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نویسندگان: Bernhard Zeller
سری: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Ergänzungsband, 66
ISBN (شابک) : 3205214870, 9783205214885
ناشر: Böhlau Verlag
سال نشر: 2022
تعداد صفحات: 632
[634]
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 29 Mb
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توجه داشته باشید کتاب مطالعات دیپلماتیک در مورد اسناد خصوصی سنت گالن در اوایل قرون وسطی (حدود 720-980) نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Vorwort Vorbemerkungen 0. Einleitung:Zur Geschichte des Klosters St. Gallen im frühen Mittelalter 0.1. Alemannisch-rätische Anfänge in den 720er- und 730er-Jahren 0.2. Alemannisch-fränkische Auseinandersetzungen und die Beata-Lantbert-Schenkungen in den 740er-Jahren 0.3. Fränkische Neuordnungen und die Ausschaltung Abt Otmars in den 750er-Jahren 0.4. Konstanzer Übernahme und Leitung in den 760er-Jahren 0.5. Neue Zeiten in den 770er-Jahren 0.6. Konstanzer Rektorat und eingeschränkte Selbständigkeit unter Bischof Egino und Abt Werdo, 782/784–812 0.7. Neuanfänge unter Ludwig dem Frommen: Die Gozbert-Zeit, 816–837 0.8. Zwischen Ludwig dem Frommen und Ludwig dem Deutschen, 833–841 0.9. Auf dem Weg zum Königskloster: Die Ära Grimald/Hartmut, 841–883 0.10. Politische Verstrickungen unter Abt Bernhard, 883–888/890 0.11. Salomo III. und das Ende der Karolingerzeit 0.12. Gefährdete Ordnungen in den 920er-Jahren 0.13. Ungarnjahr 926 und 'ottonische Neuanfänge' 0.14. Existenzkrise, Stabilisierung und der Beginn des 'silbernen Zeitalters' 0.15. Das Ende der St. Galler Urkundenüberlieferung I. Grundlagen I.1. Die Rechtsgeschäfte I.1.1. Geschäftspartner I.1.2. (Haupt-)Arten des Rechtsgeschäfts I.1.3. Betroffene Güter und Besitztümer I.1.4. Zins Tafel I.1.4. Naturalzinsabgaben und ihre Geldäquivalente I.2. Die Rechtshandlung I.2.1. Orte der Handlung I.2.2. Zeugen der Handlung I.2.3. Formen der Handlung I.2.4. Handlung und Dokumentation Tafel I.2.4. Schriftgleichheit oder Schriftungleichheit zwischen Vorakt und Reinschrift I.3. Die Urkundenschreiber I.3.1. Klösterliche Schreiber: St. Galler Mönche (KS) I.3.2. Nichtklösterliche Schreiber: Weltkleriker (AS) I.3.3. Jenseits der Dichotomie: (Abt-)Bischöfliche Domkleriker und Domkanoniker (AS*) I.3.4. Über Gerichtsschreiber, öffentliche (Grafschafts-)Schreiber und Laien als Schreiber I.3.5. Die Unterscheidung von klösterlichen und nichtklösterlichen Schreibern I.3.6. Klösterliche und nichtklösterliche Urkundenschreiber als tatsächliche und nominelle Skribenten I.4. Das 'Fortleben' der Urkunden I.4.1. Frühmittelalterliche Überlieferung als Original oder Abschrift und weitere Verwendung I.4.2. Frühmittelalterliche Aufbewahrung, Erschließung und Ordnung I.4.3. Archiv und Urkundenverlust II. Allgemeine äußere und innere Urkundenmerkmale II.1. Beschreibstoff und Schreibstoff