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ویرایش:
نویسندگان: Ivar Krumpal. Roger Berger (eds.)
سری: Kriminalität und Gesellschaft
ISBN (شابک) : 9783658272272, 9783658272289
ناشر: Springer
سال نشر: 2020
تعداد صفحات: 335
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 3 مگابایت
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Geleitwort Inhaltsverzeichnis Herausgeber- und Autorenverzeichnis Einleitung Zusammenfassung 1 Theorie 2 Methode 3 Übersicht über die einzelnen Beiträge 4 Allgemeiner Ausblick Literatur Teil I Theorie Die Rolle sozialer Normen in einer weiten Rational Choice Theorie der Kriminalität Zusammenfassung 1 Einleitung 2 Die enge und die weite Rational Choice Theorie kriminellen Verhaltens 2.1 Die enge Rational Choice Theorie 2.2 Die weite RCT und die Rolle sozialer Normen 2.3 Zwischenfazit 3 Homo oeconomicus, homo sociologicus oder homo variablis? 3.1 Dual Process Theorien und variable Rationalität 3.2 Die Effekte sozialer Normen bei der Deliberation über kriminelle Handlungsalternativen 3.3 Soziale Normen und Selbstkontrolle 3.4 Soziale Normen und Neutralisierungen 4 Rahmen, Filter und Hürden – ein Vorschlag zur empirischen Überprüfung von Dual Process Theorien des kriminellen Handelns 5 Fazit Literatur Drogenkonsum als rationale Wahl – dynamische Modelle Zusammenfassung 1 Einleitung 2 Das Grundmodell der rationalen Wahlhandlung 2.1 Vollständige Information und Voraussicht 2.2 Präferenzen, Präferenzordnungen und Nutzenfunktionen 2.3 Theoretische Implikationen und Folgerungen des Rationalitätspostulates 3 Modellierung von Drogenkonsum 3.1 Begriffe: Drogen, Sucht und Gewohnheit 3.2 Zeitliche Abhängigkeit 3.3 Dynamische Modelle und Drogenkonsum 4 Empirische Evidenz zu dynamischen Modellen des Drogenkonsums 4.1 Evidenz zu Modellen myopischen Drogenkonsums 4.2 Evidenz zu Modellen rationalen Drogenkonsums 4.3 Zukunftsorientierung und rationaler Drogenkonsum 4.4 Fazit: Empirische Evidenz zu dynamischen Modellen des Drogenkonsums 5 Implikationen 6 Zusammenfassung und Fazit Literatur Heikle Fragen und Vertrauen: Erklärungen des Antwortverhaltens in Randomized Response Surveys Zusammenfassung 1 Einleitung 2 Die Randomized Response Technik (RRT) 3 Befragtenverhalten als „Rational Choice“ 3.1 Zentrale Verhaltensannahmen 3.2 Warum nehmen Befragte an Surveys teil? 3.3 Analyse des Befragtenverhaltens in der direkten Befragung (rationaler Egoismus) 3.4 Grad des Datenschutzes der RRT 3.5 Analyse des Befragtenverhaltens mit der RRT (rationaler Egoismus) 3.6 Optimistischere Annahmen über die Vertrauenswürdigkeit des Interviewers: Das Spiel unter unvollständiger Information 3.7 Einführung von sozialen Präferenzen und Normen in das Modell 3.8 Zusammenfassung 4 Diskussion Anhang: Beweis, dass P(A|Ja) > P(A|Nein) Literatur Teil II Methoden und Experimente Let’s Ask About Sex: Methodological Merits of the Sealed Envelope Technique in Face-to-Face Interviews Abstract 1 Introduction 2 Study Design 3 Results 1: Prevalence Estimates and Determinants of Sexual Behaviors by Question Mode 4 Results 2: Additional Findings 5 Conclusion References Die Person Sum Technique: Ein neues Instrument zur Erhebung quantitativer heikler Items Zusammenfassung 1 Das Problem sozialer Erwünschtheit 2 Die „Person Sum Technique“ (PST) 3 Test der „Person Sum Technique“ (PST) 4 Weitere Designvorschläge – Fixed Person Sum Technique und Fixed Person Count Technique 5 Diskussion