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ویرایش: [1. Aufl. 2022]
نویسندگان: Fotis Jannidis (editor)
سری:
ISBN (شابک) : 3476058859, 9783476058850
ناشر: J.B. Metzler
سال نشر: 2023
تعداد صفحات: 861
[841]
زبان: English, German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 13 Mb
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توجه داشته باشید کتاب مطالعات ادبی دیجیتال: سمپوزیوم DFG 2017 (سمپوزیوم آلمانی) (نسخه آلمانی و انگلیسی) نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
این جلد دسترسی آزاد، مشارکتهای سمپوزیوم DFG 2017 را مستند میکند و بخشی از مجموعه مجلدهای سمپوزیوم DFG است. کنفرانس 2017 با موضوع «مطالعات ادبی دیجیتال» در چهار بخش، به تغییراتی میپردازد که موضوع مطالعات ادبی آلمان بهطور کلی و در حوزههای تکتک کار خود، و نیز حوزههای موضوع، خود ادبیات، تجربه کرده است. در سال های اخیر پیشرفت های بیشتری حاصل شده است. از یک سو در زمینه ویرایش دیجیتال و حاشیه نویسی متون ادبی، از سوی دیگر در زمینه تحلیل متن، به ویژه بررسی مجموعه های متنی بزرگتر. در نتیجه این گسترش در فهرست روشهای مورد استفاده در مطالعات ادبی، الزاماتی که برای مؤسسات مرتبط با تحقیق، مانند آرشیو و کتابخانهها، و روابط با آنها نیز بهطور اساسی تغییر کرده است.
Dieser Open Access-Band dokumentiert die Beiträge des DFG-Symposions 2017 und ist Teil der Reihe der DFG-Symposionsbände. Die Tagung 2017 zum Thema „Digitale Literaturwissenschaft“ behandelte in vier Sektionen die Veränderungen, die das Fach der germanistischen Literaturwissenschaft als ganzes und in einzelnen seiner Arbeitsbereiche erfahren hat, wie auch die des Gegenstands, der Literatur, selbst. Insbesondere in zwei Arbeitsfeldern sind in den letzten Jahren größere Fortschritte erzielt worden. Zum einen im Feld der digitalen Edition und Annotation literarischer Texte, zum anderen im Bereich der Textanalyse, vor allem der Untersuchung von größeren Textsammlungen. Durch diese Erweiterungen des literaturwissenschaftlichen Methodeninventars haben sich auch die Anforderungen an forschungsrelevante Institutionen, wie etwa Archive und Bibliotheken, und die Beziehungen zu ihnen einschneidend verändert.
Inhaltsverzeichnis Herausgeber- und Autorenverzeichnis Digitale Literaturwissenschaft. Zur Einführung Literatur Sektion I. Literatur und Literaturwissenschaft unter digitalen Bedingungen Einführung Die Lesbarkeit der Welt. Digitalität als Herausforderung der Literaturwissenschaft 1 Vorbemerkungen 2 Die Lesbarkeit der Welt 3 Épreuves d’écriture 4 Herausforderungen einer digitalen Literatur(wissenschaft) 4.1 Netzwerke 4.2 Simulation 4.3 Kombinatorik – Aleatorik 4.4 Künstliche Intelligenz 4.5 Die breite Zuhandenheit von Wissensvorräten 5 Ausblick Literatur Empirie – Beschreibung – Interpretation. Über den Platz von Computermodellen in den hermeneutisch-historisch orientierten Literaturwissenschaften 1 Empirisch-korpusbasierte Methoden und die Interpretation von Texten 1.1 Hintergrund: Empirisch-korpusbasierte Methoden 1.1.1 Statistische Modellierung in der Korpuslinguistik und Computerlinguistik 1.1.2 Sind die methodischen Annahmen im literaturwissenschaftlichen Kontext erfüllt? 1.2 Repräsentativität der Korpusauswahl 1.3 Die Möglichkeit einer Gold-Standard-Annotation für zentrale Analysekategorien 1.4 Literaturwissenschaftliche Interpretation und intersubjektive Annotation 2 Reaktionen auf die methodischen Einwände 2.1 ‚Defensive‘ Reaktionen 2.2 Computermodelle in der hermeneutischen Praxis? Die ‚offensive‘ Replik 2.3 Beispiel: Korpusbasierte Modellierung interpretationsgebundener Analysekategorien 2.3.1 Kategorisierungsentscheidung und Merkmale für überwachtes Training 2.3.2 Annotation und Analysemöglichkeiten 2.4 Perspektiven zum Einsatz von interpretatorisch gefärbten Vorhersagemodellen 3 Schluss Literatur Was verändert sich eigentlich? Korpusanalytisch