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دانلود کتاب Die Entwicklung der biologischen Gedankenwelt. Vielfalt, Evolution und Vererbung

دانلود کتاب توسعه جهان بیولوژیکی اندیشه. تنوع، تکامل و وراثت

Die Entwicklung der biologischen Gedankenwelt. Vielfalt, Evolution und Vererbung

مشخصات کتاب

Die Entwicklung der biologischen Gedankenwelt. Vielfalt, Evolution und Vererbung

ویرایش: 1. Aufl. 1984. Nachdruck 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3540432132, 9783540432135 
ناشر: Springer 
سال نشر: 2002 
تعداد صفحات: 1079 
زبان: German  
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 4 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 47,000



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توجه داشته باشید کتاب توسعه جهان بیولوژیکی اندیشه. تنوع، تکامل و وراثت نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب توسعه جهان بیولوژیکی اندیشه. تنوع، تکامل و وراثت

کتابی منحصر به فرد که تنها توسط مردی مانند ارنست مایر که نه تنها یکی از مهم ترین زیست شناسان تکاملی این قرن است، بلکه فیلسوف، مورخ زیست شناسی و نویسنده ای استثنایی است، نوشته است. تکامل ایده هایی که منجر به زیست شناسی مدرن شد، بسیار واضح و انتقادی است.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

"Ein einzigartiges Buch, das nur von einem Mann wie Ernst Mayr geschrieben werden konnte, der nicht nur einer der bedeutendsten Evolutionsbiologen dieses Jahrhunderts, sondern auch ein gro?er Philosoph, Biologiehistoriker und au?ergew?hnlicher Schriftsteller ist. Kein anderes Buch erz?hlt so klar und kritisch die Evolution der Ideen, die zur modernen Biologie f?hrten."(Nobelpreistr?ger Fran?ois Jacob)



