolgreicher
Innovationsprozesse notwendig sind und geben Antwort auf die
Fragen:
- Wie motiviert man Mitarbeiter im Innovationsprozess?
- Wie kommt man zu vielen Ideen?
- Wie wählt man die richtigen Ideen zur Umsetzung aus und wie
setzt man diese erfolgreich um?
Anhand von Fallbeispielen zeigen die Autoren typische
Probleme der Unternehmenspraxis auf und bieten praktikable
Lösungsvorschläge an, das Innovationsmanagement systematisch
zu optimieren und im Tagesgeschäft zu steuern. Für die vierte
Auflage wurde das Werk überarbeitet, aktuelle Literatur
aufgenommen und die Fallbeispiele wurden aktualisiert.
Die Zielgruppen
Praktiker in Unternehmen
Studierende und Dozenten der Wirtschaftswissenschaften und
der Ingenieurwissenschaften an Universitäten und
Fachhochschulen.
Die Autoren
Dr. Thomas Stern ist bei der Robert Bosch GmbH als
Vertriebsleiter sowie nebenberuflich als
Hochschul-Lehrbeauftragter für Innovationsmanagement
tätig.
Prof. Dr.-Ing. Helmut Jaberg ist geschäftsführender Partner
einer Unternehmensberatung und Professor an der Technischen
Universität Graz.
Erfolgreiches Innovationsmanagement.pdf......Page 1
Geleitwort......Page 4
Vorwort zur vierten Auflage......Page 6
Vorwort zur ersten Auflage......Page 7
Inhaltsverzeichnis......Page 8
Abbildungsverzeichnis......Page 13
Tabellenverzeichnis......Page 16
1 Herausforderung Innovationsmanagement......Page 17
1.1.1 Innovationen sind überlebenswichtig......Page 18
1.1.2 Untersuchungen belegen die Erfolgsrelevanz von Innovationen......Page 22
1.2 Innovation ist, wenn die Kunden „Hurra“ rufen......Page 23
1.3.1 Grundmuster weisen den Weg zu beständigem Innovationserfolg......Page 26
1.3.2 Untersuchte Unternehmen......Page 28
2.1\rDas Zusammenspiel von Erfolgsfaktoren als Basis für Grundmuster......Page 29
2.2 Ein einfaches Modell des Innovationsprozesses......Page 33
3.1\rDer Antrieb: beim Willen fängt alles an......Page 39
3.1.1 Innovation als Unternehmensziel und Aufgabengebiet – Stellenwert......Page 40
3.1.2 Innovationstreiber auf höchster Firmenebene......Page 45
3.1.3 Das Zielsystem: von der Vision über die Innovationsstrategie zum Suchfeld für Ideen......Page 48
3.2 Die Führung – von Coaches und Intrapreneuren\r......Page 68
3.2.1 Aufgaben der Führung......Page 69
3.2.2 Mitarbeiter als Intrapreneure......Page 70
3.2.3 Innovationsförderliche Aufbauorganisation des Unternehmens......Page 86
3.2.4 Zusammenfassung des Kapitels......Page 92
3.3.1 Unternehmenskultur und Innovationsmanagement......Page 93
3.3.2 Offene Kommunikation......Page 96
3.3.3 Innovationsförderliches Betriebsklima......Page 101
3.3.4 Lernkultur statt Schuldkultur......Page 104
3.3.5 Zusammenfassung des Kapitels......Page 108
3.4 Kunde, Wettbewerb und eigenes Unternehmen: das entscheidende Spannungsfeld......Page 109
3.4.1 Kundenorientierung aller Mitarbeiter......Page 110
3.4.2 Wettbewerbsorientierung aller Mitarbeiter......Page 111
3.4.3 Offene interne Informationspolitik: Mitarbeiter sind über Ziele und Ressourcen des eigenen Unternehmens im Bilde......Page 112
3.4.4 Gesellschaftliche, politische und rechtliche Einflüsse auf das Spannungsfeld......Page 113
3.4.5 Wissensmanagement: Bildung und Verteilung von Wissen über Kunden und Wettbewerb......Page 115
3.4.7 Zusammenfassung des Kapitels......Page 121
3.5 Zusammenfassung der Soft Skills......Page 122
4.1\rInnovationsmanager und Innovationsteam – die systematische Ideenfindung......Page 124
4.1.1 Quellen für Innovationsideen – Personen, Institutionen und Daten......Page 125
4.1.2 Organisation und Koordination der Ideenfindung und -sammlung durch verantwortliche Personen und Gruppen......Page 137
4.1.3 Wie Kreativität gezielt gefördert werden kann......Page 147
4.1.4 Fallbeispiel: 3K-Warner Turbosystems GmbH......Page 164
4.1.5 Zusammenfassung des Kapitels......Page 165