basierte Wissenschaftsgeschichte der germanistischen Praxis am Beispiel der Deutschen Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 1 Einleitung 2 Erstes Experiment: Mengenverhältnisse und die Wahrnehmung von Forschung 3 Zweites Experiment: Längenverhältnisse und ‚Passung‘ von Beiträgen 4 Drittes Experiment: Wissenschaftssprache 4.1 Terminologisierung 4.2 Weitere Merkmale von Wissenschaftssprache 5 Experimente ohne Befund 6 Einen Schritt zurück Anhang Literatur Lieder als kollektive Texte. Digitale Verschriftung und populäre Philologie auf Genius 1 Für alle – von allen. Das populäre Lied-Korpus nach 1800 und nach 2000 2 Herders Erben im digitalen Raum 2.1 Die analoge Schriftgemeinde des Volksliedes 2.2 Rahmenbedingungen digitaler Verschriftung 3 Kollektive Überlieferung auf Genius 3.1 Bedingungen der Partizipation auf Genius 3.2 Populäre Philologie am Beispiel von Chabos wissen wer der Babo ist 4 Das kollektive Korpus in der Forschung. Ein Ausblick Literatur Tausend Tode, tausend Autoren, tausend Texte? Zur Textualität digitaler Literatur 1 Einleitung, Verortung und Zielsetzung 2 Dynamische Synthesen: Digitale Literatur zwischen wuchernden Einzeltexten und polyphonem Gesamtkorpus 2.1 Referenzialität als synthetisierendes Moment 2.2 Paratextuelle Rahmung und Verkörperungen digitaler Textualität 3 Vervielfältigte Autorschaft und Dispersion der Autorfunktionen 4 Werkhaftigkeit als digitale Kommunikationsstrategie 5 Rezeptionsstrategien: Fragmentieren, Vernetzen, Mitschreiben 6 Dynamische Dokumentation 7 Interferenzen von digitalen und analogen Ordnungsmustern 8 Dynamisierung und Restabilisierung als Paradigmen digitaler Textualität Literatur Wie und wozu analysiert man Blogs? Überlegungen zwischen Digital Philology, Distant Reading und Kulturpoetik 1 Wo bleibt die elektronische Avantgardeliteratur? 2 Populärkultur – Kundenrezensionen, Fan-Fictions, Literaturplattformen, Blogs 3 Methodologische Perspektiven: Digital Philology, Distant Reading, Kulturpoetik 4 „Wie sich die Kombinationen […] verändern“: Ein Blick auf Modeblogs 5 Zeitdiagnostik: Noch einmal zur literaturwissenschaftlichen Methodologie Literatur Diskussionsbericht Sektion I. Literatur(wissenschaft) unter digitalen Bedingungen Sektion II. Digitale Edition und Annotation Einführung Zwischenräume. Kommentierende Annotation und hermeneutische Bedeutungserschließung in digitalen Texten 1 Einleitung 2 Der Kommentar unter digitalen Bedingungen 3 Definitheit/Diskretheit und Verankerung von Annotationen im Kontext von Auswerten und Verstehen 4 Das Verhältnis von lokaler zu globaler Erklärung und Annotation 4.1 Die Veränderung durch digitale Texte und Verfahren 4.2 Fallbeispiel analoge vs. digitale Edition: Francis Beaumont & John Fletcher, The Knight of the Burning Pestle (1607/1613) Literatur Unterwegs zum Text ohne Herausgeber und ohne Leser. Eine medienpragmatische und medientheoretische Standortbestimmung der digitalen Edition 1 Die digitale Edition im Vergleich zur Buchedition 1.1 Mediale Vorgaben 1.2 Textkritik und Textherstellung 1.3 Rolle des Rezipienten 2 Zukunftsperspektiven der digitalen Edition Literatur Modellierung von Textgeschichte. Bedingungen digitaler Analyse und Schlussfolgerungen für die Editorik 1 Interpretation ohne Textkritik 2 Digitale Editionen: Nicht ohne Apparate 3 Informationsvermittlung und Relevanz 4 Vom Nutzen des Studiums der Varianten: Lessings 19. Literaturbrief 5 Textentwicklung und Textgeschichte 6 Textgeschichte und Textgenese 7 Lessings Änderungstypen und ihre Operationalisierung 8 Textgeschichte: Modell, Analyse, Darstellung 9 Token-Fragmente und Pseudo-Tokens in digitalen Texten: Transkription oder Edition? (Konsequenzen) Literatur Digital Genetic Editions. Towards Macroanalysis across