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ویرایش: 1
نویسندگان: Michael Ebert (auth.)
سری:
ISBN (شابک) : 9783834923936, 9783834986771
ناشر: Gabler Verlag
سال نشر: 2010
تعداد صفحات: 212
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 1 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب صورتهای مالی تلفیقی به عنوان عنصر حاکمیت شرکتی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
در چارچوب یک سیستم حاکمیت شرکتی که برای تعادل منافع طراحی شده است، صورت های مالی تلفیقی منبعی ضروری برای مکانیسم های مختلف حاکمیت - اطلاعات فراهم می کند. برای بررسی عملکرد آن به عنوان یک ابزار اطلاعاتی، مایکل ایبرت بین فرستنده اطلاعات (شرکت گزارشدهنده)، رسانه اطلاعات (صورتهای مالی) و گیرنده اطلاعات (سهامدار) تمایز قائل میشود. او نشان میدهد که ویژگیهای خاصی از این سه عنصر، مانند فرصتطلبی، نیاز به عینیتسازی یا محدودیتهای شناختی، میتواند مانع انتقال موفق اطلاعات شود. در نتیجه، اقدامات نظارتی مؤثر بر صورتهای مالی تلفیقی یا گزارشهای مالی به طور کلی باید همیشه با تأثیر آنها بر هر سه عنصر فرآیند اطلاعات سنجیده شود.
Im Rahmen eines auf Interessenausgleich ausgerichteten Corporate Governance Systems stellt der Konzernabschluss eine wesentliche Ressource für verschiedene Governance-Mechanismen zur Verfügung - Information. Zur Untersuchung seiner Funktionsfähigkeit als Informationsinstrument unterscheidet Michael Ebert zwischen Informationssender (berichtendes Unternehmen), Informationsmedium (Konzernabschluss) und Informationsempfänger (Shareholder). Er zeigt, dass bestimmte Eigenschaften dieser drei Elemente, wie z.B. Opportunismus, Objektivierungserfordernisse oder kognitive Beschränkungen, eine erfolgreiche Informationsvermittlung behindern können. Folglich müssen sich regulatorische Maßnahmen, die Konzernabschlüsse oder allgemein Finanzberichte betreffen, immer an ihrer Wirkung auf alle drei Elemente des Informationsprozesses messen lassen.
Cover\r......Page 1
Der Konzernabschluss als Element\rder Corporate Governance\r......Page 2
ISBN 978-3-8349-2393-6......Page 5
Geleitwort......Page 6
Vorwort......Page 8
Inhaltsverzeichnis......Page 10
Tabellenverzeichnis......Page 14
Abbildungsverzeichnis......Page 16
Glossar......Page 18
Symbolverzeichnis......Page 22
1.1. Einleitung......Page 25
1.2. Das Corporate Governance System......Page 28
1.3. Die Informationsfunktion des Konzernabschlusses......Page 34
2.1. Empirische Evidenz zur Bilanzpolitik......Page 43
2.2. Bilanzielle Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen15\r......Page 46
2.3. Bilanzpolitisches Potential......Page 52
2.3.1. Zahlung einer Kontrollprämie\r......Page 53
2.3.2. Günstiger Erwerb\r......Page 56
2.4. Erklärungsansätze für tranchenweisen Erwerb\r......Page 59
2.5. Zusammenfassung......Page 63
3. Beeinträchtigung der Informationsfunktion durch uninformative Daten\r......Page 65
3.1. Der Informationsgehalt von Abschlussdaten......Page 66
3.2. Interne Nutzung des Goodwill-Accountings als Informationsinstrument bei angestrebten Unternehmensübernahmen11\r......Page 68
3.3.1. Potentielle Zielkonflikte......Page 70
3.3.2. Der Goodwill als bilanzpolitisches Instrument......Page 72
3.4. Charakterisierung der Verhandlungssituation......Page 74
3.4.1. Bestimmung des Kaufpreises......Page 76
3.4.2. Bestimmung der Referenzlösung: Verhandlungsstrategie ohne Empire-Building\r......Page 80
3.5. Beitrag der externen Rechnungslegung zur Aufdeckung von Empire Building......Page 82
3.5.1. Analyse des Verhandlungsergebnisses mit Hilfe der Rechnungslegung......Page 85
3.5.2. Bedeutung der Rechnungslegung zur Aufdeckung von Empire Building bei Bilanzpolitik......Page 88
3.6. Zusammenfassung der Ergebnisse......Page 91
4.1. Empirische Evidenz zu Wahrnehmungseffekten auf Ebene der Investoren......Page 93
4.2. Finanzinstrumente nach IAS 39 und die Risikowahrnehmung von Investoren......Page 96
4.3. Bilanzbasierte Beeinflussung des durch Investoren wahrgenommenen Risikos von Finanzinstrumenten......Page 99
4.4. Beeinflussung des durch Investoren wahrgenommenen Risikos von Finanzinstrumenten infolge zusätzlicher Anhangangaben\r......Page 103
4.5.1. Experiment 1......Page 105
4.5.3. Teilnehmer......Page 107
4.6.1. Risikowahrnehmung in Abhängigkeit vom Informationsset (H1a und H2a)\r......Page 109
4.6.2. Wahrnehmungsbasierte Erklärungen für die Risikoeinschätzung von Finanzinstrumenten (H1b und H1c)\r......Page 112
4.6.3. Der Einfluss von Investorenmerkmalen auf die Risikowahrnehmung (H2b)\r......Page 116
4.7. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse......Page 121
5. Der Aufsichtsrat als komplementärer Governance Mechanismus \r......Page 125
5.1. Wertorientierte Vergütung des Aufsichtsrats und ihre Auswirkungen auf den Unternehmenswert\r......Page 127
5.2.1. Definition der Überwachungsaufgabe des Aufsichtsrats\r......Page 128
5.2.2. Wirkung der Überwachungstätigkeit auf den Unternehmenswert\r......Page 130
5.2.3. Die Motivation von Aufsichtsräten mittels Vergütung und Haftung\r......Page 133
5.3. Modellierung zum Aufgabenspektrum von Aufsichtsräten\r......Page 138
5.3.1. Modellannahmen......Page 139
5.3.2. Ergebnisse des Modells\r......Page 144
5.4. Zusammenfassung der Ergebnisse......Page 157
6. Schlussbemerkungen......Page 159
A. Beweis zu Behauptung 3.1:......Page 161
B. Beweis zu Behauptung 3.2:......Page 163
C. Beweis zu Behauptung 3.3:......Page 164
D. Beweis zu Behauptung 3.4:......Page 165
E. Beweis zu Behauptung 3.7......Page 166
F. Untersuchungsinstrument zur Untersuchung der Risikowahrnehmung......Page 168
G. Dominanz der Gleichgewichte aus Sicht des Aufsichtsrats......Page 186
H. Beweis zu Behauptung 5.1......Page 187
I. Beweis zu Behauptung 5.2......Page 188
Literaturverzeichnis......Page 189