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ویرایش:
نویسندگان: Johann Schmid
سری:
ISBN (شابک) : 3531180851, 9783531180854
ناشر: Vs Verlag
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 281
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب دیالکتیک حمله و دفاع: کلاوزویتس و شکل قوی تر جنگ نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover......Page 1
Die Dialektik von Angriff und Verteidigung\r......Page 2
ISBN 978-3-531-18085-4......Page 5
Inhalt......Page 6
Vorwort: Entstehungsgeschichte und persönliche Motivsetzung......Page 14
Inhaltliche / methodische Vorbemerkungen......Page 20
I. Kapitel: Kontroverse Diskussion......Page 32
1 Der chinesische Kriegerphilosoph Sun Tsu (ca. 500 300 v. Chr.)......Page 33
1.1 Hintergrund......Page 34
1.2 Vorteile der Verteidigung......Page 35
1.3 Vorteile des Angriffs......Page 36
1.4 Abschließende Bewertung......Page 38
2 Friedrich II. als Vollender absolutistischer Kabinettkriegführung (1712 1786)......Page 39
2.1 Hintergrund......Page 40
2.2 Offensive Grundausrichtung......Page 41
2.3 Betrachtung der Defensive......Page 43
2.4 Abschließende Bewertung......Page 45
3.1 Hintergrund......Page 47
3.2 Dominanz des Offensivdenkens......Page 49
3.3 Abschließende Bewertung......Page 56
4.1 Hintergrund: Kriegführung in der Renaissance......Page 57
4.3 Hintergrund: Engels Militärische Schriften......Page 58
4.4 Hintergrund: Deutsche Einigungskriege......Page 59
4.5 Hintergrund: I. Weltkrieg......Page 60
4.7 Hintergrund: Golfkrieg 1991......Page 61
4.8 Hintergrund: Cyber War......Page 63
4.9 Hintergrund: Schach......Page 64
4.10 Hintergrund: Terrorismus, das offensive Kampfmittel des Schwache......Page 65
5 Kontroverse Diskussion: Zusammenfassung des Ergebnisses......Page 66
II. Kapitel: Verständnis der Clausewitzschen These von der„ stärkeren Form des Kriegführens\"......Page 68
1 Begriffsbestimmung von Angriff und Verteidigung......Page 69
1.1 Angriffs/ Verteidigungsmittel......Page 70
1.2 Begriff und Merkmal......Page 71
1.3 Zwecksetzung......Page 73
1.4 Wechselwirkung von Angriff und Verteidigung......Page 79
2.1 Logik......Page 89
2.2 Dialektik......Page 93
2.3 Interpretationsproblem......Page 96
3.1 Unverbindliche Meinungsäußerung......Page 97
3.2 Gesetzescharakter......Page 99
3.4 Grundsatzcharakter......Page 101
3.5 Ergebnis......Page 105
4.1 Vermeintliche Aktualität......Page 106
4.2 Selbstverständnis seiner These......Page 108
4.3 Zeitgebundenheit......Page 109
4.4 Anspruch auf zeitlose Gültigkeit......Page 114
4.5 Inhalt und Methode......Page 116
4.6 Ergebnis......Page 117
5.1 Taktische / Strategische Ebene......Page 118
5.2 Politische Ebene......Page 120
6 Ätiologie der Clausewitzschen These......Page 122
6.2 Eigene Kriegserfahrung und Auswertung des historischen Erfahrungsraumes......Page 123
6.3 Kritische Distanz zum herrschenden Denken seiner Zeit......Page 124
6.4 Theoretische Hintergründe......Page 126
7 Mögliche Auswirkungen der Tatsache, dass das Werk„ Vom Kriegefi unvollendet blieb......Page 127
8 Zusammenfassung des Ergebnisses: Verständnis der Clausewitzschen These: Zusammenfassung des Ergebnisses......Page 129
8.1 Begriffsbestimmung......Page 130
8.2 Methode......Page 132
8.3 Hintergrund......Page 134
