Die Objektivität des Ästhetischen. Der anti-objektivistische Einwand in Philosophie und Kunst

Inhalt
Einleitung
Kapitel 1 Der anti-objektivistische Einwand in der philosophischen Tradition
	1.1 Spinoza – der historische werttheoretische Einwand
	1.2 Descartes – der historische eigenschaftstheoretische Einwand
	1.3 Kant – der historische erfahrungslogische bzw.
geltungstheoretische Einwand
	1.4 Zusammenfassung: Der anti-objektivistische Einwand in der
philosophischen Tradition
Kapitel 2 Der anti-objektivistische Einwand in der gegenwärtigen philosophischen Ästhetik bzw. Kunstphilosophie
	2.1 Mackie – der aktuelle werttheoretische Einwand
	2.2 Levinson – der aktuelle eigenschaftstheoretische Einwand
	2.3 Sibley – der aktuelle erfahrungslogische bzw. geltungstheoretische Einwand
	2.4 Zusammenfassung: Der anti-objektivistische Einwand in der philosophischen Ästhetik bzw. Kunstphilosophie
Kapitel 3 Der anti-objektivistische Impuls in der Kunst des 20. Jahrhunderts
	3.1 Marcel Duchamps Fountain – das Readymade
	3.2 Robert Morris’ Spiegelkuben – die Installation
	3.3 Tino Sehgals This objective of that object – die ‚konstruierte Situation‘
	3.4 Zusammenfassung: Der anti-objektivistische Impuls in der Kunst des 20. Jahrhunderts
Kapitel 4 Auf dem Weg zu einer neuen Ontologie des
Kunstwerks
	4.1 Zu einigen Bedingungen einer neuen Ontologie des Kunstwerks
	4.2 Einige Konsequenzen einer Ontologie des Kunstwerks als einem Scheinhaften
Schluss – der Gedanke von der ästhetischen Objektivität
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Ausführliches Inhaltsverzeichnis