II.2. Die Schrift II.2.1. Geschäftsschriften, Buchschriften, Auszeichnungsschriften II.2.2. Schriftentwicklung und Schrifttypen II.2.2.1. Der ältere alemannische Schreibschultyp II.2.2.2. Der jüngere alemannische Schreibschultyp II.2.2.3. Regionale Schriftgruppen und Einzeltypen II.2.2.4. Alemannisch-karolingische Minuskel und andere Übergangsschriften II.2.2.5. Karolingische Minuskel II.3. Graphische Symbole II.3.1. Invokationszeichen II.3.2. Subskriptionszeichen Tafel II.3.2. Überblick über die Subskriptionsformeln und Subskriptionszeichen II.3.3. Autographe Unterfertigungen und andere graphische Zeichen II.4. Die Urkundengrundformen: Carta und Notitia II.5. Die Urkundensprache II.5.1. Vorkarolingisches Latein II.5.2. Karolingisches Latein Tafel II.5.2. Beispiele für mehrfach belegte 'vorkarolingische' Formulierungen und Schreibweisen in St. Galler Urkunden II.5.3. Althochdeutsch-volkssprachliche Wörter II.6. Äußere und innere Merkmale der Abschriften II.7. Zu den Datierungen II.7.1. Datierungsprobleme II.7.2. Epochen und Zählweisen II.8. Abbildungen Grundtypen des Invokationszeichens Littera serpentibus circumdata, verballhornte Schlingenform, Stab mit Hauptdekor am Kopf Invokationszeichen-Subtyp 1 Invokationszeichen Subtyp 2 Invokationszeichen Subtyp 3 Freie Subskriptionszeichen Knäuel Wolke Bienenkorb Viereck Achterschlaufenband Gitter Individuell ausgeformte Zeichen Grundform Bienenkorb Individuell ausgeformte Zeichen Grundform Knäuel bzw. Wolke Geometrisch-abstrakte bzw. unbestimmte Formen Pentagrammförmige Subskriptionszeichen aus dem Zürichgau III. Formen und Formeln III.1. Die Schenkungsurkunden III.1.1. Das Protokoll III.1.1.1. Die verbale Invocatio III.1.1.2. Intitulatio (Ausstellernennung) III.1.1.3. Inscriptio (Adresse) und andere Empfängerangaben III.1.1.4. Arenga III.1.1.4.1. Perpetrandum est unicuique III.1.1.4.2. Si aliquid (de rebus nostris) III.1.1.4.3. Andere Arengen III.1.1.5. Arengenartige Überleitung III.1.1.5.1. Cogitans/tractans III.1.1.5.2. Talis mihi decrevit voluntas und talis mihi sumpsit consilius III.1.1.5.3. In/ob/pro amore(m) domini nostri III.1.1.5.4. Recordatus innumerabilium peccatorum III.1.1.5.5. Considerans casum humanae fragilitatis und andere Überleitungen III.1.2. Der Kontext I: Die Dispositio und ihre Formeln III.1.2.1. Dispositive Verben III.1.2.2. Die Pertinenzformel III.1.2.3. Traditionsformel, Übereignungs- bzw. Verfügungsformel, Bedingungsformel III.1.3. Der Kontext II: Die Pönformel III.1.3.1. Die Pönformel Si quis vero III.1.3.2. Die Pönformel Nullusque III.1.4. Das Eschatokoll III.1.4.1. Die Actum-Formel III.1.4.2. Aussteller- und Zeugenunterfertigungen III.1.4.3. Schreibersubskription/Schreiberformel III.1.4.4. Die Datumsformel III.2. Die Prästarie-Urkunden III.2.1. Grundformen der Prästarie-Urkunden III.2.2. Nebenformen und Mischformen der Prästarie-Urkunden