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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: [2012 ed.] نویسندگان: Birgit Kampmann, Bernhard Keller, Michael Knippelmeyer, Frank Wagner, Andrea Barckhausen, Kristoffer Braun, Jutta Croll, Andreas Dautermann, Martina Dier, Claudia Dubrau, Susanne Fittkau, Dirk Graber, Stefan Hennewig, Barbara Keck, Ute Kempf, Mathias Knigge, Daniel Ott, Sören Ott, Joachim Senger, Barbara Schwarze, Norbert Wittmann, Frank Zahn سری: ISBN (شابک) : 3834928593, 9783834928597 ناشر: Gabler Verlag سال نشر: 2012 تعداد صفحات: 363 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 9 Mb
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توجه داشته باشید کتاب سالمندان و اینترنت: پیشنهادات و استفاده فراتر از فرقه جوانان نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover......Page 1
Vorwort der Herausgeber......Page 6
Inhaltsverzeichnis......Page 8
Die Zielgruppe 50plus......Page 12
Das Internet — Eine neue Herausforderung......Page 13
Der soziologische Aspekt — Die Generation 50plusmuss das Internet nutzen......Page 15
Die Generation 50plus im Internet —Nutzung des Internets......Page 19
Quelle: Nielsen NetView Februar 2011 Nutzung Zuhause Deutschland......Page 21
Quelle: Nielsen NetView September 2003 und Februar 2011 Nutzung Zuhause Deutschland......Page 22
Quelle: Nielsen NetView Februar 2011 Nutzung Zuhause Deutschland......Page 23
Quelle: Nielsen NetView September 2003 und Februar 2011 Nutzung Zuhause Deutschland......Page 24
Quelle: Nielsen NetView Februar 2011 Nutzung Zuhause Deutschland in der Kategorie allgemeineNachrichten......Page 25
Literatur......Page 26
Der Autor......Page 27
Die Best Ager als neue Kernzielgruppe des Online-Marketings......Page 28
Silver Surfer: Die „jungen Alten“ im Netz......Page 30
Auch Silver Surfer sind durchaus weiblich......Page 31
Die Bildungselite der Über-50-Jährigen ist bereits im Netz......Page 32
Noch mitten im Berufsleben......Page 33
Solvente Best Ager stehen für hohe Kaufkraft......Page 34
Moderne Haushaltsausstattung......Page 35
Breites Interesse an nutzwertigen und alltagsrelevantenThemen......Page 37
Breites Produktinteresse mit Fokus auf Reisen und alltäglicherLebensführung......Page 40
Nutzwertorientierte Online-Informationsrecherche......Page 42
Kaufplanung......Page 43
Käufe in den letzten drei Monaten......Page 44
Online-Kauf......Page 45
Breite Mediennutzung für den Informationsbedarf......Page 47
Aktive Freizeitbeschäftigung......Page 48
Psychografische Statements......Page 50
Eine relevante Werbezielgruppe: Die Silver Surfer......Page 51
Die Autorin......Page 52
Senioren — eine attraktive Online-Zielgruppe mitWachstumspotenzial......Page 53
Generation: Online-Erfahrungsaustausch innerhalbder Altersgruppe......Page 54
Individuelle Lebensbedingungen: Zeit für fundierte Online-Recherchen und E-Kommunikation mit Familie und Freunden......Page 55
Selbstwahrnehmung: Möglichkeit des „alterslosen“ Surfens......Page 56
Demografischer Wandel und Adaption des Internetsdurch die Silver Surfer......Page 57
Angebot senioren-orientierter Websites im Internet......Page 59
Nutzerverhalten und Content-Interessen......Page 62
Das Internet als Einkaufsstätte für Senioren......Page 63
Senioren in Social Networks......Page 66
Mobile Marketing für Senioren......Page 67
Ausblick: Online-Seniorenmarketing der Zukunft......Page 68
Literatur......Page 69
Die Autorinnen......Page 70
Lernen im Alter: Hilfe zur Selbsthilfe......Page 72
Erfahrung weckt Begeisterung......Page 73