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Buchrückseite......Page 2
Geleitwort und Vorwort......Page 6
Inhaltsverzeichnis......Page 13
1 Einführung: Wie schreibt man eine......Page 23
Subjektivität und Voreingenommenheit......Page 32
Fallstricke und Schwierigkeiten......Page 39
Warum befassen wir uns mit der Geschichte der......Page 43
Das Wesen der Wissenschaft......Page 46
Neue Fakten oder neue Ideen?......Page 48
Die Methode in der Wissenschaft......Page 50
Die Stellung der Biologie innerhalb der......Page 59
Wie und warum ist die Biologie verschieden?......Page 63
Besondere Merkmale der lebenden Organismen......Page 79
Reduktion und Biologie......Page 89
Emergenz......Page 93
Die Begriffsstruktur der Biologie......Page 98
Historische Darstellungen und die Evolutionsbiologie......Page 102
Eine neue Philosophie der Biologie......Page 105
Die Biologie und das Denken des Menschen......Page 108
Biologie und menschliche Wertmaßstäbe......Page 110
3 Das wechselnde geistige Milieu der......Page 115
Vorzeit und Antike......Page 116
Aristoteles......Page 120
Das christliche Weltbild......Page 124
Die Renaissance......Page 127
Descartes......Page 130
Die Entdeckung der Vielfalt......Page 132
Naturtheologie......Page 136
Leben und Fortpflanzung......Page 139
Die Biologie in der Zeit der Aufklärung......Page 140
Paris von Buffon bis zu Cuvier......Page 141
Der Aufstieg der Wissenschaft vom 17. bis zum 19.......Page 143
Das Wesen der wissenschaftlichen Veröffentlichung......Page 145
Trennende Entwicklungen im 19. Jahrhundert......Page 146
Die Physiologie reift heran......Page 148
Der Darwinismus......Page 149
Ethologie und Ökologie......Page 154
Das Entstehen der Molekularbiologie......Page 156
Hauptperioden in der Geschichte der Biologie......Page 159
Biologie und Philosophie......Page 162
Biologie heute......Page 166
Teil l: Vielfalt des Lebens......Page 169
Die Entdeckung des Ausmaßes der Vielfalt......Page 170
Die Systematik, die Wissenschaft der Vielfalt......Page 176
4 Makrotaxonomie, die Wissenschaft der......Page 183
Aristoteles......Page 185
Die Klassifikation der Pflanzen in der Antike und......Page 191
Die Klassifikation bei den Verfassern der Kräuterbücher......Page 193
Abwärtsklassifikation mittels logischer Zweiteilung......Page 195
Ray und Tournefort......Page 199
Die vor-linnaeischen Zoologen......Page 203
Carl Linnaeus......Page 209
Linnaeus und die höheren Kategorien......Page 211
Die Gattung......Page 213
Das linnaeische Sexualsystem......Page 216
Buffon......Page 218
Ein Neubeginn in der Tierklassifikation......Page 221
Cuvier und die Korrelation von Merkmalen......Page 222
Lamarck......Page 223
Taxonomische Merkmale......Page 224
Polythetische Taxa......Page 228
Aufwärtsklassifikation durch empirische Gruppierung......Page 229
Adanson und die Verwendung multipler Merkmale......Page 233
Die Übergangsperiode (1758-1859)......Page 235
Die Suche nach einem natürlichen System......Page 238
Hierarchische Klassifikationen......Page 246
Die Realität der höheren Kategorien und Taxa......Page 248
5 Gruppieren nach gemeinsamer Abstammung......Page 250
Der Niedergang der makrotaxonomischen Forschung......Page 259
Die Notwendigkeit einer neuen Methodik......Page 262
Die numerische Phänetik......Page 263
Die Kladistik......Page 269
Kladistische Analyse......Page 270
Kladistische Klassifikation......Page 273
Die traditionelle oder evolutionäre Methodik......Page 276
Neue taxonomische Merkmale......Page 279
Die Erkenntnistheorie der Klassifikation......Page 282
Erleichterung der Informationswiedergewinnung......Page 283
Gegenwärtige Situation und Zukunft der Systematik......Page 287
Das Studium der organischen Vielfalt......Page 290
6 Mikrotaxonomie, die Wissenschaft von den Arten......Page 296
Frühere Artkonzepte......Page 299
Der essentialistische Artbegriff......Page 301
Linnaeus......Page 303
Buffon......Page 306
Der nominalistische Artbegriff......Page 309
Darwins Artbegriff......Page 311
Das Entstehen des biologischen Artbegriffs......Page 316
Die Eigenschaften der biologischen Art......Page 319