Versions 1 A Teleological Approach 1.1 Collation Engine 1.2 Cuts and Notes 1.3 Distant Genetic Reading 2 A Dysteleological Approach 2.1 The Logic of the Notebook 2.2 The Search Engine 2.3 Integration of the Writer’s Digitalized Library 3 Conclusion: Towards Macroanalyses Across Versions References Annotation als Markup avant la lettre 1 Status quo: Das methodologische Delta 2 Annotation als Kommunikation von Lesarten 3 Funktionen und Formen von Annotationen 4 Markup als Annotation jenseits des Document Paradigm 5 Desiderata 5.1 Born-digital-Modellierung literaturwissenschaftlicher Textannotation 5.2 Konzeptionelle und technische Integration von Textauszeichnung – Textannotation – Textanalyse 5.3 ‚Naturalisierung‘ digitaler Verfahren in den Philologien 6 CATMA als Proof of Concept Anhang Literatur Digitale Hermeneutik. Computergestütztes Close Reading als literaturwissenschaftliches Forschungsparadigma? 1 Digitale und nicht-digitale Literaturwissenschaft 2 Close Reading in den Digital Humanities 3 Zwei exemplarische Fälle computergestützter Annotation 3.1 Manuelle Annotation im Projekt Erzählen über Konflikte 3.2 Kollaborative manuelle Annotation im Projekt heureCLÉA 4 Computergestütztes Close Reading als literaturwissenschaftliches Forschungsparadigma? 4.1 Zur hermeneutischen Textanalyse 4.2 Computergestütztes Close Reading als literaturwissenschaftliches Verfahren 4.2.1 Beschreibung 4.2.2 Analyse 4.2.3 Interpretation 4.2.4 Vorverständnis 4.2.5 Weitere Aspekte 5 Fazit Literatur Historisch-kritische Ausgabe digital. Eine Reformulierung der neugermanistischen Edition 1 Präskript 2 Die Digitale Edition im literaturwissenschaftlichen Feld 3 Spezifischer Mehrwert der Digitalen Edition: Inhalt und Funktionalität 4 Spezifischer Mehrwert? Das digitale Paradigma und die Frage von Theorie, Methodik und Praxis der Edition 5 Selbstverständnis des Präsentierten: Edition, Archiv, Portal u. a 6 Reformulierung des neugermanistischen Editionstypus: Die Digitale Historisch-kritische Ausgabe im Wissensverbund 7 Postskript Literatur Diskussionsbericht Sektion II. Digitale Edition und Annotation Sektion III. Textanalyse Einführung What are they Talking About? A Systematic Exploration of Theme Identification Methods for Character Speech in Dramatic Texts 1 Introduction 2 Comparing Systems without a Gold Standard 3 Theme Detection Systems 3.1 Dictionary-based Approaches 3.2 Topic Modeling 4 Postulates about Dramatic Texts 4.1 Copresence 4.2 Scene Boundaries 4.3 Tragic or Happy Ends: Die or Marry 4.4 Dynamic and Static Protagonists 5 Experimental Setup 5.1 Formalization 5.2 Corpus 5.3 Preprocessing 6 Experiments 6.1 Copresence 6.2 Scene boundaries 6.3 Tragic or happy ends: Die or marry 6.4 Dynamic and static protagonists 7 Conclusions Appendix References Operationalising the Change. Dispersion of Polish literary life (1989–2002) 1 Introduction 2 Literary transition as a challenge to literary theory 3 Operationalisation 4 Studies of dispersion 4.1 Literary production 4.2 Critical reception 4.3 Debutants and masters 4.4 Geography 4.5 Network analysis 5 Conclusions References Quantitative Semantik. Word Embedding Models für literaturwissenschaftliche Fragestellungen 1 Einleitung 2 Was sind Word Embedding Models (WEM)? 