Möglichkeiten des Netzes, die 50plus begeistern......Page 74
Wegweiser durch die digitale Welt......Page 76
Programm Erlebnis Internet — Erfahrungen schaffen......Page 78
Internet — Interesse ja, aber …......Page 80
Die Autorin......Page 82
Kurzvorstellung des Seniorenlotsen......Page 84
Warum eine Freiwilligenredaktion?......Page 86
Die Entstehung der Freiwilligenredaktion......Page 87
Wer macht beim Seniorenlotsen mit und warum?......Page 88
Was kann das Internet Senioren noch bieten? —Mein Fazit......Page 89
Beispiele:......Page 90
Zitat einer Teilnehmerin:......Page 91
Die Autorin......Page 92
Die „grauen Monster“ sind da!......Page 93
„Verdammt, ich brauch’ dich .........Page 94
Per Mausklick zu Corega-Tabs......Page 95
Der Autor......Page 98
Hintergrund und Idee......Page 100
Bildung von Patentandems......Page 102
Online-Vermittlungsbörse bei Feierabend.de......Page 103
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Telekomwerden Internetpatinnen und -paten......Page 104
Internettreff im Mehrgenerationenhaus Schneverdingen......Page 105
Internetnutzung in Deutschland......Page 106
Internetpatenschaft: Voraussetzungen, Rahmenbedingungenund persönliche Profilbildung......Page 108
Informelles Lernen als Erfolg versprechendesLernkonzept für Ältere......Page 109
Literatur......Page 111
Die Autorin......Page 112
Einleitung......Page 113
Digital Natives und Digital Immigrants — Unterschiedezwischen Alt und Jung......Page 114
Die Internetnutzung älterer Menschen —Ausprägungen, Trends und Ängste......Page 115
Selbstwirksamkeitserwartung: SelbstsicherePC-Nutzung führt zu kompetenter PC-Nutzung......Page 117
Starthilfe50 — Mit Erklärvideos zu mehrComputerkompetenz......Page 119
Starthilfe50: E-Learning und die Generation 50plus......Page 120
Starthilfe50: Idee, Umsetzung und Resonanz......Page 122
Fazit......Page 123
Die Autoren......Page 124
Gesellschaftlicher und demografischer Hintergrund......Page 125
Alter(n) hat viele Gesichter......Page 126
Mediennutzung durch ältere Menschen......Page 127
Das Internet als Arbeitsinstrument in der allgemeinenwissenschaftsfundierten Weiterbildung ältererErwachsener......Page 128
Kommunikationsfunktion......Page 129
Partizipations- und Gestaltungsfunktion......Page 130
Netzwerkfunktion......Page 131
Kooperation und Netzwerkbildung beim „Forschenden Lernen“......Page 132
Von „Gemeinsam lernen übers Netz“ zum ViLE-Netzwerk......Page 133
Internetnutzung entlang der Donau......Page 135
Alt und Jung lernen übers Netz zusammen......Page 136
Bessere Zugangsmöglichkeiten und Qualifizierungenerforderlich......Page 138
Differenzierung der Internetnutzung und Medienkompetenz......Page 139
Herausforderung für die allgemeine (wissenschaftsfundierte)Weiterbildung......Page 140
Literatur......Page 142
Die Autoren......Page 143
Serious Games: Spielend lernen......Page 144
Spielend Kontakte knüpfen......Page 146
Bewegungs- und Geschicklichkeitsspiele......Page 149
Denk- und Wissensspiele......Page 150
Gesellschaftsspiele......Page 151
Einfach spielen......Page 152
Spielkonsolen......Page 153
Online-Games......Page 154
Social Games......Page 155
Literatur......Page 156
Die Autoren......Page 157
Einleitung......Page 158
Datenschutz und Datensicherheit......Page 159
Der Begriff der Privatsphäre......Page 160
Informationelle Selbstbestimmung —Komplexität der Rechtslage......Page 161
Komplexität der Technik......Page 162
Medienkompetenz und Datenschutzbewusstsein......Page 166
Fazit......Page 167
Literatur......Page 170