Die neue Systematik......Page 322
Die Gültigkeit des biologischen Artbegriffs......Page 326
Die Anwendung des biologischen Artbegriffs auf multidimensionale Arttaxa......Page 333
Variation in der Raum-Dimension......Page 334
Variation in der Zeitdimension......Page 340
Die Bedeutung der Art in der Biologie......Page 343
Teil II: Evolution......Page 347
7 Entstehungsgeschichten ohne Evolution......Page 348
Platon......Page 351
Aristoteles......Page 352
Der Einfluß des Christentums......Page 355
Das Entstehen des Evolutionsdenkens......Page 357
Die Rolle der Kosmologie......Page 360
Die Rolle der Geologie......Page 363
Die Rolle der Naturgeschichte......Page 365
Weitere Entwicklungen in der Biologie......Page 369
Die französische Aufklärung......Page 370
Die Ideen Fortschritt und Evolution......Page 372
Maupertuis......Page 377
Buffon......Page 379
Diderot......Page 387
Entwicklungen in anderen Teilen Europas......Page 388
Linnaeus......Page 390
Das Erbe der Vor-Lamarckschen Epoche......Page 391
Lamarck......Page 393
Lamarcks neues Paradigma......Page 396
Ausgestorbene Arten......Page 397
War Lamarck der erste konsequente Evolutionist?......Page 402
Lamarcks Mechanismen des evolutiven Wandels......Page 404
Der Unterschied zwischen den Theorien Lamarcks und Darwins......Page 409
Lamarck im Rückblick......Page 410
Von Lamarck zu Darwin......Page 411
Frankreich......Page 413
Cuvier......Page 415
England......Page 423
Progressionismus......Page 426
Lyell und der Uniformitarianismus......Page 428
Chambers' Vestiges of the Natural History of Creation......Page 435
Spencer......Page 440
Deutschland......Page 441
Unger......Page 445
Die Windstille vor Darwin......Page 446
9 Charles Darwin......Page 449
Darwin und die Evolution......Page 456
Die Entwicklung von Darwins Begriffswelt......Page 457
Der Ursprung neuer Arten......Page 459
Darwin wird Evolutionist......Page 464
Geographische Speziation......Page 467
Alfred Russel Wallace......Page 474
Darwins Zaudern......Page 477
Die Veröffentlichung von Darwins Über die Entstehung der Arten......Page 481
10 Darwins Beweismaterial für Evolution und gemeinsame Abstammung......Page 484
Die Unvollständigkeit des Fossilienmaterials......Page 485
Beweismaterial zugunsten der gemeinsamen Abstammung......Page 494
Gemeinsame Abstammung und das natürliche System......Page 495
Gemeinsame Abstammung und Muster geographischer Verbreitung......Page 498
Die Morphologie als Beweis für Evolution und gemeinsame Abstammung......Page 516
Die Embryologie als Beweis für Evolution und gemeinsame Abstammung......Page 532
11 Die Ursache der Evolution: natürliche Auslese......Page 541
Die Logik der Theorie der natürlichen Auslese......Page 543
Fruchtbarkeit......Page 546
Der Kampf ums Dasein und das Gleichgewicht der Natur......Page 547
Künstliche Zuchtwahl......Page 550
Populationsdenken und die Rolle des Individuums......Page 551
Die Entstehung der Idee der natürlichen Auslese......Page 553
Darwins Dankesschuld an Malthus......Page 556
A.R. Wallace und die natürliche Auslese......Page 559
Vorläufer der natürlichen Auslese......Page 564
Die Wirkung der Darwinschen Revolution......Page 567
Darwins fünf Theorien......Page 571
Der Widerstand gegen die natürliche Auslese......Page 578
Gründe für die Heftigkeit des Widerstandes gegen die Auslese......Page 583
Alternative Evolutionstheorien......Page 595
Evolutive Progression, Regelmäßigkeiten und Gesetze......Page 601
12 Vielfalt und Synthese des Evolutionsdenkens......Page 606
Neo-Darwinismus......Page 608
Die immer größer werdende Spaltung unter den Evolutionisten......Page 611
Allmähliche Evolution oder Saltationen?......Page 614
Fortschritte in der Evolutionsgenetik......Page 622
Chetverikov......Page 629
Fortschritte in der Evolutionssystematik......Page 632
Speziation......Page 634
Die Synthese der Evolutionsbiologie......Page 639
Die Architekten der synthetischen Theorie der Evolution......Page 641
13 Die Entwicklung nach der Synthese der Evolutionsbiologie......Page 645
Populationsgenetik......Page 647
Molekularbiologie......Page 648
DNA-Sorten......Page 652