4.2.1 Rahmenbedingungen für die Einführung von Innovationsmanagement bei Rosenbauer......Page 166
4.2.2 Lösungsansatz für Innovationsmanagement in einer Matrixorganisation......Page 167
4.2.3 Der Weg zur Einführung von Innovationsmanagement bei Rosenbauer......Page 169
4.2.4 Aufgaben des Arbeitskreises......Page 170
4.2.5 Das neue Innovationsmanagement funktioniert!......Page 172
4.3.1 Innovationsmanagement und Kundennähe......Page 173
4.3.2 Erfassung der Kundenwünsche und -bedürfnisse......Page 175
4.3.3 Aufnahme der Kundenwünsche zur Produktoptimierung......Page 177
4.3.4 Aufnahme der Kundenbedürfnisse zur Erzeugung von Sprunginnovationen......Page 182
4.3.5 Praxiserfahrung und kritische Reflexion der Kundennähe......Page 189
4.3.6 Zusammenfassung des Kapitels......Page 192
4.4.1 Ausgangssituation......Page 193
4.4.2 Innovationsanalyse......Page 195
4.4.3 Maßnahmen zur Steigerung der Kundennähe: Kundenbefragung und Innovationsstrategie......Page 196
4.5.1 Innovationserfolg durch Value Innovation......Page 200
4.5.2 Value Innovation: Prinzip und Beispiele......Page 202
4.5.3 Value Innovation systematisch erzeugen......Page 210
4.5.4 Value Innovation – Controlling: Steuerung des Produktportfolios......Page 215
4.5.5 Zusammenfassung des Kapitels......Page 217
4.6.1 Ideenbewertung – eine schwierige, aber lohnende Aufgabe......Page 218
4.6.2 Entscheidungsgremium für die Projektpriorisierung......Page 220
4.6.3 Klare Auswahlkriterien......Page 221
4.6.4 Bewertungsmodelle zur Projektpriorisierung......Page 225
4.6.5 Zeitlicher Ablauf der Projektpriorisierung......Page 231
4.6.6 In der Praxis ist die Projektpriorisierung mangelhaft......Page 236
4.6.7 Zusammenfassung des Kapitels......Page 237
4.7.1 Sinn und Zweck eines Vorprojekts......Page 238
4.7.2 Die zehn Aufgaben des Vorprojekts......Page 240
4.7.3 Zusammenfassung des Kapitels......Page 255
4.8.1 Erfolgsfaktoren der Prozessorganisation......Page 256
4.8.2 Interdisziplinäres Team......Page 257
4.8.3 Projektorganisation und Projektmanagement......Page 264
4.8.4 Ressourcenausstattung und Selbstverantwortung des Teams......Page 277
4.8.5 Teamzusammensetzung und -zusammenarbeit: Motivation, Typen und Rollen......Page 281
4.8.6 Nutzung von Entwicklungstechniken......Page 286
4.8.7 Prozessorganisation in der Unternehmenspraxis......Page 288
4.8.8 Zusammenfassung des Kapitels......Page 289
4.9 Kernkompetenzmanagement und Netzwerkmanagement......Page 290
4.9.1 Aufbau von Innovationen auf den Kernkompetenzen......Page 291
4.9.2 Sicherung und Weiterentwicklung vorhandener Kernkompetenzen......Page 294
4.9.3 Aufgabe und Neuaufbau von Kernkompetenzen......Page 295
4.9.4 Kooperationsund Netzwerkmanagement......Page 298
4.9.5 Zusammenfassung des Kapitels......Page 305
4.10 Internes Marketing – man vertritt nur das gut, von dem man selbst überzeugt ist......Page 306
4.10.1 Zusammenfassung des Kapitels......Page 315
4.11.1 Ausgangssituation und Zielstellung......Page 316
4.11.2 Ausgestaltung der Grundmuster der Organisation des Innovationsprozesses......Page 317
4.11.3 Fazit und weitere Verbesserungen......Page 324
4.12 Zusammenfassung der Organisation des Innovationsprozesses......Page 326
5 Innovationsanalyse und -optimierung......Page 329
5.1\rInnovationsdiagnose: Bewertungsinstrument und Ablauf......Page 330
5.2\rebnisse aus 13 Untersuchungsbeispielen......Page 342
5.3\rUnternehmensindividuelle Priorisierung und Durchführung der Maßnahmen......Page 346
5.4\rDer Innovationspilot – nachhaltige Beherrschung des Innovationsmanagements durch ein Innovationscontrolling......Page 349
5.5\rZusammenfassung des Kapitels......Page 354
6.1\rZusammenfassung......Page 355
6.2\rÜbertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Branchen, Unternehmensgrößen und Länder......Page 357
6.3\rAusblick......Page 360
Literaturverzeichnis......Page 362
Stichwortverzeichnis......Page 371