Die Autoren......Page 171
Alter und E‐Shopping: Vernachlässigte Zielgruppe?......Page 172
Online-Kommunikation bindet den Konsumenten andie Marke......Page 173
Die Generation 50plus als relevanteKommunikationszielgruppe der Online-Ansprache......Page 175
Nicht nur Masse, sondern auch Klasse......Page 178
Das Internetverhalten der Generation 50plus......Page 179
Owned Media: die Nutzung von Hersteller-Websites......Page 181
Warengruppenschwerpunkte beachten......Page 184
Earned Media — die Nutzung von Social Media......Page 186
Der Prozess der doppelten Fragmentierung hatdie ältere Bevölkerung erreicht......Page 187
Literatur......Page 191
Die Autoren......Page 192
Relevanz des Internetshoppings bei Jung und Alt heute......Page 193
Art der Internetnutzung — auch zum Einkaufen......Page 194
Relevante Kanäle und Phasen im Kaufentscheidungsprozess......Page 196
Das Cross-Channel-Verhalten speziell bei den Best Shoppern......Page 198
Altersbedingte Veränderungen im menschlichen Gehirn und dieAuswirkungen auf das Kaufverhalten......Page 199
Nutzungsbarrieren des Internets von Best Shoppern beimEinkaufen......Page 202
Möglichkeiten für eine verbesserte Anspracheder Best Shopper......Page 204
Zentrale übergeordnete Aspekte für den Erfolg von E‐Shops bei älteren Shoppern:......Page 205
Die folgenden Punkte können in unterschiedlicher Ausprägung – je nach Retail‐Konzept umgesetzt werden:......Page 206
Existierende Shopping-Welten und deren Relevanz fürdas Internet......Page 207
Die Value Shopping Welt (Option 1)......Page 209
Die Controlled Shopping Welt (Option 2)......Page 210
Ausblick — die Chancen einer Steigerung von Interesseund Nutzung des E-Commerce......Page 211
Die Autoren......Page 213
Brillen aus dem Internet —Eine Alternative für die Generation 50plus?......Page 214
50plus und E-Commerce — Erkenntnisse ausder Distanzhandel-Studie 20106......Page 215
Die Brille — Fashion-Accessoire oder notwendigesÜbel?......Page 219
Brille aus dem Internet — Wie stehen Brillenträger50plus zum Online-Brillenkauf?......Page 221
50plus bei Mister Spex — Wie verhalten sich die BestAger beim Online-Optiker?......Page 222
These 4: Ältere Kunden haben niedrigere Retourenquoten......Page 223
Anpassung der Kommunikation......Page 224
Literatur......Page 225
Die Autoren......Page 226
Unser demografischer Blick......Page 227
Steigerung der Anziehungskraft des Internets......Page 228
Jahrgang 1971......Page 229
Erkenntnis Nr. 2: Surfen ist männlich. Mailen weiblich. Oder anders ausgedrückt: Männersuchen aktiv und Frauen kommunikativ.......Page 230
Erkenntnis Nr. 3: Oma Rita liebt Skype. Oder anders ausgedrückt: Auch Enkelkindersind Innovationstreiber......Page 231
Erkenntnis Nr. 4: User 50plus sind männlich und intelligent. Aber Frauen 50plus habendie höchste Dynamik. Oder anders ausgedrückt: Angebote müssen frauentauglich sein.......Page 232
Erkenntnis Nr. 5: Analog schlägt digital. Oder anders ausgedrückt: Internetdesignerkönnen von Automobildesignern lernen.......Page 233
Erkenntnis Nr. 6: Sicher ist: Sicherheit zählt. Oder anders ausgedrückt: Ohne Vertrauengeht nichts.......Page 234
Fazit......Page 235
Die Autoren......Page 236
Senioren: Zahlreich und zahlungskräftig......Page 238
Senior ist nicht gleich Senior......Page 239
Knapp daneben ist auch vorbei —Finanzangebote treffen nicht den Nerv......Page 241
Aktive Ansprache ist wichtig......Page 244
Auf die richtigen Medien setzen......Page 245
Wer sich kümmert, gewinnt......Page 247
Die Autoren......Page 248
