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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: 2011
نویسندگان: Martin Schröder
سری: Bürgergesellschaft und Demokratie
ISBN (شابک) : 3531180584, 9783531180588
ناشر: Vs Verlag
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 238
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب قدرت استدلالهای اخلاقی: جابجایی تولید بین منافع اقتصادی و مسئولیت اجتماعی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover......Page 1
Die Macht moralischer Argumente: Produktionsverlagerungen zwischen wirtschaftlichen Interessen und gesellschaftlicher Verantwortung......Page 4
ISBN 9783531180588 ......Page 5
Inhalt......Page 6
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis......Page 10
1 Einleitung......Page 12
1.1 Offene soziologische Fragen: Wie wirken moralische Argumente als soziale Mechanismen?......Page 15
1.2 Offene wirtschaftswissenschaftliche Fragen: Wie wirken moralische Erwägungen außerhalb von Experimenten?......Page 19
1.3 Offene politökonomische Fragen: Wie beeinflussen moralische Argumente Verlagerungsentscheidungen?......Page 20
1.4 Gliederung der Arbeit......Page 22
2.1 Auswahl der Fälle......Page 24
2.2 Vergleich der Fälle......Page 26
3 Ergebnisse einer Befragung zu moralischen Bedenken......Page 28
3.1 Regressionsvariablen......Page 29
3.2 Ergebnisse......Page 30
4.1 Die Stellung des Vorstands in Diskussionen um Produktionsverlagerung......Page 34
4.3 Die Stellung von Gewerkschaften......Page 35
4.4 Die Stellung von Betriebsräten......Page 37
5.1 Müllers wirtschaftliche Situation, Geschäftsleitung und Arbeitnehmervertreter......Page 40
5.2 Moralische Argumente im Konfliktverlauf......Page 42
5.2.1 Erste Phase: Gewerkschaft appelliert an gesellschaftliche Verantwortung......Page 43
5.2.2 Zweite Phase: Hohe Gewinne gelten als unmoralisch......Page 45
5.2.3 Dritte Phase: Einigung durch gemeinsame Werte......Page 49
5.3.1 Bedeutung moralischer Appelle an die Geschäftsleitung......Page 50
5.3.2 Bedeutung moralischer Argumente als Machtressource......Page 51
6.1 Steches wirtschaftliche Situation, Geschäftsleitung und Arbeitnehmervertreter......Page 54
6.2.1 Erste Phase: Moralische Argumente sind bei geteilter Krisenwahrneh-mung bedeutungslos......Page 57
6.2.2 Zweite Phase: Moralische Bedenken überwiegen wirtschaftliche Einsicht......Page 66
6.2.3 Dritte Phase: Moralische Behandlung bringt Zugeständnisse......Page 73
6.3.1 Bedeutung moralischer Appelle an die Geschäftsleitung......Page 79
6.3.2 Bedeutung moralischer Argumente als Machtressource......Page 81
7 Die Unternehmen Wolder und Tehnwolder: Wie moralische Argumente Unternehmensstrategien beeinflussen......Page 84
7.1 Wolders wirtschaftliche Situation, Geschäftsleitung und Arbeitnehmervertreter......Page 85
7.2.1 Erste Phase: Bei hoher Rendite gelten Kündigungen als unmoralisch......Page 89
7.2.2 Zweite Phase: Appell, dass Produktionsverlagerung bei hohem Gewinn verantwortungslos ist......Page 92
7.2.3 Dritte Phase: Moralische Appelle versagen – Trümmerwalde wird geschlossen......Page 96
7.2.4 Vierte Phase: Moralische Diskreditierung beeinflusst Absatz......Page 101
7.2.5 Fünfte Phase: Gewinnmaximierung gilt als unmoralisch......Page 104
7.3 Tehnwolders wirtschaftliche Situation, Geschäftsleitung und Arbeitnehmervertreter......Page 106
7.4.1 Erste Phase: Appell an soziale Verantwortung beeinflusst Interessenverfolgung......Page 110
7.4.2 Zweite Phase: Die Geschäftsleitung grenzt sich von Wolder ab......Page 115
7.4.3 Dritte Phase: Moralische Beteuerungen beeinflussen wirtschaftliche Interessenverfolgung......Page 118
7.5.1 Warum moralische Appelle nur bei Tehnwolder wirkten......Page 121
7.5.2 Warum moralische Argumente nur bei Wolder zur Konfliktressource wurden......Page 125
Beeinflussung der Öffentlichkeit durch moralische Argumente......Page 126
8.1 Fernlichs wirtschaftliche Situation, Geschäftsleitung und Arbeitnehmervertreter......Page 130
8.2.1 Erste Phase: Forderungen der Geschäftsleitung zerstören den guten Wil-len der Arbeitnehmer......Page 136
8.2.2 Zweite Phase: Geschäftsleitung erklärt Gewinnmaximierung als sozial verantwortlich......Page 139
8.2.3 Dritte Phase: Arbeitnehmer erschweren Gewinnmaximierung durch moralisierende Kampagnen......Page 148
8.2.4 Vierte Phase: Die Geschäftsleitung beschränkt Gewinnmaximierung auf sozial akzeptierte Vorgehensweisen......Page 153
8.3 Kuhles wirtschaftliche Situation, Geschäftsleitung und Arbeitnehmervertreter......Page 159
8.4 Moralische Argumente bei Kuhle......Page 162
8.4.1 Erste Phase: Appell, am Heimatstandort zu investieren......Page 164
8.4.2 Zweite Phase: Vertrauen ersetzt wirtschaftliche Kalkulation......Page 166
8.4.3 Dritte Phase: Geschäftsleitung übt über Vertrauen Druck aus......Page 168
8.4.4 Vierte Phase: Gegenseitiges Vertrauen führt zu Übereinkunft......Page 169
8.5 Weshalb brachten moralische Argumente bei Fernlich und nicht bei Kuhle die Öffentlichkeit auf? 8.5 Weshalb brachten moralisc......Page 175
8.5.1 Warum Appelle an die Geschäftsleitung bei Kuhle wirkten und bei Fernlich nicht......Page 176
8.5.2 Weshalb moralische Argumente Fernlichs Belegschaft im Gegensatz zu Kuhles aufwiegelten......Page 181
8.5.3 Warum moralische Agitation der Öffentlichkeit bei Fernlich wirkte und bei Kuhle nicht nötig war......Page 184
9 Wie Interessen und moralische Argumente sich beeinflussen......Page 188
9.1 Wie moralische Argumente Interessenverfolgung einschränken......Page 190
9.1.1 Gewissensmobilisierung......Page 192
9.1.2 Belegschaftsmobilisierung......Page 195
9.1.3 Öffentlichkeitsmobilisierung......Page 198
9.1.4 Bedingungen und Erfolgsaussichten der drei Einflussmechanismen......Page 200
Das „Nachrechnen“ wirtschaftlicher Interessen durch moralische Beeinflussung......Page 201
Kann wirtschaftliches Handeln entmoralisiert werden?......Page 202
9.2 Wie moralische Argumente Interessenverfolgung ermöglichen......Page 203
9.3 Wie Interessen moralische Argumente einschränken......Page 207
9.4 Wie Interessen moralische Argumente ermöglichen......Page 209
10.1 Ökonomische Erklärungen wirtschaftlichen Handelns......Page 212
10.2 Soziologische Erklärungen wirtschaftlichen Handelns......Page 215
10.3 Politökonomische Erklärungen von Standortkonflikten......Page 218
10.4 Moral Economy: Die Bedeutung von Moral im Kapitalismus......Page 219
Danksagung......Page 224
Quellen......Page 226