Anhang Literatur Die Messung der Durchsetzung informeller Normen im Vignetten- und Feldexperiment Zusammenfassung 1 Problemstellung 2 Verhaltensvalidität von Vignettenexperimenten 2.1 Konzeptioneller Rahmen 2.2 Hypothesen 3 Verhaltensvalidierung von Vignettenexperimenten 3.1 Das Setting: Die Durchsetzung informeller Normen im Alltag 3.2 Datenerhebung im Feldexperiment 3.3 Datenerhebung im Vignettenexperiment 3.4 Zusammensetzung der Stichproben im Feld- und Vignettenexperiment 3.5 Ergebnisse der separaten Experimente 3.5.1 Outcomes 3.5.2 Schätzung der Treatmenteffekte 4 Systematischer Vergleich 4.1 Vergleich der Messungen 4.2 Vergleich der Stichproben 4.3 Ergebnisse des systematischen Vergleichs 4.3.1 Outcomes 4.3.2 Schätzungen der Treatmenteffekte 5 Diskussion und Schlussfolgerungen Literatur Teil III Empirische Anwendungen Akademisches Fehlverhalten: Wie ehrlich berichten Studierende über Täuschungen? Zusammenfassung 1 Einleitung 2 Akademisches Fehlverhalten 2.1 Problemlage 2.2 Ausmaß 2.3 Einflussfaktoren 3 Ausmaß der Täuschungen während des Studiums in Deutschland 3.1 Die vorliegende Untersuchung 3.2 Relevante Variablen 3.2.1 Abhängige Variable 3.2.2 Unabhängige Variablen 3.3 Analysen und Ergebnisse 3.3.1 Statistische Analysen 3.3.2 Resultate: Klausuren 3.3.3 Resultate: Hausarbeiten 3.3.4 Resultate: Gesamtmodell und Vergleich 4 Zusammenfassung und Ausblick Literatur Selbstbericht und Vignette als Instrumente zur empirischen Abbildung von Gewalt als Sanktionshandlung Zusammenfassung 1 Einleitung 2 Die theoretische Modellierung von Gewalt als Sanktionshandlung 2.1 Grundannahmen des Modells der Frame-Selektion 2.2 Opfersensibilität, gewaltaffine Interpretationsregime und Sanktionsabsicht 2.3 Gewalt als sanktionierende Reaktion 3 Die Operationalisierung der Handlungskomponenten 3.1 Die DFG-Studie Kriminalität in der modernen Stadt 3.2 Ein kritischer Blick auf die Selbstberichte zu Gewalthandlungen 3.3 Die Messung von gewalthaltigen Sanktionsabsichten 4 Die empirische Abbildung von Gewalt als Sanktionshandlung 4.1 Forschungsmodell und analytisches Vorgehen 4.2 Operationalisierung und Deskription der Modellkomponenten 4.3 Analyse von Gewalt als Sanktionshandlung 5 Zusammenfassung und Ausblick Anhang Literatur Frauen – das ängstliche Geschlecht? Zusammenfassung 1 Fragestellung 2 Das Kriminalitätsfurchtparadox 3 Theoretische Perspektiven zur Erklärung der geschlechtsbezogenen Furchtdifferenz 3.1 Evolutionsbiologische Erklärungen – Angst als evolvierte Eigenschaft 3.2 Psychoanalytische Erklärung – Angst als Folge frühkindlicher Entwicklungsdifferenz zwischen den Geschlechtern 3.3 Emanzipationstheoretische Erklärungen – Angst als Folge sozialer Ressourcen- und Rollendifferenzen 4 Hypothesen zur kulturellen Bedingtheit einer geschlechtsspezifischen Angstdifferenz 5 Beschreibung Datensatz 6 Operationalisierungen 7 Ergebnisse 7.1 Die Ausprägung des Kriminalitätsfurchtparadoxes im Datensatz 7.2 Zustimmung zu tradierten Geschlechterrollen und Kriminalitätsfurcht 7.3 Bildung und Kriminalitätsfurcht 7.4 Eigenes Einkommen und Kriminalitätsfurcht 7.5 Familie und Kriminalitätsfurcht 7.6 Siedlungsgröße und Kriminalitätsfurcht 8 Diskussion der Ergebnisse Literatur Erratum zu: Devianz und Subkulturen Erratum zu: Devianz und Subkulturen Erratum zu: I. Krumpal und R. Berger (Hrsg.), Devianz und Subkulturen, Kriminalität und Gesellschaft, https://doi.org/10.1007/978-3-658-27228-9