Die christlichen Lehrer im zweiten Jahrhundert Ihre Lehrtätigkeit, ihr Selbstverständnis und ihre Geschichte

DIE CHRISTLICHEN LEHRER IM ZWEITEN JAHRHUNDERT......Page 3
Copyright......Page 4
INHALT......Page 5
Vorwort......Page 11
Abkürzungen......Page 13
1. EINLEITUNG......Page 15
2.1. Christliche Lehrer im Hirten des Hermas......Page 23
2.1.1. Christliche Lehrer in der Texteinheit vis 1-4: vis 3,5,1......Page 24
2.1.2.1. mand 4,3,1......Page 26
2.1.3.1. sim 9,19,2 und sim 9,22,1 f......Page 27
2.1.3.2. sim 9,15,4 und sim 9,16,5 f......Page 28
2.2. Christliche Lehrer bei Epiphanius, Pan. 42,2,2......Page 29
2.3. JUSTIN......Page 30
2.3.1.1. Justins philosophische Ausbildung......Page 31
2.3.1.2. Justins Hinwendung zum Christentum......Page 32
2.3.1.4. Justins Schriften......Page 34
2.3.2.1.1. Die Acta Justini......Page 35
2.3.2.2. Die Lehrtätigkeit Justins......Page 38
2.3.2.2.1. Die Formen der Lehrtätigkeit Justins......Page 39
2.3.2.2.2. Die Adressaten des Unterrichts Justins......Page 40
2.3.2.2.3. Die Methoden des Unterrichts Justins......Page 41
2.3.2.2.4. Der äußere Rahmen des Unterrichts Justins......Page 43
2.3.2.3.1. Justin als Lehrer der wahren Philo sophie......Page 44
2.3.2.3.2. Justins soteriologisches Verständnis seiner Lehrtätigkeit......Page 46
2.3.2.3.4. Justins Selbstverständnis als pneumatischer Lehrer......Page 47
2.4 Rhodon......Page 49
2.5. Christliche Lehrer in der Traditio apostolica......Page 50
3.1.2. Gesicherte N achrichten über Pantainos......Page 54
3.1.3. Weitere N achrichten über Pantainos in den Schriften des Clemens......Page 55
3.1.4. Die Mitteilungen des Eusebius über die Ursprünge der \'alexandrinischen Katechetenschule\'......Page 56
3.2.1. Das Leben des Clemens......Page 59
3.2.1.1. Der Alexanderbrief......Page 60
3.2.2.1. Der Protreptikos......Page 64
3.2.2.2. Der Paidagogos......Page 68
3.2.2.3.1. Die didaskalische Stufe christlicher Unterweisung......Page 72
3.2.2.3.2. Der Erfahrungshintergrund der Stromateis......Page 73
3.2.2.3.2.1. Der christliche Lehrer in den Stromateis......Page 77
3.2.2.3.2.2. Der wahre Gnostiker als Lehrer......Page 87
3.2.2.3.2.3. Schlußfolgerungen......Page 90
3.2.2.4. Die Schrift Quis dives salvetur......Page 93
3.2.2.4.1. Der Hauptteil von Quis dives salvetur......Page 95
3.2.2.4.2. Das Vorwort von Quis dives salvetur......Page 97
3.2.3. Die Lehrtätigkeit des Clemens......Page 98
3.2.3.1.1. Die Beziehung zur christlichen Gemeinde......Page 100
3.2.3.1.2. Die \'alexandrinische Katechetenschule\'......Page 107
3.3. ORIGENES......Page 109
3.3.1.1. Die bischöfliche Beauftragung des Origenes mit dem Katechumenenunterricht......Page 110
3.3.1.2. Das Verhältnis des Origenes zur christlichen Gemeinde......Page 114
3.4. Christliche Lehrer bei Eusebius, H.E. 7,24,6......Page 116
3.5. Die Lektoren in der Apostolischen Kirchenordnung......Page 118
4.1. TERTULLIANS Leben und Schriften......Page 120
4.1.1. Tertullians Laienstand......Page 121
4.1.1.1. De exh. cast. 7,2-4......Page 123
4.1.1.2. De mono 12,1-2......Page 124
4.1.1.3. Zusammenfassun......Page 126
4.2.1. Christliche Lehrer in den Schriften Tertullians......Page 127
4.2.1.1. De praescr. 3,5......Page 128
4.2.1.2. De praescr. 14,1-2......Page 130
4.2.2. Der Presbyterlehrer in der Passio Perpetuae et Felicitatis......Page 132
4.3. Christliche Lehrer in den Schriften Cyprians......Page 135
4.4.1. Spuren mündlicher Lehrtätigkeit in den Schriften T ertullians......Page 138
4.4.2.1. Katechese......Page 140
4.4.2.2. Vorträge in katholischer Zeit......Page 142
4.4.2.3. Vorträge in montanistischer Zei......Page 143
4.4.2.4. Belehrung Ratsuchender......Page 145
4.4.3.1. Die Beziehung zur christlichen Gemeinde......Page 147