Die Entstehung des Lebens......Page 656
Natürliche Auslese......Page 660
Ungelöste Fragen der natürlichen Auslese......Page 667
Artbildungsmodi......Page 677
Makroevolution......Page 684
Die Evolution des Menschen......Page 699
Eugenik......Page 702
Ungelöste Probleme in der Evolutionsbiologie......Page 704
Die Evolution im modernen Denken......Page 705
Teil III: Variation und ihre Vererbung......Page 708
14 Frühe Theorien und Züchtungsversuche......Page 711
Vererbungstheorien im Altertum......Page 713
Neuanfänge......Page 716
Die Arthybridenzüchter......Page 720
Die Pflanzenzüchter......Page 728
15 Die Keimzellen, Träger der Vererbung......Page 732
Die Schwann-Schleiden'sche Zelltheorie......Page 735
Die Bedeutung von Sexualität und Befruchtung......Page 738
Das Wesen der Befruchtung......Page 740
Der Befruchtungsprozeß......Page 743
Die Rolle des Zellkerns......Page 746
Die materielle Grundlage von Variation und Vererbung......Page 748
Vorläufer des Genkonzepts......Page 749
Die Chromosomen und ihre Rolle......Page 754
Mitose......Page 755
Vom Zellkern zu den Chromosomen......Page 759
Darwin und die Variation......Page 762
Indirekte oder direkte Vererbung......Page 768
Darwin und die indirekte Vererbung......Page 771
Darwins These der Pangenesis......Page 775
Der Niedergang der Annahme einer indirekten Vererbung......Page 777
August Weismann......Page 780
Weismanns Vererbungstheorie......Page 784
Eine alternative Vererbungstheorie......Page 787
Die Bedeutung der Sexualität......Page 788
Hugo de Vries......Page 790
Genetische Einheiten......Page 791
Gregor Mendel......Page 794
Mendels Resultate......Page 798
Mendels signifikantester Beitrag......Page 804
Warum Mendels Werk unbeachtet geblieben war......Page 806
Die Wiederentdecker Mendels......Page 812
Die klassische Periode der Mendelschen Genetik......Page 817
Fortschritte in der Mendelschen Genetik......Page 819
Der Ursprung neuer Variation (Mutation)......Page 824
Das Entstehen der modernen Genetik......Page 830
Die Chromosomen und die Mendelsche Vererbung......Page 831
Die Sutton-Boveri Chromosomentheorie......Page 834
Geschlechtsbestimmung......Page 836
Morgan und das Fliegenzimmer......Page 839
Unabhängige Merkmalskombination und Koppelung......Page 843
Meiose......Page 846
Morgan und die Chromosomentheorie......Page 855
Die Chromosomenforschung......Page 861
18 Gentheorien......Page 864
Mischvererbung (Blending Inheritance)......Page 866
Der Unterschied zwischen Phänotyp und Genotyp......Page 868
Konkurrierende Vererbungstheorien......Page 871
Die Mendelsche Erklärung der kontinuierlichen Variation......Page 878
Das Ende der indirekten Vererbung......Page 881
Unsicherheit über das Wesen des Gens......Page 883
Positionseffekte......Page 886
Experimentelle Mutation und die Natur des Gens......Page 890
Verschiedene Genkonzepte......Page 895
19 Die chemische Basis der Vererbung......Page 897
Die Natur des Keimplasmas......Page 902
Die wechselnden Geschicke der Nukleinsäuretheorie der Vererbung......Page 905
Die Entdeckung der Doppelhelix......Page 911
Die Genetik im modernen Denken......Page 916
20 Epilog: Auf dem Weg zu einer Wissenschaft der Wissenschaft......Page 919
Die Wissenschaftler und das wissenschaftliche Klima......Page 920
Forschungsstrategien......Page 923
Die Macht der Ideologien......Page 925
Miteinander unvereinbare Komponenten......Page 926
Verfrüht oder unmodern?......Page 927
Die Form der Veröffentlichung......Page 929
Die Reifung von Theorien und Begriffen......Page 930
Konstruktive Beiträge zur Reifung von Theorien und Begriffen......Page 931
Hindernisse für die Reifung von Theorien und Begriffen......Page 934
Die Wissenschaften und das äußere Milieu......Page 940
Vorspiegeln falscher Tatsachen oder echte Einflüsse?......Page 942
Die Einflußquellen......Page 944
Die Rolle des technischen Fortschritts in der wissenschaftlichen Forschung......Page 946
Fortschritt in der Wissenschaft......Page 949
Anmerkungen......Page 951
Glossar......Page 995
Literaturverzeichnis......Page 1001




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