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ویرایش:
نویسندگان: Michael Thoma
سری:
ISBN (شابک) : 3531180843, 9783531180847
ناشر: Vs Verlag
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 269
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 3 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب پیش نویس موضوع آموزش اقتصادی: مفهوم متفاوت از دیدگاه پسا ساختاری نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover......Page 1
Entwürfe des wirtschafts -pädagogischen Subjekts: Anders-Konzeption aus poststrukturalistischer Perspektive ......Page 3
ISBN 9783531180847 ......Page 4
Danksagung......Page 6
Inhalt......Page 10
Abbildungsverzeichnis......Page 14
Tabellenverzeichnis......Page 15
1 Problemstellung, Erkenntnisinteresse, Gang der Arbeit......Page 16
Methodologische Rahmung......Page 18
Eingrenzungen......Page 20
Wissenschaftlicher Beitrag......Page 21
2.1.1 Strukturalistische Linguistik......Page 24
2.1.2 Über die Kritik am Strukturalismus zu den Grundzügen des Poststrukturalismus......Page 27
3 Beschreibung der foucaultschen Werkzeugkiste (entlang ausgewählter Hauptwerke)......Page 32
3.1.1 Wahnsinn und Gesellschaft. Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft (1961)......Page 36
3.1.2 Die Geburt der Klinik. Eine Archäologie des ärztlichen Blicks (1963)......Page 38
3.1.3 Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften (1966)......Page 42
3.1.4 Archäologie des Wissens (1969)......Page 47
3.1.5 Die Ordnung des Diskurses (1972)......Page 53
3.2.1 Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses (1975)......Page 55
3.2.2 Der Wille zum Wissen (1976)......Page 63
3.2.3 Geschichte der Gouvernementalität (1978)......Page 68
3.3 Technologien des Selbst......Page 74
4 Entwicklungslinien des gegenwärtigen Leitziels beruflicher Bildung – Ein genealogischer Blick auf das Konstrukt der Handlungsk......Page 82
4.1 Der Versuch einer Rekonstruktion des ‚Werdens eines Wissens’ oder die ‚Geschichte der Wahrheit’ (Foucault)......Page 83
4.1.1 Methodischer Zugang und Auswahl der Texte......Page 86
4.1.2 Einsatzpunkte: Roths Plädoyer für eine ‚realistische Wende’ in den Erziehungswissenschaften und Robinsohns Idee einer Bild......Page 88
4.1.2.1 Heinrich Roth: Die realistische Wendung in dererziehungswissenschaftlichen Forschung (1962)......Page 89
4.1.2.2 Saul Robinsohn: Bildungsreform als Revision des Curriculum (1967)......Page 93
4.1.2.3 Sagbares (I)......Page 95
4.1.3 Gründung des Deutschen Bildungsrats (1966): Skizzierung ausgewählter Empfehlungen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Berufsbildung......Page 96
4.1.3.1 Neugestaltung der Abschlüsse im Sekundarwesen (1969)......Page 97
4.1.3.2 Strukturplan für das Bildungswesen (1970)......Page 98
4.1.3.3 Zur Neuordnung der Sekundarstufe II: Konzepte für eine Verbindungvon allgemeinem und beruflichem Lernen (1974)......Page 99
4.1.3.4 Sagbares (II)......Page 102
4.1.4 Kritik (I): Heid (1977): Können ‚die Anforderungen der Arbeitswelt’ Ableitungsvoraussetzungen für Maßgaben der Berufserzie......Page 104
4.1.5 Heinrich Roths pädagogische Anthropologie (1966/1971) als zentrale Bezugsquelle des Handlungskompetenzkonstrukts......Page 106
4.1.5.1 Zur Charakteristik des Menschen in Heinrich Roths pädagogischerAnthropologie: Konturen des ‚homo educandus’......Page 107
4.1.5.2 Zur anthropologischen Entwicklung bei Heinrich Roth......Page 109