Alter und Zeitunglesen: Nur Print gefragt?......Page 250
Best Ager und der Umgang mit Zeitungen......Page 251
Relevanz des Mediums und Nutzungsmuster......Page 252
Schwerpunkte der Internetnutzung: Kommunikation,Transaktion und Information......Page 253
Best Ager gehen online und nutzen Zeitungsportale......Page 254
Zeitungen schaffen Online-Reichweite......Page 255
Zeitungsportale: Starke Online-Auftritte......Page 256
Exkurs: Fallstudie Senseo — Erreichbarkeit der ZielgruppeSenioren durch Zeitungskampagnen, die in Print und onlinegeschaltet werden14......Page 257
Fazit: Best Consumer und Zeitungen......Page 258
Die Autoren......Page 259
Mediennutzung 50plus......Page 261
Literatur......Page 264
Der Autor......Page 265
Alter in der Online‐Marktforschung:Einfluss und Grenzen......Page 266
Eine Vergleichsstudie online und offline erhobener Daten in vierausgewählten Altersgruppen......Page 267
Methodenbeschreibung......Page 269
Märkte......Page 270
Medien......Page 276
Fazit......Page 279
Autoren......Page 280
Einleitung und Fragestellungen......Page 281
Exkurs: Implizite Verfahren und deren Anwendung beiOnline-Studien......Page 282
Vorstellung der Studie......Page 283
Altersabhängige Entwicklung von Reaktionszeiten......Page 284
Altersabhängigkeit von impliziten Bewertungsmustern......Page 286
Alterseffekte im internationalen Vergleich......Page 289
Literatur......Page 293
Die Autorin......Page 294
Internetnutzung in der Generation 50plus......Page 295
Literatur......Page 304
Die Autoren......Page 305
50plus — Internetnutzungund gesellschaftlicher Auftrag......Page 306
Die Initiative D21 —Unterstützung der digitalen Gesellschaft.Egal welchen Alters!......Page 307
Die Entwicklung der Internetnutzung — ein Rückblick......Page 308
Die Alten als Wissensträger und Arbeitnehmer......Page 310
Die Alten als Konsumenten......Page 312
Die Alten und der demografische Wandel......Page 313
Medienkompetenz, technischer Zugang undpersönliche Motivation......Page 314
Der (N)Onliner Atlas und die Studie zur digitalen Gesellschaft......Page 316
Mittendrin im Leben — Ganz einfach Internet......Page 320
Der Autor......Page 321
Zahlenfetisch — Könnten Zahlen zur „gelegentlichenInternetnutzung“ in die Irre führen?......Page 322
Digitale und sonstige Klüfte — Kann die Betrachtungder Über-70-Jährigen das Bild verzerren?......Page 325
E-Democracy und politische Partizipation —Wenn schon kein Knowledge-Gap, droht vielleicht eineBeteiligungs-Lücke?......Page 326
Literatur......Page 329
Der Autor......Page 330
Einleitung......Page 331
Motivation für eine Mitarbeit als „Wikipedianer“......Page 333
Erster Schritt......Page 334
Zweiter Schritt......Page 335
Dritter Schritt......Page 336
Literatur......Page 337
Der Autor......Page 338
Alter in der Technikentwicklung: Ausblick......Page 340
Technik für Ältere......Page 341
Die Technisierung des Alltags......Page 342
Hochschulen in der Pflicht......Page 344
Was ist zu tun?......Page 345
Lehre und Forschung in der Gesellschaft......Page 347
Hochschulen und Vielfalt......Page 348
Literatur......Page 349
Die Autorin......Page 351
martina.dier@misterspex.de......Page 352
dirk.graber@misterspex.de......Page 353
kempf@kompetenzz.de......Page 354
rene.lamsfuss@nielsen.com......Page 355
s.ott@nymphenburg.de......Page 356
hp@management‐consult.de......Page 357
joachim.senger@exozet.com......Page 358
n.wittmann@nymphenburg.de......Page 359
frank.zahn@exozet.com......Page 360
michael.knippelmeyer@tns‐infratest.com......Page 361
frank.wagner@me.com......Page 363