3 Grundlegende Abfragemöglichkeiten von WEM 3.1 Ähnlichkeit von Wörtern 3.2 Umgang mit Mehrdeutigkeit: Disambiguierung 3.3 Analogiebeziehungen 4 WEM als Komponenten in übergeordneten Analyseverfahren 4.1 WEM als Grundlage für Maße der Topic-Kohärenz 4.2 WEM für die Sentiment-Analyse 5 Eigenständige Methoden auf Grundlage von WEM 5.1 Semantische Dimensionen (Generalisierung der Polaritätsanalyse) 5.2 Konzeptuelle Strukturen literarischer Gattungen 5.3 Die Entwicklung von Wortbedeutungen nachvollziehen 6 Fazit Anhang: Verwendete Tools, Code und Daten Literatur Small Worlds, Beat Charts und die Netzwerkanalyse dramatischer Texte. Reflexionen aus dem Rabbit Hole 1 Conceptual Issues 2 Modellierung und Preprocessing 3 Small Worlds 4 Change Rates 5 Vier Irritationen Literatur Burrows’s Delta und Z-Score-Differenz im Netzwerkvergleich. Analysen zum Deutschen Novellenschatz von Paul Heyse und Hermann Kurz (1871–1876) 1 Methodische Vorüberlegungen 2 Vorarbeiten: „Stylometry beyond attribution“ 3 Was macht den Unterschied aus? 3.1 Distanzmatrizen 3.2 Diskussion 3.3 Frequenzmatrizen: Welche Wörter machen global einen starken Unterschied zwischen Texten? 3.4 Matrixsubstraktion: Welche Wörter unterscheiden Texte im Einzelnen? 3.5 Diskussion 4 Ausblick: Entropie Literatur Operationalisierung der Metapher zur quantifizierenden Untersuchung deutschsprachiger literarischer Texte im Übergang vom Realismus zur Moderne 1 Einleitung 2 Theoretische Modellierung: Die literarische kognitive Metapher 3 Operationalisierung: Annotationsprotokoll MIPVU 4 Fallstudie EAK 4.1 Datengrundlage 4.2 Prozedur 4.3 Ergebnisse 5 Fazit Literatur Diskussionsbericht Sektion III. Textanalyse Sektion IV. Schnittstellen der digitalen Literaturwissenschaft Einführung Literaturwissenschaft und Bibliothek – Eine Beziehung im digitalen Wandel 1 Literaturwissenschaft und Bibliothek 2 Text und Daten 3 Die Bibliothek: Sammeln – Erschließen – Benutzen 3.1 Sammeln 3.2 Erschließen 3.3 Benutzen 4 Die Bibliothek als Schnittstelle Literatur ‘Could be the translation, of course’. Analysing the perception of literary fiction and literary translations 1 Introduction 2 Research Questions 3 The National Reader Survey 3.1 Translation Awareness 3.2 Differences in Ratings 3.3 Differences in Criteria 4 A New Experiment 4.1 Differences in Ratings 4.2 A Literary Hierarchy of Countries 5 Stylometry 6 Conclusion References Briefeditionen vernetzen 1 Ausgangslage 2 Austauschformat für Briefmetadaten 3 Identifizierung und Adressierung 4 Daten 5 API 6 correspSearch als Informationsinfrastruktur Literatur Netzliteratur als Soziales Medium. Zur Kritik des Werkbegriffs 1 Vom literarischen Werk zum literarischen Netzwerk? Zur Einführung in ein Problem der Netzliteraturwissenschaft 2 Werk, Text, Netzwerk: Statische und dynamische Konzeptionen des literarischen Werkbegriffs 2.1 Fixierte Druckwerke, das Werk als Produkt und die Werkherrschaft der Autor*innen: Statische Werkbegriffe 2.2 Schreiben und Lesen als Prozess. Literaturwissenschaftliche Entwürfe eines dynamischen Werkbegriffs 3 Vom Werk zum Netzwerk? Netzliteratur und Literaturplattformen 3.1 Netzliteratur und Literaturplattformen: Organisation, Administration und Benutzungsschnittstellen 3.2 Fan-Fiction und Social Reading: Werkbegriffe und juridische Probleme 4 Literarische Netzwerkpolitik. Fazit und Ausblick Literatur Ein Quantum Literatur. Empirische Daten zu einer Theorie des literarischen Textumfangs 1 Zum Begriff ‚Textumfang‘ 1.1 Einleitung 1.2 Textumfang als Teil des Paratextes 2 Diskurssplitter 2.1 Grenzen der Lektüre: Textumfang als Zeitproblem 2.2 Mittlere und vorgegebene Textumfänge 2.3 Extremtexte: „Der längste Roman der Welt“ 2.4 ‚Seitenpolitik‘ 3 Operationalisierung 3.1 Katalogbasierte Seitenanzahlen als Maßeinheit des Textumfangs 3.2 „362.597 Seiten“ – Vorarbeit auf Kanon-Ebene 3.3 Der DNB-Katalog 4 Auswertung 4.1 Erster Blick in die DNB 4.2 Die umfangreichsten Bücher pro Verlag 4.3 Textumfang und Kanonisierung 5 Ausblick Literatur Reassembling the Novel. The English Novel, 1789–1919 1 Introduction 2 Related Work 3 The Rise of the Text Industry 4 Conclusion Methodological Appendix: Inferring the Rate of New Novel Publication, 1800–1919 References Diskussionsbericht Sektion IV. Schnittstellen