4.4.3.2. Fester Schülerkre......Page 150
4.5. Zusammenfassung......Page 152
5.1.1. Did. 4,1......Page 153
5.1.2. Did. 11,1 f......Page 154
Exkurs: Die christlichen Wanderlehrer in der alten Kirche.......Page 155
1. Die syrischen Wanderasketen in den pseudoclementinischen Briefen de virginate......Page 156
2. Lucians Spott über christliche Wanderlehrer......Page 158
3. Die Polemik des Irenäus gegen gnostische Wanderlehrer......Page 159
4. Christliche Wandermissionare bei Origenes......Page 160
6. Zusammenfassung......Page 161
5.1.4. Did. 13,2......Page 163
5.1.5. Did. 15,1 f......Page 164
5.1.6. Schlußfolgerungen und Zusammenfassun......Page 166
5.2. Die Katecheten in den Pseudoclementinen......Page 169
5.3.1. Bardasans Leben und Schrifte......Page 172
5.3.1.1. Das Buch der Gesetze der Lände......Page 173
5.3.1.1.1. Die Darstellung der Lehrtätigkeit Bardasans im Buch der Gesetze der Lände......Page 175
5.3.1.1.2. Die historische Zuverlässigkeit der Darstellung der Lehrtätigkeit des Bardaisan im Buch der Gesetze der Länder......Page 178
5.3.2. Zusammenfassung......Page 181
6.1.1. Der Verfasser des Barnabasbriefes als christlicher Lehrer......Page 183
6.1.1.1. Die Grundzüge des Selbstverständnisses als christlicher Lehre......Page 184
6.1.1.2. Die Ablehnung des Lehrertitels im Barnabasbrief......Page 186
6.1.1.2.1. Die Ablehnung des Lehrertitels im ersten und zweiten Jahrhundert......Page 188
6.1.1.2.3. Die Ablehnung des Lehrertitels durch Dionysius von Alexandrie......Page 190
6.1.1.3. Spuren mündlicher Unterweisung im Barnabasbrief......Page 191
6.1.1.3.1. Der äußere Rahmen für die im Barnabasbrief erkennbare mündliche Unterweisun......Page 192
6.1.1.4. Zusammenfassung......Page 193
6.2 Der Verfasser der Schrift an Diognet......Page 194
6.3.1.1. Das Selbstzeugnis Tatians......Page 196
6.3.1.2. Das Zeugnis des Irenäus......Page 197
6.3.2. Tatians Schriften......Page 200
6.3.2.2. Die Oratio......Page 201
6.3.2.2.1. Die Oratio als Zeugnis der Lehrtätigkeit Tatians......Page 202
6.3.3. Zusammenjassung: Die Lehrtätigkeit Tatians......Page 208
6.4.1. Leben und Schriften des Athenagoras......Page 209
6.4.2. Der Verfasser von de res. als Lehrer......Page 210
6.4.2.1. Die Adressaten des in de res. uberlieferten Vortrags......Page 211
6.4.2.2. Der äußere Rahmen des in de res. überlieJerten Vortrags......Page 212
6.4.3. Die Lehrtätigkeit des Athenagoras......Page 213
6.4.4. Zusammenfassung......Page 214
7.1. Die Oyellenlage......Page 215
7.2. Grundzüge der Lehrtiitigkeit und des Selbstverständnisses gnostischer Lehrer......Page 216
7.3. Der Brief an Rheginos......Page 222
7.4. Der Brief des Ptolemaios an Flora......Page 224
7.5. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen gnostischen und christlichenLehrern......Page 227
8.1.1. Die Bedeutung des philosophischen Unterrichts im zweiten Jahrhundert......Page 229
8.1.2. Die heidnischen philosophischen Lehrer des zweiten Jahrhunderts......Page 231
8.1.2.1. Die verschiedenen Formen philosophischer Lehrtätigkeit im zweiten Jahrhundert......Page 232
8.1.2.2.1. Die Schüler Epiktets......Page 234
8.1.2.2.2. Die Lehrmethoden Epiktets......Page 235
8.1.2.2.4. Das Selbstverständnis Epiktets als Lehrer......Page 237
8.1.2.3. Kalbenos Tauros......Page 238
8.1.3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen heidnisch-philosophischen und christlichen Lehrern......Page 241
8.2. Einfluß jüdischer Lehrer?......Page 243
9. SCHLUSS......Page 247
1. Hilfsmitte......Page 255
2. Quellen und Übersetzungen......Page 256
3. Literatur......Page 262
1. Quellenregister......Page 282
2. Autorenregister......Page 287
3. Sach- und Personenregister......Page 291