4.1.5.3 Sacheinsichtiges Verhalten und Handeln (Entwicklung und Erziehungzu Sachkompetenz und intellektueller Mündigkeit)......Page 112
4.1.5.4 Sozialeinsichtiges Verhalten und Handeln (Entwicklung und Erziehungzu Sozialkompetenz und sozialer Mündigkeit)......Page 113
4.1.5.5 Werteinsichtiges Verhalten und Handeln (Entwicklung und Erziehungzu Selbstkompetenz und moralischer Mündigkeit)......Page 115
4.1.5.6 Zusammenfassung......Page 116
4.1.6 Mertens’ 42 Thesen zur Schulung für eine moderne Gesellschaft (1974) –Schlüsselqualifikationen bzw. die ‚gemeinsamen Dritten’......Page 118
4.1.6.1 Flexibilität im Bildungswesen......Page 119
4.1.6.2 Die Obsoleszenzhypothese als Kritik am Qualifikationsansatz und alsLegitimation für das Schlüsselqualifikationskonzept......Page 120
4.1.7 Kritik (II): Elbers et al. (1975): Über die Notwendigkeit der Integrationvon ‚Persönlichkeitsdimensionen’ in das Konzept der Schlüsselqualifikationen......Page 125
4.1.8 Kritik (III): Zabeck (1989): Schlüsselqualifikationen – Zur Kritik einerdidaktischen Zielformel......Page 126
4.1.9.2 Begründung des Konzepts aus berufssoziologischer Perspektive......Page 129
4.1.9.3 Die pädagogische Fundierung des Konzepts oder die Integration der Persönlichkeit in ein Konzept von Schlüsselqualifikationen......Page 130
4.1.10 Neuordnung der kaufmännisch-verwaltenden Berufe......Page 133
4.2.1.1 Ausdifferenzierung und Definitionen......Page 141
4.2.1.2 (Ausgewiesene) Theoretische Bezüge......Page 144
4.2.2.1 Zur Kategorie der ‚Handlung’......Page 147
4.2.2.2 Zur Kategorie der ‚Kompetenz’ als kognitive Struktur: Anleihen einerstrukturalen Denkfigur (nach Chomsky)......Page 148
4.2.2.3 Sloanes Entwurf eines kategorialen Kompetenzmodells......Page 151
4.2.3 Synthese: Konstituierende Merkmale des Handlungskompetenzkonstrukts......Page 154
4.3 Zwischenfazit der Genealogie: Von der realistischen Wende zum handlungskompetenten Subjekt......Page 156
4.4 Über Eingeschlossenes und Ausgeschlossenes......Page 175
5 Machtanalytische Perspektiven......Page 184
5.1 Blickrichtungen und Einsatzpunkt der Machtanalyse......Page 186
5.2 Didaktische Grundsätze handlungsorientierten Unterrichts......Page 191
5.3.1 Ein genealogischer Abriss......Page 194
5.3.2 Merkmale der Projektmethode in ihrem gegenwärtigen Verständnis als idealtypische Form eines handlungsorientierten Unterric......Page 198
5.4 Die Projektmethode als ein Beispiel handlungsorientierter LehrLernsettings in ihrer Verkopplung von Elementen disziplinärer......Page 201
5.4.1 Gemeinsame Zielfindung......Page 204
5.4.2 Gruppenarbeit als konstitutives Element von Projekten......Page 207
5.4.3 Reflexion als zentrales Moment der Projektarbeit......Page 213
5.4.4 Exkurs: Herstellung des ‚Projekt-Selbst’......Page 222
5.4.4.1 Die projektbasierte Polis (Boltanski & Chiapello)......Page 224
5.4.4.2 Das Projekt als Verbindung in einer ‚vernetzten Welt’......Page 226
5.4.4.3 Schlüsselbegriffe zur Beschreibung der projektbasierten Polis alszeitgenössische Rechtfertigungslogik (des Kapitalismus)......Page 228
5.4.4.4 Skizze einer Verbindungslinie: Projektmethode – Tugenden des Wertigkeitsträgers einer projektbasierten Polis......Page 230
5.4.5 Neu-Justierung des Blicks: Regierung als ‚Führung der Führungen’......Page 236
6 Produktive Einsichten und kritische Aussichten......Page 246
7 Literatur......Page 254