III.3. Die Tauschurkunden III.3.1. Grundformen der Tauschurkunden III.3.2. Nebenformen und Mischformen der Tauschurkunden III.4. Kaufurkunden III.5. Streitbeilegungs- und Gerichtsurkunden III.6. Freilassungsurkunden IV. Das klösterliche (St. Galler) Urkundenwesen IV.1. Polyphone Anfänge, 719–759 IV.1.0. Die ersten St. Galler Urkundenschreiber IV.1.1. Silvester (I): Fränkisch-rätische Verbindungen bis in die 730er-Jahre Tafel IV.1.1. Die fränkisch-rätische Gruppe IV.1.2. Silvester (II): Reichenauer Spuren aus den 740er-Jahren Tafel IV.1.2. Reichenauer Spuren IV.1.3. Marcus und Liutfrit in den 750er-Jahren Tafel IV.1.3. Marcus und Liutfrit IV.2. Konstanzer/Reichenauer Neuanfänge, 759/760–773 IV.2.0. Die Schreiber der 760er-Jahre IV.2.1. Die Audoin-Gruppe der frühen 760er-Jahre und die Silvester-Urkunde W.24/20 Tafel IV.2.1. Die Audoin-Gruppe IV.2.2. Die Konstanzer Fassung der 760er-Jahre Tafel IV.2.2. Die Konstanzer Fassung IV.3. Das Jahrzehnt Waldos: Die 770er- und frühen 780er-Jahre IV.3.0. Die Schreiber der Waldo-Zeit IV.3.1. Waldo und die Konstanzer Fassung IV.3.2. Waldo und die Silvester (II)-Urkunden IV.3.3. Die späteren Waldo-Urkunden IV.3.4. Waldo und der 'Waldo-Kreis' Tafel IV.3.4. Der 'Waldo-Kreis' IV.4. Konstanzer/Reichenauer Rückbindungen, 784–816 IV.4.0. Die Schreiber der Egino/Werdo-Zeit IV.4.1. Die Mauvo-Urkunden Tafel IV.4.1a. Die von Mauvo ingrossierten Urkunden W.136/131 (Heriolt/Mauvo), W.172/169 (Ratinh/Mauvo) und W.186/187 (Scrutolf/Mauvo) Tafel IV.4.1b. Die möglicherweise von Mauvo ingrossierten Urkunden W.126/136 (Plidolf/Mauvo?), W.127/124 (Scrutolf/Mauvo?) und W.183/179 (Caganhart/Mauvo?) IV.4.2. Mauvo, Mano, Wano: Marculf- und FAA-Formulare Tafel IV.4.2. Schlüsselwendungen des Mauvo-Diktats IV.5. Das Aufbauwerk der Gozbert-Ära, 816 – ca.830 IV.5.0. Die Schreiber der (früheren) Gozbert-Zeit IV.5.1. Die frühen Jahre: Bernwig, Wolfcoz, Cozpreht – Kontinuitäten und Neuanfänge im Zeichen der FAB IV.5.2. Bernwig, Cozpreht und die Formierung eines Schreiberkreises in den 820er-Jahren: Heribald, Alphart, Rihpret Tafel IV.5.2a. Leutkirch 824 Tafel IV.5.2b. Uznach/Eschenbach 828/829 IV.6. Von der Gozbert- zur Grimald/Hartmut-Zeit, ca.830–849 IV.6.0. Die Schreiber der 830er- und 840er-Jahre IV.6.1. Watto und Theothart, Werinbert, Albrih und Edilleoz: Das Erbe der Gozbert-Zeit Tafel IV.6.1. Leitformeln der Gozbert-Zeit-Schreiber IV.7. Umbau und Ausbau in der Grimald/Hartmut-Zeit, 849–883 IV.7.0. Die Schreiber der Grimald/Hartmut-Zeit IV.7.1. Die Urkunden der Grimald/Hartmut-Zeit IV.8. Konsolidierung und Rückbau unter den Äbten Bernhard und Salomo, 883–919/920 IV.8.0. Die Schreiber der Bernhard- und Salomo-Zeit IV.8.1. Die Urkunden der Bernhard- und Salomo-Zeit IV.8.2. Ratpert und Notker, die Formulae Sangallenses miscellaneae (FSM) des Codex Zürich, ZB, Rh. 131 und die Collectio Sangallensis (CS) IV.9. Nach Salomo: Nachwirken im lokalen Kontext, ca.920–980 Tafel IV.9. Gossau 950 V. Nichtklösterliches (lokales) Urkundenwesen V.1. Thurgau I: Der cancellarius Waringis und sein Diktat Tafel V.1. Das Waringis-Diktat V.2. Zürichgau I: Berngar, der Fiskus Zürich und eine überregionale, Marculf-inspirierte Fassung Tafel V.2. Die Marculf-inspirierte Fassung V.3. Zürichgau II: Der cancellarius Christian und seine Nachfolger in der Grafschaft am Zürichsee Tafel V.3. Kleinräumige Formeltraditionen im östlichen Zürichgau V.4. Thurgau II: Die Entstehung von klösterlichen Formularinseln V.5. Exkurs: Zürich-Stadt V.6. Südlicher Breisgau: Lanthar, Huzo, Hratbert, Ramming und die lokale Königsgutverwaltung V.7. Nördlicher Breisgau: Plidolf und Zezzo – Urkundenschreiben im Gebiet des heutigen Freiburg V.8. Augstgau und Aargau: Spuren eines Baseler Urkundenwesens? V.9. Alpgau: Zwischen Breisgau und Bodensee V.10. Hegau, Klettgau und Pagus Untersee: Konstanzer/Reichenauer Hinterland? V.11. Exkurs: Die Urkunden des Klosters Rheinau V.12. Linzgau: Theotpert, Maio und die cella Maionis V.13. Argengau: Eine Klerikergemeinschaft und die lokale Adaption der Konstanzer Fassung Tafel V.13a. Die Argengauer Fassung Tafel V.13b. Schlüsselwendungen der Konstanzer und Argengauer Fassung V.14. Nibelgau: Die Leutkircher Kleriker und Spuren einer lokalen Fassung Tafel V.14. Spuren einer Leutkircher Fassung V.15. Westbaar: Konstanzer/Reichenauer Grundlagen und vereinzelte 'westliche' Stücke V.16. Ostbaar: Schreiben für die Alaholfinger und andere einflussreiche Familien VI. Formulare und Formularsammlungen VI.1. Spuren früher (verlorener) Formulare VI.2. Formulare der karolingischen Reformzeit VI.2.1. Marculf-Formulare und das (verlorene) Formular der Marculf-inspirierten Fassung VI.2.2. Formulare der Formulae Augienses Collectio A (FAA) VI.2.3. Formulare der Formulae Augienses Collectio B (FAB) VI.3. Klösterlich-St. Galler Formulare VI.3.1. Die sogenannten Formulae Isonis (FSM 19–23) des Codex Vatikan, BAV, Reg. lat. 469 VI.3.2. Die Formulae Sangallenses miscellaneae (FSM) des Codex Zürich, ZB, Rh. 131 VI.3.3. Formulare der Collectio Sangallensis (CS) VI.4. Arten von Formularen und Formularbehelfen VI.5. Die Erstellung von Formularen und Formularbehelfen VI.6. Verwendungsweisen von Formularen VI.6.1. Wiederschrift und Niederschrift VI.6.2. Spuren diktierten Formulars? Tafel VI.6.2. Umsetzungen des Waringis-Formulars (in Original-Urkunden) Schlussbetrachtung und Ausblicke auf eine 'Urkundenlandschaft' Alemannien Anhang 1: Urkundenübersicht Anhang 2: Actum-Orte nichtklösterlicher Schreiber Abkürzungs- und Siglenverzeichnis Quellen- und Literaturverzeichnis 1. Quellen und Quellensammlungen 2. Literatur Register der behandelten Handschriften, Urkunden und Formulare Handschriften Urkunden Formulare Personennamenregister Ortsnamenregister