III. Kapitel: Kriegsgeschichtlich / empirische Betrachtung der Clausewitzschen These......Page 136
1.1 Ein Sieg......Page 138
1.2 Der Entschluss......Page 139
1.3 Der Widerspruch......Page 142
1.4 Angriff als die stärkere Form......Page 144
1.5.1 Der Kulminationspunkt im Angriff......Page 148
1.5.2 Deutsche Verstärkung......Page 150
1.5.3 Resultat......Page 151
2.1 Der Präventivangriff als Widerspruch zur Clausewitzschen Theorie......Page 153
2.2 Israels Präventivangriff......Page 155
2.3 Angriff als die stärkere Form......Page 156
2.4 Ergebnis......Page 160
2.5.1 Geostrategische Lage......Page 161
2.5.2 Politische Zwecksetzung......Page 162
2.5.4 Resultat......Page 163
3 Kriegsgeschichtliche Betrachtung: Zusammenfassung des Ergebnisses......Page 164
IV. Kapitel: Kritische Analyse und Bewertung der Clausewitzschen Argumentation......Page 168
1.1 Der negative Zweck als Stärke......Page 169
1.1.1 Großer Zweck erfordert mehr Kraftaufwand......Page 170
1.1.2 Erhalten leichter als Gewinnen?......Page 171
1.1.3 Negative Zwecksetzung nur in der Verteidigung?......Page 173
1.1.4 Verteidigung, die sich nicht mit der Zwecksetzung des Erhaltens begnügt......Page 174
1.2 Vorteil des Abwartens......Page 176
1.2.1 „beati sunt possidentes\"......Page 177
1.2.2 Zeitgewinn......Page 179
1.2.3 Einseitige Betrachtungsweise......Page 182
1.2.4 Mangelnde Entschlossenheit......Page 184
1.2.5 Entschleunigung / Siegverweigerung......Page 186
1.3 Zusammenfassung / Ergebnis......Page 187
2 Logik......Page 191
2.1 Mangelnde Folgerichtigkeit des Schlusses......Page 192
2.3 Angriff als die zu bevorzugende Form des Kriegführens?......Page 193
2.4 Zusammenfassung / Ergebnis......Page 195
3.1 Die „Prinzipe des Siegesfials Begründung der „größeren Stärke der Verteidigungfi......Page 197
3.2 Gesamtstruktur der Argumentation / Dogmatismus......Page 198
3.2.1 Erstes Auswahlkriterium: „Willkür des Feldherrn\"......Page 199
3.2.2 Zweites Auswahlkriterium: Besondere Beziehung zu Angriff und Verteidigung......Page 200
3.2.3 Zusammenfassung / Ergebnis......Page 206
3.3.1 Überraschung als das erste „Prinzip des Sieges\"......Page 207
3.3.2 Kritik der Clausewitzschen Argumentation......Page 209
3.3.3 Zusammenfassung / Ergebnis......Page 212
3.4.1 Vorteil der Gegend als das wichtigste Prinzip des Sieges......Page 213
3.4.2 Erste Voraussetzung......Page 215
3.4.3 Zweite Voraussetzung......Page 217
3.4.4 Hindernis des Zugangs......Page 218
3.4.5 Nutzung des Beistands der örtlichen Lage......Page 220
3.4.6 Zusammenfassung / Ergebnis......Page 223
3.5.2 Kritik der Clausewitzschen Argumentation......Page 227
3.5.3 Zusammenfassung / Ergebnis......Page 230
3.6.1 Die drei Hauptprinzipe der strategischen Wirksamkeit......Page 231
3.6.2 Kritik der Clausewitzschen Argumentation......Page 232
3.6.3 Zusammenfassung / Ergebnis......Page 238
4.1 Unvorteilhafte Verteidigung als Hauptnachteil des Angriffs......Page 240
4.3 Zweiter Einwand: „Unvorteilhafte Verteidigung\" als potenzielle Stärke des Angriffs!......Page 242
4.4 Gegenangriff ist Angriff......Page 243
4.5 Zusammenfassung / Ergebnis......Page 244
1 Zusammenfassung......Page 246
2 Ergebnis......Page 251
3 Thesen......Page 253
Literaturverzeichnis......Page 259
Anhang......Page 273